j.t. schrieb:Das Zeug ist schon da. Man hat es halt noch immer nicht geschafft zu untersuchen. Muss wohl ein besonderes Prüfverfahren sein.
Erinnert an die Aussage vom Leiter des niederländischen ermittlungsteams der vorgestern sagte die Russen hätten 1 (in Worten "ein") Dossier übergeben.
Das indiziert ja das das vor dem preliminary report letzten September war, sonst hätten die Daten ja nicht im Bericht gestanden.
Er meinte noch das wäre immernoch nicht vollständig gelesen worden.
Meine Frage an Herrn Westerbeke:
Wer hat denn noch ein Dossier geschickt?
Boeing? ja glaubhaft.
Ukraine? Ja die Sekundär-Radar-daten (kann nicht soviel text gewesen sein)
Die USA, China, Israel, NATO, Indien, Pakistan usw. Satellitenbilder? wird weder ebstätigt noch dementiert, ist aber auch nicht viel Text, würde auch garnicht in den DSB Abschlussbericht aus juristischen Gründen hineinpassen.
Was haben die Leute da eigentlich die ganze Zeit gemacht?
Haben die in der UN Resolution nicht klar und deutlich unterschrieben 1 Jahr und dann muss der Abschlussbericht vorliegen?
Und das sind 70 Jahre alte Regeln wo metallurgische Untersuchungen Tage dauern, heute macht man das mit einem 1.000 € Spektrographen den jeder Industrieausrüster binnen 24 h europaweit zustellt in 30 sekunden.
Das Wrack ist bis heute frei zugänglich, aber man fing erst Monate später an die Teile einzusammeln, aber nur ein paar, 40 % liegen da immernoch rum sagen die örtlichen Behörden.