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Bundeswehr am Boden

2.641 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bundeswehr ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bundeswehr am Boden

22.10.2023 um 19:02
Zitat von SomertonManSomertonMan schrieb:Wäre ich 2 oder 3 Jahre später geboren worden, dann hätte ich wahrscheinlich T7 bekommen. Das wurde später eingeführt. Da hätten dann eigentlich T5er in Büros und solchen Kram einberufen werden können.
Ich wurde 93 gemustert, hatte einen frischen Kreuzbandriss, bekam T4, wurde 95 nochmal gemustert, bekam T7 wegen dem perfekt operiertem Kreuzbandriss und wurde 97 nach dem zweiten Semester dann endlich gezogen als erste T7er Einheit bei der Luftwaffe zustande kam.

In der ersten Woche wurden die Hälfte der Leute nach Hause geschickt - einer davon hatte ungelogen einen amputierten Unterschenkel.

Wir anderen wurden neu gemustert, ich habe dann T2 bekommen, obwohl mein Kreuzband besser operiert wurde als man damals noch Profisportler operiert hat


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Bundeswehr am Boden

22.10.2023 um 20:09
@Zz-Jones
Ich sehe eher Nachteile.
Entschuldigung dafür.

Selbst, wie erwähnt bei kleinen Diensten wie Hubschrauberflügen, sollte die Bw dann eher doppelt so viele Hubschrauber bekommen und 90& selbst Erledigen können.

Auslandseinsätze finde ich eigentlich gut.

Das Positive ist, das die Soldaten die daran Teilnehmen "mussten", quasi Kampf-Erfahrung gesammelt haben und ihre Erfahrung, Hoffentlich, weiter gegeben wurde/ wird.
Dies Hilft einer Armee die 30 Jahre im Frieden war, im Falle eines ernsthaften Krieges weit mehr als jede Theorie Stunde.

Denn ich habe bei Präsident Putin nicht das Gefühl, siehe Begründungs-Rede für die Spezialoperation in der Ukraine, das Russland einfach aufhören wird.

Vielleicht werde ich mich auch für Litauen freiwillig Melden.

Privat-Armeen Bergen auch viele Probleme mit sich.

Siehe Wagner-Truppe oder die französische Fremdenlwgion wo einst Soldaten der Wehrmacht kämpften, Mörder und Verbrecher.

Vorteil ist auch das Militär Fahrzeuge angepasst werden, an IED Anschläge, das der Unterboden zb angepasst wird.


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Bundeswehr am Boden

03.11.2023 um 13:34
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/aus-fuer-rind-und-lamm-bundeswehr-streicht-truppe-das-essen-zusammen-85933982.bild.html

'Zeitenwende' mal anders.
Ich musste schon gut lachen.
So sieht also ein Attraktivitätsoffensive aus.
Beste Schlagzeilen.
Man spart am Essen.


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Geyer ehemaliges Mitglied

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Bundeswehr am Boden

03.11.2023 um 14:24
Die Truppe wird so nur schon moralisch auf die Kriegsgefangenschaft vorbereitet.
Passt auch gut zu den gammeligen und mit Schimmel durchseuchten Kasernen.


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04.11.2023 um 14:00
@Berryl

Verstehe ich noch nicht mal - bei uns im Supermarkt ist Rindfleisch in der Kategorie "Roulade" günstiger als Hähnchenbrustfilet :)


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04.11.2023 um 14:07
Die ganzen Fisch-Sorten zu streichen macht ja auch keinen Sinn.
Wieso sollte man Fisch, wenn dieser gerade im Angebot ist, nicht einkaufen können?


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Bundeswehr am Boden

04.11.2023 um 14:24
Zitat von cejarcejar schrieb:Verstehe ich noch nicht mal - bei uns im Supermarkt ist Rindfleisch in der Kategorie "Roulade" günstiger als Hähnchenbrustfilet
Das Essen beim Bund, meine Meinung, ist gut.
Ganz grundsätzlich und schon seit ich selber betroffen bin.
Bis auf ein-zwei Mal hab ich dort nie wirklich was schlechtes bekommen.
Auch die Auswahl wurde mit den Jahren sogar noch besser.
Ich bin auch der Meinung dass dieses Tun keine große Auswirkungen hat.
Aber.
Ich seh das im Kontext dieses ganzen Geschwätzes von wegen mehr Wertschätzung der Soldaten, mehr Geld was man reinpumpt etc.
Da sind solche Meldungen dann vollkommen gottlos.
Das nimmt doch keiner für voll.
Lächerlich.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Wieso sollte man Fisch, wenn dieser gerade im Angebot ist, nicht einkaufen können?
Was hast du für eine Vorstellung wie die BW kocht?.
Das wird alles zentral gemanagt.
Zwischen Bad Reichenhall und Flensburg ist das Essen im Regeldienst zentral geplant.
Der Speiseplan der Truppenküche A in Z ist identisch zu der in B in X.
Höchstens dass es mal bestimmte Komponenten nicht gibt.
Man arbeitet da auch mit haltbarer Fertigware und die Küchen verfeinern i.g nur.
Also einfach mal so einkaufen wenn Angebot ist nicht drin.


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Bundeswehr am Boden

04.11.2023 um 17:41
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Was hast du für eine Vorstellung wie die BW kocht?.
Damals wurde bei uns in der Kaserne "Kantine 2000" neu eingeführt, sonderlich gut war es nicht.
Wenn wir aber auf Übung oder dem Schießplatz etc waren, war das Essen durchaus brauchbar und wich auch vom Einheitsbrei ab.


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Bundeswehr am Boden

04.11.2023 um 18:13
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Damals wurde bei uns in der Kaserne "Kantine 2000" neu eingeführt, sonderlich gut war es nicht.
Ah die Zeiten sind flächendeckend lang vorbei.
Btw. meinen Vater hats in den 90ern schon geschmeckt.
Und Opa+seinen Brüdern wesentlich früher.
Schlimm wars hier eigentlich nie mit der Verpflegung wenn man so mit den 'Veteranen' redet.
Und bekannt für das relativ gute Essen waren die Kaserne hier auch schon früher.
Jedenfalls ist heute alles überwiegend vereinheitlicht.
Zumindest was Mittag betrifft.
Macht ja auch Sinn.
Zwischen 1100 und 1230 verpflegt die Armee bundesweit zu Mittag.
Abend und Früh ist dann wieder was anderes.
Da sind die Küchen individuell über ein vorgegebenes Budget verantwortlich.
Früher soll dies wohl auch für Mittag gegolten haben.
Zitat von Zz-JonesZz-Jones schrieb:Wenn wir aber auf Übung oder dem Schießplatz etc waren, war das Essen durchaus brauchbar und wich auch vom Einheitsbrei ab.
Da kochen i.d.R auch die Feldküchen mehr oder weniger frisch und individuell.
Merke: Immer wenn die kochen wirds normalerweise richtig gut.

https://www.pfalz-express.de/verpflegung-fuer-soldaten-verteidigungsministerium-dementiert-berichte-ueber-einsparungen/

Oh der GI hat sich geäußert.
Offenbar hat man gemerkt dass da eine massive Blamage da wäre.


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Bundeswehr am Boden

05.11.2023 um 11:39
@Geyer
Naja das ist Jammern auf hohen Niveau.

Kasernen wird es immer geben, wo es mal gammelig und unfertig sein wird.
Obwohl die Anzahl der Kasernen seit 1990 sehr stark dezimiert wurde.
Hat es auch mich verwundert warum so manche Kaserne kein vernünftig, nutzbares Feuerwehr-Gebäude hatte und Fahrzeuge draussen parken.
Das Kaimauern marode sind, der Wissensstand in der Politik da war, aber erst über Jahre hinweg etwas getan wurde.
Siehe Eckernförde oder Marinestützpunkt Kiel.

Am schlechten Essen habe ich wirklich nichts zu Meckern.
Gefängnis-Frass schaut dann doch wesentlich schlechter aus.
Unsere Kaserne am unseren Standort kann ich nichts schlechtes finden.


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Bundeswehr am Boden

05.11.2023 um 12:47
Zitat von BerrylBerryl schrieb:as Essen beim Bund, meine Meinung, ist gut.
Ganz grundsätzlich und schon seit ich selber betroffen bin.
Bis auf ein-zwei Mal hab ich dort nie wirklich was schlechtes bekommen.
Auch die Auswahl wurde mit den Jahren sogar noch besser.
Ich bin auch der Meinung dass dieses Tun keine große Auswirkungen hat.
Aber.
Ich seh das im Kontext dieses ganzen Geschwätzes von wegen mehr Wertschätzung der Soldaten, mehr Geld was man reinpumpt etc.
Da sind solche Meldungen dann vollkommen gottlos.
Das nimmt doch keiner für voll.
Lächerlich.
Ist immer eine Anspruchssache. Ich behaupte kühn das ich jedes Essen was ich bei der BW bekommen habe, besser koche.

Aber ich habe mehr Geld und mehr Zeit zur Verfügung.

Zumindest in meiner BW Zeit (97) war Essenszeit immer Highlight-Zeit. Nur das Abendessen war einfach viel zu früh (16.40), es gab kaum jemanden der sich nicht abends im Mannschaftsheim verpflegt hat.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Was hast du für eine Vorstellung wie die BW kocht?.
Das wird alles zentral gemanagt.
Zwischen Bad Reichenhall und Flensburg ist das Essen im Regeldienst zentral geplant.
Der Speiseplan der Truppenküche A in Z ist identisch zu der in B in X.
Höchstens dass es mal bestimmte Komponenten nicht gibt.
Man arbeitet da auch mit haltbarer Fertigware und die Küchen verfeinern i.g nur.
Also einfach mal so einkaufen wenn Angebot ist nicht drin.
Das war zu meiner Zeit tatsächlich anders. Ich war Refü-Gehilfe und ich war unter anderem in dem ganzen Verpflegungsgeld involviert und hatte damit täglich kontakt zur Küche. Da wurde regional eingekauft, um überhaupt unter den kalkulierten DM(!) 2,75 pro Mittagsmahlzeit hinzukommen.

Also selbst in den 90ern war das Budget nicht hoch was Essen angeht - aber man hatte den Vorteil der Wehrpflichtigen. Ich bin mit jemandem in die Stammeinheit gekommen, der in der Sterneküche gelernt hat und erst in der normalen Küche eingesetzt wurde. Der hat einfach gezaubert, der konnte aus jedem Scheiß ein geiles Essen machen.

Wurde schnell bemerkt, und nach einem Monat wurde er im Offiziers-Kasino eingesetzt - aber dadurch das wir Bros waren hat er seine Jungs durch die "Hintertür" bedient.


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Bundeswehr am Boden

05.11.2023 um 13:09
Zitat von cejarcejar schrieb:Aber ich habe mehr Geld und mehr Zeit zur Verfügung.
Und das ist der Punkt.
Wie gesagt: Mir schmeckts.
Und für den Preis und Umfang was geboten wird ist es das Maximale was erwartbar ist.
Dem geneigten Soldaten kostet die Mittagsverpflegung 3.80.
Dafür wird geboten:
Salatbuffet.
Getränkeauswahl.
Vorsuppe.
Vorspeisse.
Drei Tagesgerichte in der eine davon vegetarisch ist.
Verschiedene Beilagen.
Eine süsse Nachspeise.
Obstauswahl.

Wenns dann noch einigermaßen schmeckt ist das Soll wirklich mehr als erreicht.

Aber ich finde auch dass man den erreichten Stand halten sollte sollte man das Gerede was so abgeht ernst und ehrlich meint.
Ausserdem sind solche Meldungen wie geschehen einfach nur peinlich und tragen nicht gerade dazu bei als Soldat ernst genommen zu werden.
Zitat von cejarcejar schrieb:Da wurde regional eingekauft, um überhaupt unter den kalkulierten DM(!) 2,75 pro Mittagsmahlzeit hinzukommen.
Wie der Einkauf heute läuft weiss ich ehrlich nicht.
Der Speiseplan ist jedenfalls zentral vorgegeben bei der Mittagsverpflegung.
Und da ich seit Jahren den LKW vom Großhändler bemerke wird auch der Wareneinkauf ziemlich weitgehend standardisiert sein.
Zitat von cejarcejar schrieb:Also selbst in den 90ern war das Budget nicht hoch was Essen angeht - aber man hatte den Vorteil der Wehrpflichtigen.
Ich möchte mich nicht festnageln.
Aber die Truppenküche wird ausschließlich von zivilen Angestellten betrieben.
Zumindest ganz überwiegend.


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Bundeswehr am Boden

05.11.2023 um 14:12
@Berryl

Wie gesagt - 1997 waren es DM 2,75 - Wehrpflichtige haben es "umsonst" bekommen, Zeit- und Berufssoldaten durften zahlen. Damals gab es keine große Auswahlmöglichkeit, 1 Essen und ein riesieges Salatbuffet. Aber klar, Suppe, Vorspeise, etc.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Wie der Einkauf heute läuft weiss ich ehrlich nicht.
Der Speiseplan ist jedenfalls zentral vorgegeben bei der Mittagsverpflegung.
Und da ich seit Jahren den LKW vom Großhändler bemerke wird auch der Wareneinkauf ziemlich weitgehend standardisiert sein.
Das war bei uns natürlich ähnlich - wir haben auch die Waren vom Großhändler bezogen, aber bei uns gab es Mittags was anderes als 20km weiter in Germersheim.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Ich möchte mich nicht festnageln.
Aber die Truppenküche wird ausschließlich von zivilen Angestellten betrieben.
Zumindest ganz überwiegend.
Das war damals anders. Die Küchenhilfen waren Zivilpersonal, aber die Köche waren Soldaten. Ein Kumpel von mir hat sich als Koch verspflichtet und ist schon in der Grundausbildung als StUffz angefangen.


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05.11.2023 um 16:58
Ich war vor 40 Jahren beim Bund (W15). Essen war nicht so toll. Es kochten Köche mit wehrpflichtigen Helfern. Teilweise riesige Kübel in denen gekocht wurde. Schmeckte oft fad und verkocht. Einmal im Monat wurde der Inhalt von ablaufenden EPAs verwendet. Die Hartkekse und die Marmelade wurden verschenkt. An dem Tag und auch desöfteren sonst ging ich in das angrenzende Manschaftheim, wo es für Geld Fleischkäse mit Bratkartoffeln o.ä. gab.


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05.11.2023 um 19:09
@JosephConrad wärste mal besser zur Marine gegangen. Dort können die Smutjes kochen. Müssen sie auch, wenn sie nicht kielgeholt werden wollen ;)


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06.11.2023 um 09:04
Das sich der Generalinspekteur der Bundeswehr, nach einem Meme Sturm unter dem #Obstgate, genötigt sieht klar zu machen, dass die Verpflegung der Soldaten natürlich nicht zusammengestrichen wird zeigt, die groß angekündigte Zeitenwende ist schon längst gescheitert.

Niemand in verantwortlicher Position konnte bisher darlegen, was unsere Streitkräfte eigentlich womit bewältigen sollen.

Landesverteidigung? Ok, wie viele Soldaten? Welche Fähigkeiten? Welche dafür notwendigen Systeme?

Es gibt kein Szenario, keine daraus resultierende Skalierung.

Nichts. Keiner weiß was zu tun ist oder die es wissen, schaffen es scheinbar nicht die zuständigen, höheren Stellen davon zu überzeugen.

Es herrscht weiter absolute Ahnungs- und Konzeptlosigkeit.


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Bundeswehr am Boden

06.11.2023 um 11:31
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Es herrscht weiter absolute Ahnungs- und Konzeptlosigkeit
Jein.
Der Anspruch ist ansich definiert.
Konventionelle Landesverteidigung gegen einen gleichwertigen Gegner, eine erhöhte 'Kaltstart' und Durchhaltfähigkeit.
Es werden auch schon Reformen hinsichtlich der Umstrukturierung der Verbände für diese Aufgaben vorgenommen.
Beispiel: PzGrenBrig 37 wird mit zusätzlichen ArtBtl zum Gefecht der verbundenen Waffen befähigt.
PzBrig 21 wird umgegliedert in einem Verband der mittleren Kräfte.

Was fehlt ist halt ein weiterer Ausblick-Ausbau und auch Finanzmittel.


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Bundeswehr am Boden

06.11.2023 um 18:46
https://www.bmvg.de/de/presse/entscheidungen-zur-brigade-litauen-5699268?fbclid=IwAR1GkkAiwGAw0iQGrQ5NBSz5AP_mKCa-vLfnKpCCGk8B--Zo81MkS4cMc4I_aem_ASHrZUjTpP9mqqulvaiRyg3APbQxZ87YiL60zy8UKX6eO22EKb1gY_Q8kwp9asGLoBI

Neues von der PzBrig 42.
Sprich der neuen Brigade des Heeres die als Vorposten in Litauen dienen soll.


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Bundeswehr am Boden

07.11.2023 um 09:46
Zitat von BerrylBerryl schrieb:Konventionelle Landesverteidigung gegen einen gleichwertigen Gegner, eine erhöhte 'Kaltstart' und Durchhaltfähigkeit.
Landesverteidigung gegen einen gleichwertigen Gegner.

Das ist doch überhaupt nicht definiert. Gleichwertig ausgehend von unserem aktuellen Zustand? Also Slowakei?

Natürlich übertrieben ausgedrückt aber es wird einfach nicht brauchbar dargestellt. Das ist doch größtenteils nur Gerede ohne Substanz.
Zitat von BerrylBerryl schrieb:https://www.bmvg.de/de/presse/entscheidungen-zur-brigade-litauen-5699268?fbclid=IwAR1GkkAiwGAw0iQGrQ5NBSz5AP_mKCa-vLfnKpCCGk8B--Zo81MkS4cMc4I_aem_ASHrZUjTpP9mqqulvaiRyg3APbQxZ87YiL60zy8UKX6eO22EKb1gY_Q8kwp9asGLoBI

Neues von der PzBrig 42.
Sprich der neuen Brigade des Heeres die als Vorposten in Litauen dienen soll.
Man schiebt 600 Mann von links nach rechts und noch mal 600 von rechts nach links und dann spricht man von
Boris Pistorius: „Die Brigade Litauen ist das Leuchtturmprojekt der Zeitenwende.
Leuchtturmprojekt der Zeitenwende. Sorry aber was für ein Müll. 🤮

Scholz sprach damals in seiner Rede wo er die Zeitenwende groß und mit 100 Milliarden im Gepäck angekündigt hat davon, dass:
»Deutschland wird in Europa bald über die größte konventionelle Armee im Rahmen der Nato verfügen«
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/olaf-scholz-deutschland-hat-bald-groesste-konventionelle-nato-armee-in-europa-a-ab463e8f-2603-4ecd-b2be-8930d7d5fcd1

Sind die Maßnahmen die dazu nötig sind gerade hier mit uns im Raum? 🤡


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Bundeswehr am Boden

07.11.2023 um 10:06
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Landesverteidigung gegen einen gleichwertigen Gegner.

Das ist doch überhaupt nicht definiert.
Nimm dir ein Schlachtfeld wie die Ukraine und stell dir vor die Nato müsste dort antreten.
Dann weisst auch wohin es geht.
Dies ist Ansich schon definiert.

Was nicht wirklich definiert ist, ist in welche Zielstärke man will und auch dies wie man da hinkommt.
Sprich neue Verbände aufstellen kann man schon.
Nur brauchts dafür mehr Soldaten und Ausrüstung.
Von beiden ist wenig zu sehen.
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Man schiebt 600 Mann von links nach rechts und noch mal 600 von rechts nach links und dann spricht man von
Das sehe ich jetzt nicht wirklich kritisch.
Man baut die ja von Grund auf neu.
1955 machte man auch nicht schnipp und da waren 495tsd Soldaten.
Neue Verbände müssen aufgestellt werden, die Infrastruktur geschaffen usw.
Im Endausbau wird das dann schon eine vollwertige Brigade die zum GdvW fähig ist.
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Leuchtturmprojekt der Zeitenwende
Naja eine komplette Brigade dauerhaft im Ausland haben zu wollen ist für die Bundeswehr definitiv eine neue Erfahrung.
Ob man dies so überschwänglich bezeichnen sollte steht natürlich auf anderen Papieren.
Zitat von Larry08Larry08 schrieb:Scholz sprach damals in seiner Rede wo er die Zeitenwende groß und mit 100 Milliarden im Gepäck angekündigt hat davon,
Da sind wir uns wiederum einig.
Bei dem Tempo und 'erkennbaren Willen' ist das pure Verarsche.
Sondervermögen ist ja eh ein ganz besonders exklusive Drama.


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