Naja es ist eben keine Gegenargumentation sondern bestenfalls deine Meinung gebildet auf Falscher Beurteilung Wirtschaftlicher ZusammenhängeRechtversteher schrieb:Ich habe einfach keine Lust, dich von Deiner vorgefassten Meinung abzubringen da jedwede Gegenargumentanion an Dir abperlt.
Nö, und Putin und Russland verhandelt ja noch hart wegen der Mistralschiffe.
Während Grossbritanien und USA ihre Waffendeals und Arktisprojekte weiter laufen lassen.tWelche Großartigen Waffendeals laufen denn da?
Nein, das ist eben eigentlich auch verankert was Feindliche Akte sind. Nur weil einer es so empfindet ist es das nicht vor dem wenigen Gesetzen der Welt
Die Zahlen und das Verhalten der Letzten Monate zeigen ein anderes Bild.
Schliesslich sollen die verhängten Sanktionen etwas bewirken.
Ich glaube aber nicht das sie irgendeinen Einfluß auf Putin seine Politik im Donbass oder auf der Krim haben werden. Hatten sie bisher auch nicht. Darum ist es Unsinn zu behaupten die Sanktionen sollen Putin oder Russland zum Einlenken bringen.
Oder vor einer Expansionen im Balikum abbringen. Im Gegenteil sie bewirken genau das was Putin braucht, vollkommende Unterstützung der Bevölkerung aus dem eigenen Land und der Beginn eines Zerwürfnisses der westlichen Allianz.
Tja warum passiert das im Westen so selten? Denk mal drüber nach.
Hier ist wirklich mal der Frage nachzugehen, was würde der Westen machen wenn dies in seinem Einflussbereich passieren würde.
Wahrscheinlich sein eigenes Gebiet auch noch räumen, wie sich das viele von Putin erträumen, aber das ist unrealistisch.tWelches Eigene Gebiet? Weder die Krim noch der Donbass waren eigenes Gebiet.
Na da wäre ich ja mal gespannt, wenn die französische Minderheit die deutsche anfangen sollte zu fürchten, was die Franzosen dann sagen.
Um nicht neue Schulden aufbauen zu müssen, sei Russland zu einer dramatischen Verringerung der Importe gezwungen. Das setze die russische Bevölkerung einem hohen Leidensdruck aus.Des weiteren bin ich davon überzeugt, dass staatliche Investitionen z.B. in den Bereichen Bildung und Gesundheitswesen ebenfalls zurückgefahren werden, um das drohende Haushaltsdefizit zu verringern.
Die Devisenreserven reichten gerade noch, um den Schuldendienst für zwei Jahre zu leistenMein Reden.
http://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Southstream-Aus-trifft-auch-Salzgitter-AG,salzgitterag178.html
Die Hoffnung stirbt zuletzt!CurtisNewton schrieb:Direkt nach der Ankündigung Putins über das Aus von South-Stream erklärte Salzgitter öffentlich, dass die Aufträge aus Russland NICHT storniert worden sind und weitergebaut wird.
Und logisch gedacht......warum auch sollte, wenn Russland doch die Alternative Route über die Türkei präsentiert, der Hersteller der Rohre dafür der Auftrag entzogen werden?Weil der Auftrag projektbezogen ist!!!
Stell dich mal die Tage vor den Arbeitern und erzähle Ihnen das
Aber bzgl. der Kurzarbeit, die Du erwähnst wird man darüber auf jeden Fall Klarheit erhalten, öffentlich......denn Kurzarbeit kann man nicht "mal so eben" ankündigen und durchziehen......da müssen diverse Anträge bei Behörden mit fundierte Begründung und Angabe von Zahlen, Daten und Fakten miteingereicht werden.Wenn man die Presse in NRW liest, dann kann man es lesen und verstehen, aber manche brauchen wohl erst den Segen der REGIERUNG
Diese wird man sicherlich dann in der Presse lesen können.
South-Stream-Flop
Europipe droht Kurzarbeit
02.01.2015, 18:36 Uhr
Bei Europipe wird die Produktion für das russische Gasspipeline-Projekt South Stream weiter ausgesetzt. Hunderten Mitarbeitern des Röhrenbauers droht Kurzarbeit. Ob das Großprojekt endgültig beerdigt ist, scheint unklar.
Dann hat dein Monitor ein Problem mit der Farbdarstellung!
Nachricht an mich selbst: Im Jahr 2015 sämtliche Beiträge mit farbigem Text ignorieren und nicht mehr lesen, um Augenkrebs zu vermeiden
nix für Ungut, aber wir reden über einen Wirtschaftraum mit knapp 500 Mio Einwohnern.Egalite schrieb:aber es heisst Salzgitter setzt 800 Mitarbeiter auf Kurzarveit wegen Southstream, aber stimmt, was interessieren schon 800 Arbeiter in NRW die Weltpolitik! Und wenn der Auftrag nicht weiter bearbeitet werden kann, werden halt 400 entlassen, also 1.200 Bürger sind nur deswegen direkt betroffen, Hauptsache die Vasallestaaten machen ihrem Herren alle Ehre!
