Nun das hoffe ich. Viele hier werden ja richtig geil wenn Russland blutet, aber das es uns auch betreffen könnte wird nicht berücksichtigt.Phantomeloi schrieb:Bei 33% Wahrscheinlichkeit stehen 67% Wahrscheinlichkeit gegenüber, dass Russland aus dieser Krise gestärkt herausgeht.
Ich will den Finanzmarkt nicht "beunruhigen."
Ja, "leider geil". Doch auf diese Einzelschicksale sollte man nicht so sehr eingehen. Wenn sich einer am Schaden des anderen erfreut, dann sind das "einsame, arme & verlorene Seelen". Einzelschicksale eben.
Wir hätten das blühendste Europa seit Aufzeichnungen der Geschichte. Wenn man es nur intelligent anstellt. Intelligenz ist dafür die Voraussetzung. Für Blassbacken ist das nichts.
Ich will die Finanzmarkt nicht "beunruhigen.":) .... nur gut, dass sich Russland seine Rubelchen exclusiv "hält". Wäre damit zu spekulieren, dann hätten wir schon lange das Desaster.
Schon mal die Daten geprüft, nach welchen sie gemacht wurde?
Wenn sich bis dahin noch nicht rumgesprochen hat, dass Phracking 'n
Kiew –
Wenn deutsche Firmenvertreter in Kiew dieser Tage von ihren Geschäften im Osten der Ukraine berichten, dann klingt das mitunter nach Räuberpistole. Was sie in vertraulichen Runden über die Vorkommnisse aus den von pro-russischen Separatisten kontrollierten Gebieten preisgeben, ist jedoch nicht erfunden, es zeigt, wie auch deutsche Unternehmen in den Krieg hineingezogen werden können.
So forderten die Separatisten etwa, dass deutsche Unternehmen ihre Steuern direkt an die Separatisten zahlen mögen. In einem anderen Fall sollen die Rebellen versucht haben, den örtlichen Geschäftsführer einer Fabrik durch einen eigenen Gefolgsmann zu ersetzen. Auch von folgender Offerte ist aus Wirtschaftskreisen zu hören: Separatisten wollten die Waren eines Betriebes selbst verkaufen und später einen Anteil der Erlöse an das deutsche Unternehmen zahlen. Aufgrund der durchlässigen Grenze zur Russland lassen sich hinter solchen Praktiken Schmuggelgeschäfte vermuten. Die Deutschen in der Ostukraine, heißt es, hätten sich gegen solche Eingriffe in ihre Geschäftsabläufe gewehrt.
Schwer zu sagen, da müssten wie die OPEC Länder prüfen.
