@Fedaykin Auch wenn DU ja dazu neigst Argumente gegen deine Geschichten nicht zu lesen oder darauf einzugehen. Für die anderen:
"Am 13. Mai 2005 wurden in der usbekischen Stadt Andischan mehrere hundert Menschen von den Sicherheitskräften getötet und Tausende verletzt. Die Hoffnungen der Menschen, die auf eine friedliche Revolution nach den Vorbildern in Georgien, Kirgisien und der Ukraine gehofft hatten, wurden unter Panzern und Maschinengewehren begraben. Westliche Regierungschefs, die noch auf Jugoslawien Bomben werfen ließen, um angeblich die Menschenrechte zu schützen, billigten durch ihr Schweigen das brutale Vorgehen der usbekischen Regierung. "
"Mehr noch: die Bundeswehr bildete usbekische Offiziere aus. Mindestens 78 usbekische Soldaten wurden bereits in Deutschland geschult. Das berichtet das ARD-Magazin MONITOR. Zwei dieser hochrangigen Militärs wurden nach ihrer Ausbildung Generäle der usbekischen Armee. Ob die in Deutschland qualifizierten Soldaten an dem Massaker unter Zivilisten in Andischan beteiligt waren, sei dem Bundesministerium für Verteidigung auf Anfrage von MONITOR bislang nicht bekannt."
"Und auch die deutsche Regierung hat ja was zu verlieren. 300 Bundeswehrsoldaten sind in Usbekistan stationiert, angeblich im Kampf gegen den Terror. Die deutsche Regierung will den Luftwaffenstützpunkt im usbekischen Termez behalten, und da muss man beim Staatsterrorismus des usbekischen Regimes schon mal beide Augen zudrücken. "
Es ist nicht so, dass sich die Fremden Truppen in Usbekistan frei bewegen können. Aber nach dieser Aktion oben war das danach wohl doch anders. :-)