Russland das Buhland... aber warum?
08.10.2022 um 12:39Zu der Brückenzerstörung:
Es scheint eine einzige große Detonation gewesen zu sein, die oberhalb der Brücke zwischen zwei Brückenpfeiler stattgefunden hat. Dieser Brückenabschnitt wurde von der Detonation in näherer Umgebung (5m - 10m) zertrümmert und ist folge dessen in sich zusammengesackt. Dabei wurde der angrenzende Brückenabschnitt von dem nächsten Brückenpfeiler gezogen und ist ebenfalls eingestürzt. Diese Brücke macht auch einen sehr massiven Eindruck. Wenn die Detonation nicht gerichtet und neuralgisch verteilt werden kann, auf Grund von Verborgenheit und einfacher Ausführung, wird eine um so größere Menge an Sprengkraft benötigt. Die meiste Energie wird von dieser massiven Struktur nach oben abgeleitet. Da die angrenzende Fahrbahn auf gleicher Ebene (kaum Detonationsdruckeinwirkung) und strukturell von der zerstörten Fahrbahn weitestgehend getrennt ist (kaum Schockeinwirkung über die massive Struktur), gehe ich davon aus, das diese noch einigermaßen zu benutzen ist. Von ein paar weggepusteten Leitplanken und Absperrungen mal abgesehen. Das ist aber ohne einen genauen Blick darauf nicht sicher zu sagen. Die etwas höher gelegene Zugbrücke wurde wohl von Splittern der Detonation getroffen. Bei den Geschwindigkeiten ist es selbstverständlich, dass sich Stahl auf mehrere tausend Grad erhitzt. Wie groß die Schäden da sind, lässt sich auch schlecht abschätzen. Gut möglich, dass die das in ein paar Wochen wieder befahrbar machen können.
Die Versorgung der südlichen Ukraine über die Krim ist auf jeden Fall gestört, wenn auch nicht gänzlich und für immer unterbunden. Den größten Schaden sehe ich ehr im symbolischem Charakter, der sich einreiht in einer Folge von Tiefschlägen gegen die russische "Übermacht". Wenn schon viele Russen und Ukrainer geglaubt haben das sie verlieren oder gewinnen, das ist ein Argument mehr dazu.
Es scheint eine einzige große Detonation gewesen zu sein, die oberhalb der Brücke zwischen zwei Brückenpfeiler stattgefunden hat. Dieser Brückenabschnitt wurde von der Detonation in näherer Umgebung (5m - 10m) zertrümmert und ist folge dessen in sich zusammengesackt. Dabei wurde der angrenzende Brückenabschnitt von dem nächsten Brückenpfeiler gezogen und ist ebenfalls eingestürzt. Diese Brücke macht auch einen sehr massiven Eindruck. Wenn die Detonation nicht gerichtet und neuralgisch verteilt werden kann, auf Grund von Verborgenheit und einfacher Ausführung, wird eine um so größere Menge an Sprengkraft benötigt. Die meiste Energie wird von dieser massiven Struktur nach oben abgeleitet. Da die angrenzende Fahrbahn auf gleicher Ebene (kaum Detonationsdruckeinwirkung) und strukturell von der zerstörten Fahrbahn weitestgehend getrennt ist (kaum Schockeinwirkung über die massive Struktur), gehe ich davon aus, das diese noch einigermaßen zu benutzen ist. Von ein paar weggepusteten Leitplanken und Absperrungen mal abgesehen. Das ist aber ohne einen genauen Blick darauf nicht sicher zu sagen. Die etwas höher gelegene Zugbrücke wurde wohl von Splittern der Detonation getroffen. Bei den Geschwindigkeiten ist es selbstverständlich, dass sich Stahl auf mehrere tausend Grad erhitzt. Wie groß die Schäden da sind, lässt sich auch schlecht abschätzen. Gut möglich, dass die das in ein paar Wochen wieder befahrbar machen können.
Die Versorgung der südlichen Ukraine über die Krim ist auf jeden Fall gestört, wenn auch nicht gänzlich und für immer unterbunden. Den größten Schaden sehe ich ehr im symbolischem Charakter, der sich einreiht in einer Folge von Tiefschlägen gegen die russische "Übermacht". Wenn schon viele Russen und Ukrainer geglaubt haben das sie verlieren oder gewinnen, das ist ein Argument mehr dazu.