Nicht wergessen: Polen will in die Westukraine einfallen und annektieren.Seridan schrieb:Denke das sollte helfen um einen Einmarsch in Polen zu rechtfertigen!!!111!
10:51 UhrQuelle: https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-freitag-129.html (Archiv-Version vom 06.05.2022)
Russland: "Moskau"-Kreuzer nicht an Einsatz beteiligt
Das vor der ukrainischen Küste gesunkene Flaggschiff der russischen Schwarzmeerflotte "Moskau" war nach Darstellung Moskaus nicht am Militäreinsatz gegen die Ukraine beteiligt. Das geht aus einer Antwort der Militärstaatsanwaltschaft an den Hinterbliebenen eines Matrosen hervor.
"Die Überprüfung hat ergeben, dass das Schiff, auf dem E.D. Schkrebez Dienst geleistet hat, nicht in die ukrainischen Hoheitsgewässer eingefahren ist und auch nicht auf der Liste der Verbände und Einheiten stand, die zum Einsatz an der militärischen Spezialoperation herangezogen wurden", heißt es in dem offiziellen Schreiben, das der Vater des Matrosen im sozialen Netzwerk Vkontakte veröffentlichte. Der Matrose gelte seit dem Unglück auf dem Raketenkreuzer Mitte April als vermisst.
Vielleicht war es nur ne kleine Party, mit der ein imaginärer Sieg gefeiert wurde. Und was explodiert ist, das waren Sektflaschen, die nicht ganz richtig gelagert waren. Das Feuerchen kam dazu, weil ihnen vor lauter Schreck der Grill umgefallen ist.
Gibt dafür einen anderen Thread, aber was geht da schnell? LNG Terminals sind jedenfalls kein Teil dessen was unter "Energiewende" verstanden wird. Windräder bauen sich nicht über Nacht und die Solateure dürften vollkommen ausgelastet sein, etwaige Speicher gibt es auch keine. Die Strompreise dürften auch explodieren, dass macht wiederum E-Autos und Wärmepumpen unwirtschaftlich.frauZimt schrieb:Ich wundere mich, wie schnell die Energiewende dann doch geht.
Jetzt wo es muss.
Tja, aber irgendwie neigen russische Schiffe dann zur spontanen Selbstentzündung.
Unbestätigten Berichten vom Donnerstag zufolge wurde ein weiteres wichtiges russisches Überwasserkampfschiff von der Ukraine angegriffen. Es soll sich dabei um die rund 125 Meter lange Marinefregatte Admiral Makarow handeln. Sie soll mit denselben Raketen getroffen worden sein, die auch das Flaggschiff Moskwa am 14. April versenkt hatten.Quelle: https://www.krone.at/2700691?amp=1
Potzblitz!Fichtenmoped schrieb:Denn der Admiral Makarow soll heute Nacht auch ein kleines Missgeschick passiert sein…
So drückt sich Russland womöglich um die Unterstützung für die Gefallenen bzw. deren Angehörigen. Angeblich brennt das nächste Schiff, nicht die seriöseste Quelle, aber man wird sehen:
Klar. Wenn ich mich recht erinnere, gab es bereits Artikel zu einem Vater dessen Sohn (Jegor?) wohl auf der Moskwa gedient hatte. Jedoch war der Sohn kein Vertragssoldat, sondern nur Wehrdienstleistender.militarynerd schrieb:So drückt sich Russland womöglich um die Unterstützung für die Gefallenen
Die ersten (unbestätigten) Berichte darüber sind bereits seit ca. 01-02 Uhr MESZ im Umlauf.
Original anzeigen (2,2 MB)
Original anzeigen (3,9 MB)
Original anzeigen (3,3 MB)
Original anzeigen (4,0 MB)
Original anzeigen (4,2 MB)
Original anzeigen (3,9 MB)Du musst lernen wie ein Russe zu denken. Wenn das Schiff da unterwegs war, dann waren da keine Feinde. Ergo befand sich das Schiff per Definition in russischen Hoheitsgewässern, ergo kann es ja nicht am Krieg teilgenommen haben, weils ja in russischen Gewässern war. Eigentlich ist ja das ganze schwarze Meer russisches Hoheitsgewässer, oder so...
Bestimmt wieder im Sturm gesunken, die Russen haben aber auch wirklich Pech. Immerhin tobt dort gerade ein extremer Sturm mit Windstärke 3-4 und 60cm hohen Wellen, was ja noch dreimal mehr ist, als es bei der Moskva war.
Mea Culpa. Ich gelobe Besserung und werde mich zur Strafe auf mind. 100 Jahre selber kasteien! ;(alhambra schrieb:Du musst lernen wie ein Russe zu denken.
Gerade wollte ich auch sagen das dort aktuell einer der heftigsten Stürme aller Zeiten herrscht! Jeder kann von Glück reden, wenn er da mit heiler Haut herauskommt!
Ja , starkes Stück. Möcht ma wissen wer das schluckt .
Ja, die ständigen Grenzprovokationen von Polen sind nur mit enormem russischem Großmut zu ertragen. Aber jede Geduld hat mal ein Ende. Seit 5:45 wird jetzt zurückgeschossen.
- Polen plant in Kaliningrad einzumarschieren
Meine erste kurze Einschätzung zu den Videos:JoschiX schrieb:Die ersten Videos tauchen auf Twitter auf die ein brennendes Schiff dieser Klasse zeigen (sollen).
Wenn's denn so ist, Gut gemacht !
Bei der Lieferung von Panzern in die Ukraine drohen Probleme. Der am 21. April angekündigte Ringtausch, bei dem Slowenien Panzer in die Ukraine und Deutschland nach Slowenien liefern soll, stockt.Quelle: https://www.focus.de/politik/politische-entwicklungen-und-stimmen-zum-krieg-probleme-bei-ukraine-lieferung-drohen-slowenien-lehnt-deutsche-uralt-panzer-als-ersatz-ab_id_94943989.html
Das Problem: Die Slowenen wollen sich von Deutschland nicht mit Uralt-Panzern abspeisen lassen. Der „Spiegel“ berichtet darüber.
Die von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht versprochenen Kampfpanzer „Leopard 2“ und Schützenpanzer „Puma“ seien nicht lieferbar, teilte lambrechts zuständiger Abteilungsleiter dem Politischen Direktor in Sloweniens Verteidigungsressort mit. Stattdessen bot Deutschland laut eines Protokolls, das dem „Spiegel“ vorliegt, die Uraltmodelle „Marder“ und „Fuchs“ an.
Auf diesen Deal lässt sich Slowenien aber nicht ein. Eine „Abgabe von Kampfpanzern könne ausschließlich durch andere Kampfpanzer kompensiert werden“, entgegnet der slowenische Politiker laut Gesprächsvermerk. Alles andere sei in Slowenien nicht vermittelbar. Flexibler sei man bei Schützenpanzern für die Ukraine.
Modell wie „Marder“ wolle man in Slowenien aber auf keinen Fall haben, da eine Modernisierung der Streitkräfte geplant sei. Grundsätzlich sei Slowenien bereit, 30 Kampfpanzer vom Typ T-72 und 35 modernisierte Schützenpanzer vom sowjetischen Typ BMP1 an die Ukraine abzugeben,. Voraussetzung sei eine „adäquate“ Komepnsation aus Deutschland..
Das Problem in Deutschland: Der Bestand an „Leopard 2“-Panzern „reicht nicht aus, um den strukturellen Bedarf“ zu decken, eineAbgabe „träfe das Heer hart“. Dasselbe gelte für „Puma“. In dem vertraulichen Papier werden mehrere Lösungsvorschläge genannt - umgesetzt wurde bis dato keiner.
Hatte mich schon gewundert warum Slowenien diesen Deal eingeht.bgeoweh schrieb:Auf diesen Deal lässt sich Slowenien aber nicht ein. Eine „Abgabe von Kampfpanzern könne ausschließlich durch andere Kampfpanzer kompensiert werden“
Der Plan erscheint mir relativ offensichtlich: nichts was mal deutsche Hoheitszeichen trug soll direkt aus Deutschland in die Ukraine kommen, und ganz besonders nicht aktiv am Kampf teilnehmen. Das existiert alles nur in Form von Versprechungen, Zusagen für irgendwann mal, ersatzweise Sankt-Nimmerleins-Tag, und Ausbildung in Deutschland mit dem Versprechen das Material zu liefern wenn die ukrainischen Kräfte soweit ausgebildet sind. Viel gute Worte, viel heiße Luft, wenige konkrete Lieferungen jetzt, sofort, wo sie nötig sind.
Wobei sich aber auch die Frage stellt, wozu Slowenien schweres Gerät bräuchte?
Wenn man Kampfpanzer abgibt und dafür „nur“ Schützenpanzer erhält ist dies doch eine Schwächung der eigenen Fähigkeiten.
Aber dachte da steckt sicherlich ein Plan dahinter - wohl falsch gedacht…
