Wurstsaten
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Russland das Buhland... aber warum?
07.05.2022 um 11:25@Röhrich
@Fellatix
@JohnDifool
@shionoro
@bgeoweh
@Zz-Jones
Ich hoffe, diese infernalische Party ist am Dienstagmorgen vorbei, Montag werden die Russen noch einmal besoffen vor Nationalismus feiern, und dann mit einem üblen Kater aufwachen.
Mit der Truppen, die momentan an der Invasion beteiligt sind, wird er den Krieg nicht mehr lange aufrechterhalten können und mit einer Generalmobilmachung wird er das Blatt auch nicht wenden können.
Putin ist am Ende seiner politischen Karriere angekommen und mit drakonischen Maßnahmen wird er sich zwar noch mittelfristig im Amt halten können, aber man darf die Schraube nicht zu fest anziehen, denn nach fest kommt ab :D
sind aufgebraucht, und eine Generalmobilmachung wird wahrscheinlich zu einem Aufruhr führen, den er nicht mehr unterdrücken kann,
... heul doch
Die russische Wirtschaft wird langfristig auf das Niveau eines failed State wie z.B. Somalia zurückfallen,
Putin hat verloren und wenn seine Berater sich trauen würden, ihm das ehrlich zu sagen, wüsste er es bereits. Und müsste sich keine so großen Sorgen mehr machen.
@Fellatix
@JohnDifool
@shionoro
@bgeoweh
@Zz-Jones
Ich hoffe, diese infernalische Party ist am Dienstagmorgen vorbei, Montag werden die Russen noch einmal besoffen vor Nationalismus feiern, und dann mit einem üblen Kater aufwachen.
Mit der Truppen, die momentan an der Invasion beteiligt sind, wird er den Krieg nicht mehr lange aufrechterhalten können und mit einer Generalmobilmachung wird er das Blatt auch nicht wenden können.
Vor dem Krieg dominierte in der westlichen Öffentlichkeit, ja sogar unter vielen Militärexperten die Annahme, dass Russland der Ukraine militärisch haushoch überlegen sei. Dieses Bild beruhte auf einer Reihe von zu wenig hinterfragten Vermutungen. Eine davon war die Vorstellung, dass das grösste Land der Welt über ein Vielfaches an personellen Ressourcen verfüge. Auf dem Papier trifft dies auch zu. Die russischen Aktivstreitkräfte umfassen etwa 900 000 Mann, hinzu kommen 2 Millionen ehemalige Wehrdienstleistende, die als Reservisten aufgeboten werden könnten.Quelle: https://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaft-russland-krise-kostet-die-europaeischen-banken-schon-66-milliarden-euro-britische-notenbank-hebt-leitzins-erneut-an-ld.1682568
In den Krieg gezogen ist Russland jedoch nur mit 160 000 bis 180 000 Mann. Es handelte sich um die einsatzfähigsten Einheiten der Landstreitkräfte und der Luftlandetruppen, ergänzt durch Einheiten von Marine, Luftwaffe und Nationalgarde. Im gescheiterten Kampf um Kiew und an weiteren Frontabschnitten hat Russland jedoch hohe Verluste erlitten. Westliche Schätzungen sprechen von 15 000 Todesopfern und dem Zwei- bis Dreifachen an Verwundeten, Vermissten und Gefangenen. Das hiesse, dass ein Viertel bis zu einem Drittel der ursprünglichen Invasionsarmee nicht mehr verfügbar ist.
Putin ist am Ende seiner politischen Karriere angekommen und mit drakonischen Maßnahmen wird er sich zwar noch mittelfristig im Amt halten können, aber man darf die Schraube nicht zu fest anziehen, denn nach fest kommt ab :D
parabol schrieb:Der russische Regisseur und ehemaliger Direktor von "Mosfilm" Schachnasarow hat Gegnern des Buchstaben Z mit Konzentrationslagern und Zwangssterilisierung gedrohtPutin kann aus diesem Konflikt unmöglich als Sieger hervorgehen, denn insbesondere die personellen Ressourcen
sind aufgebraucht, und eine Generalmobilmachung wird wahrscheinlich zu einem Aufruhr führen, den er nicht mehr unterdrücken kann,
(dpa) Der russische Kraftwerkbauer Rosatom fordert von Finnland Schadenersatz für den geplatzten Auftrag über das Kernkraftwerk Hanhikivi 1. Die Rosatom-Tochter Raos Projekt Oy sprach von einer nicht wirtschaftlich, sondern «politisch motivierten» Absage der Finnen. Rosatom sei weiter bereit, das Atomkraftwerk in Pyhäjoki, etwa 500 Kilometer nördlich von Helsinki, zu bauen. «In der Zwischenzeit haben wir keine Wahl, als uns zu verteidigen und Kompensation für diese ungesetzliche Vertragsaufkündigung zu verlangen», hiess es in einer Mitteilung vom Freitag (6. 5.).Quelle: https://www.nzz.ch/wirtschaft/wirtschaft-russland-krise-kostet-die-europaeischen-banken-schon-66-milliarden-euro-britische-notenbank-hebt-leitzins-erneut-an-ld.1682568
... heul doch
Die russische Wirtschaft wird langfristig auf das Niveau eines failed State wie z.B. Somalia zurückfallen,
Putin hat verloren und wenn seine Berater sich trauen würden, ihm das ehrlich zu sagen, wüsste er es bereits. Und müsste sich keine so großen Sorgen mehr machen.