MichellS. schrieb:... zum anderen geht in deiner Geschichte ganz unter, dass der große und kräftige Nachbar noch ein Samuraischwert besitzt, was er aber beim ersten Angriff nicht anwendet, weil er denkt seine Fäuste reichen. Jetzt kannst du dir aussuchen was besser ist einfach eine aufs Maul zu bekommen oder unter tosendem Beifall gevierteilt zu werden weil alle Zuschauer es toll finden wie heldenhaft du dich in den Tod stürzt.
Unfug, wenn dass besitzt er eine fette Handgranate welcher bei Zündung alle im Raum töten wird und dazu kommt, auch der helfende Nachbar hat so eine fette Handgranate ...
MichellS. schrieb:Und dann noch darauf achten wer genau Beifall klatscht und wer den Konflikt mit seinem Leben bezahlt.
Kontext?
MichellS. schrieb:Noch etwas Nachhilfe in Konfliktlösung.
Eventuell etwas weniger arrogant, denn so kommt es zu Konflikten ...
:D
MichellS. schrieb:Ein aufmerksamer und befriedender im Besitz eines Baseballschlägers befindlichen Nachbarn hätte den Konflikt im Vorfeld erkennen können wenn er ein Interesse an einer friedlichen Lösung hätte, stattdessen verlässt er sich auf seinen Konflikt lösenden Baseballschläger.
Es ist meine Analogie und da zauberst Du nicht einfach alles anders, es geht um einen Angriff, Gewalt, einen Übergriff, eine Person übt gegenüber einer anderen Person körperliche Gewalt aus, dass ist die Tatsache, da beginnt es, nun geht es um Selbstverteidigung und Hilfe.
Und auch im deutschen Strafrecht dürfe man dem Angreifer eine über die Rübe geben, wenn es nötig ist und er körperlich so weit überlegen. Es sollte nur keinen Notwehrexzess geben, hier im Beispiel zurück zur Ukraine und Russland, eine Atombombe auf Moskau, wenn die Ukraine dazu in der Lage wäre, wäre wohl doch zu heftig.
Oder zum Nachbaren, es sollte schon versucht werden den nur von weiterer Gewalt abzuhalten und nicht dem den Schädel so einzuschlagen, dass er stirbt.