Ist aus dem System verschwunden. Das kann an der schlechten Abdeckung in der Region liegen oder dass sie das ADS-B-Signal abgeschaltet haben.Seridan schrieb:Hast du das noch auf dem Schirm?! Ich hatte es bis gerade vorhin verfolgt, da war es etwa über Sabetta und nun ist es verschwunden?!
Gelandet? Abgestürt? Transponder aus?
Hallo @Wurstsaten !Wurstsaten schrieb:Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine ähnelt immer mehr dem Krieg zwischen der Sowjetunion und Finnland von 1939 bis 1940. Damals wurde der Vormarsch der Truppen
Die verschiedenen Patriot-Systeme haben schon gegen große Langstreckenmarschflugkörper wild schwankende Erfolgsraten -zwischen 40 und 80%-, gegen Kurzstreckenflugkörper wie die russischen Kalibr-Raketen dürften die Werte noch deutlich darunter liegen, wenn es überhaupt ein Abfangfenster gibt das zeitlich breit genug ist sie einzusetzen. Die verschiedenen Kalibr-Systeme haben Reichweiten bis ca. 300km und können im Zielanflug bis zu 1km pro Sekunde zurücklegen, wenn die aus 80 oder 100km abgefeuert werden hast du kaum Spielräume. Außerdem ist wahrscheinlich das Risiko einfach zu groß, dabei aus Versehen auch das Trägerflugzeug abzuschießen, und dann hast du den Salat.
Original anzeigen (0,3 MB)Nein hat es nicht. Die Raketen waren zu keinem Zeitpunkt im polnischen Luftraum.
Ist auch eine Frage wo genau die Patriot Batterien stehen. Das Patriot-System hat je nach verwendeten Flugkörper Reichweiten zwischen 15km und 160km. Ich glaube der am häufigsten verwendete hat 70km. Wenn also ein Stützpunkt angegriffen wird, der 30km von der Grenze weg ist, dann müsste zufällig in nem Umkreis von 30km von der Grenze weg ein patriot stehen. Unwahrscheinlich...
Das Argument "Einmischung" hätte doch in sofern an Bedeutung verloren, als diese Raketen ja schließlich auch Richtung Polen unterwegs waren. Dabei wäre außerdem auch kein russischer Soldat ums Leben gekommen.
Die Entlassung stammt aus der russischen Presse.bgeoweh schrieb:Christo Grozev ist jetzt nicht die beste Quelle,
Ja, und im gleichen Twitterthread munkelt Grozev ein paar Stunden vorher er wüsste aus drei hochglaubwürdigen Quellen von der Verhaftung :DRöhrich schrieb:Die Entlassung stammt aus der russischen Presse.
Das FLugzeug ist wieder aufdem Radar. Mittlerweile etwa am Flughafen Udachny.
Das würde ja voraussetzen, dass man weiß, wo das Ding einschlagen wird.alhambra schrieb:Man setzt solche Systeme zur Verteidigung von wichtigen Orten ein, dazwischen räumen dann eher Abfangjäger auf
Da braucht doch schon die Meldekette bis zum Schießbefehl länger als die russische Rakete von Abfeuern bis Einschlag braucht. Man schießt nicht einfach so in fremden, umkämpften Luftraum, das ist zu gefährlich.
Die müssten in der Nähe von Rzeszów stehen, wenn man dieses Muster sieht:
Man setzt solche Systeme zur Verteidigung von wichtigen Orten ein, dazwischen räumen dann eher Abfangjäger auf
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Original anzeigen (1,9 MB)Naja, die Grenzen zwischen NATO und Ukraine, Belarus und Moldawien hat 1500km. Da brauchst schon sehr viele Systeme um das alles abzudecken. Man wird die Dinger eher zwischen die Grenze und z.B. Rzeszow in Polen stellen. Weil die Stadt halt die Drehscheibe für den Nachschub in die Ukraine ist. Wenn die Russen also den Nachschub stören wollen, dann würden sie also den Flughafen dort angreifen.
Ich hätte jetzt vermutet, man stellt einen Teil der Patriots (aktuell) in Grenznähe auf, um somit ankommende Raketen bereits auch schon frühstmöglich vernichten zu können.
Ja, es ist wieder da. Scheinbar doch nur ein Übungsflug - man hat den Kurs geändert und fliegt jetzt in südwestliche Richtung.
Original anzeigen (5,5 MB)Doch hat es so kann man die Ressourcen der Versorgungslieferung aufreiben.
O.G. schrieb:Nur Zitat ohne eigenen Text ? Why?!
Ich denke das hier war sein Text zu dem Zitat.
War verrutscht
