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Russland das Buhland... aber warum?

84.293 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Russland, EU ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 13:37
Zitat von shionoroshionoro schrieb: Das waren zusammengewürfelte islamistische und anti marxistische gruppen, die sich später gegenseitig bekämpft haben.
Die wenigsten kamen aus Afghanistan, das sagte ich doch man hat sich solcher Gruppen bedient … und das kann nicht richtig sein.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die wurden ja schließlich nach dem krieg in Afghanistan nicht mehr unterstützt.
Was die Angelegenheit eher nicht verbessert. Man“n“ sollte sich niemals solche Gruppen bedienen


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 13:41
@spielmitmir

Das hat doch damit gar nix zu tun wo die herkamen.
Die hätten da so oder so gekämpft, und was die später gemacht haben hat auch nix mti den amerikanern zu tun.

Was sind denn 'solche gruppen'?

Damals gab es al kaida noch nicht, sondern leute, die gegen die sowjetherrschaft in afghanistan kämpfen wollten.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 13:45
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Die hätten da so oder so gekämpft, und was die später gemacht haben hat auch nix mti den amerikanern zu tun.
Sicherlich aber solche Jungs mit den besten Waffen auszustatten im Kampf gegen Russland, ich denke mal die hätten so nicht lange gekämpft ohne Unterstützung.

Man formt was und später stellt sich raus huch die sind ja alle Terroristen.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 13:49
@spielmitmir

Was aber unwichtig ist. Selbst wenn die verloren hätten wären die trotzdem schon vor den amerikanern da gewesen, mit demselben gedankengut und mit denselben zukünftigen plänen.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 13:52
@spielmitmir
Also sollte man nichts gegen den sowjetischen Imperialismus tun? Ist ja nicht das erste Mal in Asien passiert.

Soviet claims to Turkey in 1945 1953

Wikipedia: Sowjetische Gebietsansprüche in der Türkei

Das war wohl der Hauptgrund für den Natobeitritt der Türkei.

Wikipedia: Irankrise

Da wollte sich die Sowjetunion einfach den Iran einverleiben.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 13:54
Zitat von shionoroshionoro schrieb: mit demselben gedankengut und mit denselben zukünftigen plänen.
Man rüstet solche gruppen nicht auf und schon dreimal bedient man sich „nicht“ solcher Gruppen.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 13:57
@spielmitmir

Was sind denn 'solche gruppen'?

Al kaida gab es da noch nicht, den islamischen terror auch nicht.

Stellvertreterkriege waren damals sowohl für die udssr als auch die usa gang und gebe.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 13:58
Zitat von DesaixDesaix schrieb:Also sollte man nichts gegen den sowjetischen Imperialismus tun? Ist ja nicht das erste Mal in Asien passiert.
Wo findet der heute statt hmm da habe ich wohl was verpasst oder musst du deswegen soweit in die Geschichte zurück ?


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 14:00
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was sind denn 'solche gruppen'?
Für mich ist es wichtig wie sich solche gruppen geformt haben und wer diese bei der Entstehung unterstützt hat … du kannst Amerika nicht Schuldfrei sprechen, weil die hier eine entscheidende Rolle gespielt haben.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 14:01
@spielmitmir
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Wo findet der heute statt hmm
Krim
Ostukraine
Georgien

usw...


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 14:02
NATO Erweiterung ?


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 14:03
@spielmitmir
Du argumentierst mit der Ära der Sowjetunion, bekommst kritische Fragen und weichst dann aus. Ist ja toll. :D
Krim, Ostukraine und im Kaukasus. Kommt sowas eigentlich auch bei RT vor?

http://www.nzz.ch/international/europa/zwist-um-jeden-meter-erde-1.18581172
http://www.welt.de/politik/ausland/article145751605/Georgien-wirft-Russland-schleichende-Annexion-vor.html


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 14:04
@Desaix
wie sollte das welcher Propagandasender betreibt den " Nestbeschmutzung " ?


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 14:04
Zitat von DesaixDesaix schrieb:Du argumentierst mit der Ära der Sowjetunion
Wo hatte ich das getan, du unterstellst mir einfach mal was und formst dann deine Geschichte daraus …


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 14:08
@spielmitmir
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Für mich ist es wichtig wie sich solche gruppen geformt haben und wer diese bei der Entstehung unterstützt hat … du kannst Amerika nicht Schuldfrei sprechen, weil die hier eine entscheidende Rolle gespielt haben.
Doch, weil die gruppe die du hier ansprichst gar nicht aus der unterstützung amerikas entstanden ist.

Amerika hat allerlei lose kämpfer unterstützt in einem krieg, wohlgemerkt kämpfer, die damals keineswegs terroristisch agiert haben.

und die kämpfer waren so oder so schon da. Ob man die unterstützt hätte oder nicht, hätte rein gar nichts geändert.

Es wäre nichts anders verlaufen in der geschichte des islamischen terrors, wenn amerika hier nicht kämpfer unterstützt hätte.

Es ist nicht so, als hätten die USA gezielt al kaide unterstützt.


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Russland das Buhland... aber warum?

07.02.2016 um 14:13
@spielmitmir

Bist ja nun offenbar so ganz ausgestiegen, gibt ja keine Antworten mehr vorn Dir, wie üblich und ich hab da auch nicht wirklich mit was anderem von Dir gerechnet, hier aber mal was damit Du Dich mal richtig zum Thema informieren kannst:
Putin bombt sich sein Syrien zurecht - Putin und das Assad-Regime untergraben mit ihrer Offensive auf Aleppo jede Hoffnung auf Frieden. Russland will nicht den IS besiegen, sondern seine Macht beweisen.

Es war ein Fehlstart mit Ansage. Nach nur zwei Tagen hat der UN-Sondergesandte Staffan de Mistura die Syrienverhandlungen in Genf bis Ende des Monats ausgesetzt. Das sei kein Scheitern, sondern nur ein Aufschub, behauptete er. Doch daran mag keiner mehr glauben. Nicht einmal US-Außenminister John Kerry, der vor den Gesprächen die Opposition noch mit dem Lasso nach Genf gezerrt hatte. Die Regimegegner nämlich hatten als Vorbedingung für Gespräche die Aufhebung der Belagerungsringe, den Stopp von Luftangriffen auf zivile Wohngebiete und den Zugang humanitärer Hilfskonvois gefordert.

Mit Beginn der Genfer Runde ist nicht nur die humanitäre Katastrophe weiter eskaliert, sondern auch eine neue Offensive des Regimes mit massiven russischen Luftangriffen in und um Aleppo. Das war das klare Signal aus Moskau, Teheran und Damaskus, dass man auf eine militärische, nicht auf eine diplomatische "Lösung" setzt. Es war auch ein Schlag ins Gesicht von de Mistura und sämtlichen westlichen Außenministern.

Entsprechend wütend werfen Frankreichs Laurent Fabius, John Kerry und Frank-Walter Steinmeier Russland, dem Iran und Syrien vor, was seit Langem offensichtlich ist: Es geht Wladimir Putin, Hassan Ruhani und Baschar al-Assad nicht um den Kampf gegen den "Islamischen Staat". Es geht um den Erhalt des alawitischen Machtapparats in Syrien.

Noch im vergangenen November konnte man – mit viel gutem Willen – glauben, auch Russland und der Iran seien an einem politischen Prozess zur Beendigung des Kriegs in Syrien interessiert. Im Schock über die Terroranschläge des IS in Paris einigten sich die Staaten der "International Syria Support Group" auf einen Verhandlungsprozess, dessen Fahrplan nun wie ein grausamer Witz erscheint: eine neue Genfer Runde ab Januar, Waffenstillstand und nationale Übergangsregierung bis Mitte 2016, eine neue Verfassung und Wahlen Ende 2017. Bis dahin, so die Hoffnung, wären die ersten Flüchtlinge zurückgekehrt und die Pläne für den Wiederaufbau des Landes ausgebreitet.

Sämtliche Interventionsmächte schienen von diesem Vorstoß zunächst zu profitieren: Der Iran saß in Sachen Syrien erstmals offiziell mit am Verhandlungstisch; Russland, seit September Herr über den syrischen Luftraum, konnte sich wieder als Großmacht fühlen und signalisierte im Gegenzug, ein Syrien ohne Assad sei ab 2017 vorstellbar. Barack Obama zeigte mit dem Daumen nach oben, um das in seinen Augen leidige Syrien-Thema endlich vom Tisch zu bekommen. Gleiches galt für Saudi-Arabien, das inzwischen vollauf mit dem Krieg im Jemen beschäftigt ist.


Alte Zugeständnisse gelten nicht mehr

Die saudische Regierung schaffte denn auch vor Genf die größte Vorleistung: Sie brachte im Dezember die notorisch zerstrittene Opposition dazu, sich auf ein Verhandlungskomitee und ein Grundsatzpapier zu einigen. Dessen wichtigste Punkte: die Unversehrtheit des syrischen Territoriums; der Erhalt staatlicher Institutionen bei gleichzeitiger Reform von Armee und Sicherheitsapparat; freie und faire Wahlen; Ablehnung jeglicher Form von Terrorismus und der Präsenz ausländischer Kämpfer; Abgang Assads mit Beginn der Übergangsregierung.

Wenige Tage später war klar, was Moskau von einer so breit aufgestellten Oppositionsdelegation hielt: Ein russischer Raketenangriff tötete Zahran Alloush, Unterstützer des Verhandlungsprozesses und einer der mächtigsten, von Saudi-Arabien unterstützten Rebellenführer. Auf das Konto des Mannes gehen diverse Kriegsverbrechen, die allerdings bei weitem nicht an die des Regimes heranreichen. Alloush war eine zentrale Figur im islamistischen Spektrum, und offenbar bereit, wichtige Teile dieses Lagers in einen Verhandlungsprozess einzubinden.

Mit seinem Tod deutete sich an, was nun offensichtlich ist: Moskau will sich sein Syrien-Ergebnis notfalls zurechtbomben. Entweder durch Eliminierung unerwünschter Teilnehmer oder nun durch eine Militäroffensive, die jegliche Gespräche obsolet macht. Nicht einmal das Zugeständnis, Assad 2017 ins Exil zu schaffen, gilt noch. Nach einem Bericht der Financial Times hat der syrische Diktator einen Unterhändler Putins wütend abgewiesen, als der ihm im Dezember das Ende seiner Amtszeit in Aussicht stellen wollte.


Verschont Russland die IS-Infrastruktur?

Syrische Aktivisten und internationale Menschenrechtsorganisationen erheben schwere Vorwürfe gegen die russische Luftwaffe. Diese nehme vorsätzlich Schulen und Hospitäler ins Visier und ziele auch auf "Weißhelme", jene Katastrophenhelfer in Oppositionsgebieten, die nach Bombardements Verwundete und Tote bergen. Mehr als 1.000 Zivilisten sollen durch russische Kampfbomber seit Beginn von Moskaus Intervention im vergangenen September getötet worden sein.

Aktivisten der Gruppe "Raqqa Being Slaughtered Silently", die unter Lebensgefahr den Terror des IS in ihrer Heimatstadt Rakka dokumentieren, glauben inzwischen, dass Moskau zentrale Punkte der IS-Infrastruktur verschone – vor allem Ölquellen und Pipelines. Ihre Begründung: Zwischen dem Assad-Regime und dem IS laufe ein profitables Geschäft mit Rohstoffen. Stattdessen, so die Aktivisten, setze Russland Raketen und Bomben gegen zivile Wohngebiete in Rakka ein. "Putins Ziel ist die Zerstörung der Stadt, nicht des IS."

Die Zwischenbilanz der Verheerung durch diesen Krieg ist hinlänglich bekannt: Mehr als 250.000 Tote, die Hälfte der 22 Millionen Syrer im oder außerhalb des Landes auf der Flucht; 16 Millionen auf Nothilfe angewiesen; zwischen einer halben und einer Million Menschen eingeschlossen in Belagerungsringen – die meisten von Pro-Assad-Truppen, einige Zehntausend Menschen auch von Rebellen. Tägliche Angriffe der syrischen Luftwaffe mit Fassbomben und offenbar auch Chlorin-Gas; täglicher Terror durch den "Islamischen Staat".

Ein ganzes Land wird zerstört und so ziemlich jeder Grundsatz des humanitären Völkerrechts mit Füßen getreten. Der UN-Sicherheitsrat ist währenddessen zu den ideologischen Grabenkämpfen des Kalten Kriegs zurückgekehrt, die EU übt sich im Angesicht der Flüchtlingskrise, die mit genug politischem Willen durchaus zu managen wäre, in Selbstdemontage. Was immer in den nächsten Tagen und Wochen in Syrien und an internationalen Verhandlungstischen passiert, entscheidet also nicht nur über das Schicksal der geschundenen Syrer. Es entscheidet auch, ob Nachbarländer weiter destabilisiert werden und die politische Krise der EU sich verschärft.

Und es entscheidet, wie viel von Deutschlands nationalen Interessen übrig bleibt. Denn die Aufrechterhaltung des Flüchtlingsschutzes und des humanitären Völkerrechts ist ein ureigenes deutsches Interesse – ebenso wie der Schutz Israels.

Dass die massive Intervention des Iran in Syrien überhaupt nur erfolgt ist, um die schiitische Drohkulisse gegen Israel aufrechtzuerhalten, wird in Deutschland mit eigentümlichem Schweigen quittiert. Das Assad-Regime ist das entscheidende Bindeglied Teherans zur schiitischen Hisbollah-Miliz im Südlibanon. Die agiert derzeit als Assads effektivste Bodentruppe in Syrien, definiert sich aber ideologisch über ihre Feindschaft zu Israel.

Man muss kein Freund der aktuellen israelischen Regierung sein, um festzustellen, dass der Iran als Partner im Kampf gegen den Terrorismus nicht infrage kommen kann. Genau so wird Teheran derzeit aber behandelt und seit dem Nuklearabkommen geradezu hofiert. Doch weder das Abkommen noch die Aufhebung der Sanktionen werden an der Syrien-Politik des Iran irgendetwas ändern. Teheran verschärft also das Leiden in Syrien, und somit auch die Flüchtlingskrise. Es fördert zudem das anti-schiitische Ressentiment unter Syriens Sunniten und spielt so dem IS in die Hände – was wiederum die Terrorgefahr im Nahen Osten wie in Europa erhöht. Statt für Hassan Ruhani bei Europabesuchen wie zuletzt in Rom antike Statuen zu verhängen, auf dass ihn der Anblick eines Marmorbusens nicht verstört, müsste man eher neue Sanktionen in Aussicht stellen.

Es steht zu befürchten, dass nichts dergleichen passieren wird. Sowohl Baschar al-Assad als auch die iranischen Hardliner (die eigentlichen Strippenzieher der Teheraner Außenpolitik) und Wladimir Putin haben in Syrien die Erfahrung gemacht, dass die Eskalation der Gewalt sich jedes Mal gelohnt hat. Die moderate syrische Opposition ist unterdessen komplett desavouiert, islamistische Rebellen, darunter die Fraktion des getöteten Alloush, prahlen seit heute im Internet mit neuen Raketen, mit denen sie angeblich russische Stellungen an der syrischen Mittelmeerküste erreichen können.

Der Krieg geht weiter. Der Exodus der Syrer auch.
http://www.zeit.de/politik/2016-02/syrien-krieg-vorstoss-aleppo-baschar-al-assad


Und da kommst Du daher mit:
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Bedeutet: hätte Amerika ihrer katastrophalen Kriegskunst weiter ausgeführt wäre Syrien nun unter Kontrolle der IS.
SO gesehen, kann das Syrische Volk Russland nur dankbar sein, und sicherlich wollen viele wieder nach dem Krieg in ihrer Heimat.
Und auch noch:
Zitat von spielmitmirspielmitmir schrieb:Tatsache bleibt „Assad“ ist ein gemäßigter Diktator … gut oder schlecht, ich persönlich halte jeden Diktator für einen Zuviel, jedoch stelle ich mir nach der katastrophalen „wir bringen die Demokratie“ die Frage was kommt danach … Dann komme ich zu den Schluss, dann doch besser ein gemäßigter Diktator.
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