LaDerobee schrieb:Aha wo habe ich denn sonst noch "Propaganda aufgetischt ?" danke fürs denunzieren !
DAs irgenwelche Ostzonen seit Jahrhunderten Belin versorgten.
LaDerobee schrieb:Was glaubst du denn in welcher Währung die Versorgung West-Berlins abgehandelt wurde ?
Lebenmittelmarken und Zigaretten
LaDerobee schrieb:, Reichsmark überflutet und eine Hyperinflation ausgelöst weil dies Waren für die Versorgung der russischen Zone ohne echte Bezahlung in den Westen und nach Westberlin strömten: Heizkohle, Nahrungsmittel, wichtige Industriegüter zum Wiederaufbau.
LOL Industriegüter, woher? Zu dem Zeitpunkt haben die Russen noch alles Demontiert. Und die DM wurde eingeführt weil die REichmark defacto nur Papier war und Ersatzwährungen herrschten.
LaDerobee schrieb:Also ich hatte als erstes mehrere aus Westdeutschland, ich habe auch welche zudem Thema auf englisch aus Uk und USA gelesen und ein französisches.
Aber das wird in jedem Geschichtsbuch in jeder Sprache so drin stehen, natürlich nur nicht in dem du gelernt hast !
Na dann zitier mal.
Und was steht in deinem Geschichtsbuch dazu ? Vielleicht kannst du das mal posten, und am besten den Teil bevor die Heldengeschichten von den Rosninenbombern kommen.
Denn die Geschichte scheint dir ja ausgereicht zu haben, warum das so gekommen ist da hast du dich offenischtlich nie mit beschäftigt.
Du darfst auch dein heissgeliebtes Wikipedia zitieren.t
Gibt zig Artikel im Netz.
Stalin Blockierte Berlin, keine Wahren gingen rein. Da ging es nicht darum das man nicht mehr in Reichsmark abrechnen wollte. Wenn du ein Aushungern gutheißt dein Ding.
Letendlich wollte Stalin Berlin für sich komplett vereinahmen und sah dort seine Chance, und durch die Luftbrücke ging das nach hinten los.
Am 20. Juni 1948 wurde in den drei Westzonen eine Währungsreform durchgeführt, in welcher die alte, fast wertlose Reichsmark durch die Deutsche Mark ersetzt wurde. Jahrelange Verhandlungen der vier Siegermächte über eine gesamtdeutsche Währungsreform hatten zu keinem gemeinsamen Ergebnis geführt, die wirtschaftspolitischen Positionen der beiden ideologischen Blöcke lagen zu weit auseinander. Deshalb wurde die Reform von den Westalliierten nun ohne Abstimmung mit der Sowjetunion durchgeführt. Diese reagierte bereits am 23. Juni mit dem Befehl zu einer eigenen Währungsreform in ihrer Besatzungszone. Die Sowjetunion befürchtete eine Überschwemmung der Ostzone mit alten Beständen der Reichsmark, darüberhinaus wollte sie die Situation für eine Machtprobe nutzen: Die in der Sowjetischen Besatzungszone eingeführte DM-Ost sollte auch in Westberlin gelten. Aufgrund heftigen Widerstandes in der Westberliner Bevölkerung erklärten die Westmächte diese Anordnung für ungültig und kündeten an, dort ebenfalls die Deutsche Mark der Westzonen einzuführen. Daraufhin begann die Sowjetunion mit der Blockade der Zufahrtswege über Schiene und Straße nach West-Berlin. Offen blieben lediglich die Luftkorridore.