@Warhead Du nennst Dich doch auch Schamane, bist Du indigen?
Nein,höchstens Plastikschamane
Ach ja, diese Psiramler wieder. Natürlich bin ich indigen, ein indigener Thüringer. Als ob es hier keine Druiden gegeben hätte, nur wurden die halt erst von den Römern und dann von den christlichen Römern fast ausgerottet. Auch hier wieder, die Psiramler und auch die organisierten Humanisten führen nahtlos das Werk des dunklen "Christentums" weiter, was sie angeblich so verteufeln...typisch.
Die hiesigen Naturgeister haben sich weit in den Norden oder in die letzten Urwälder im Osten und Südosten Europas zurückgezogen. So ist das mit dämonischen Kräften, erst scheißen sie in die Ecke und dann hauen sie richtig auf die Kacke.
Von daher bezeichne ich mich als Neoschamane, weil man hier mehr auf sich allein gestellt ist und die alte Methode sich von Geistern besetzen zu lassen hier einfach zu unsicher ist, weil halt viele Dämonen und unreine Geister rum krauchen und da weiß man nie so genau woran man ist. Außerdem kommen gute Geister mit dem "geistigen Gestank", der sich in unserer Welt breit gemacht hat, nur schlecht zurecht. Von daher reduziert sich die schamanische Arbeit hierzulande auf Reinigungs- und andere "niedere" Tätigkeiten.
Was richtige Schamanen sind, die bekommen ihre Berufung und dann finden sie auch ihren Weg, man braucht nicht unbedingt einen Lehrer. Deswegen wird man das nie ganz ausrotten können, das kommt immer wieder direkt von Gaya. Es macht eben auch keinen Schamanen, wenn man mal 3 Monate bei einem in der Lehre war!
In meinem Alter fängt man grad erstmal an. Von mir aus kann man auch Kollegen aus Sibirien oder dem südamerikanischem Regenwald holen bzw. konsultieren, die umweht der Hauch des Exotischen und die haben dann vielleicht mehr Erfolg und auch mehr Erfahrung aus der zusammenhängenden Tradition.
@univerzal @Kompasskalle Ich finde es lustig! Man merkt schon, dass da einige Grüppchen und Organisationen aus den verschiedensten Richtungen dran rumfingern und versuchen zu übernehmen oder zu zerschlagen und überhaupt und was weiß ich! Ich hab ja das Theater in Erfurt relativ nahe miterlebt und auch mal hinter die Kulissen geschaut und bin da auch etwas ernüchtert. Allerdings war es kaum anders zu erwarten. Aber letztlich geht das da auf persönliche Streitigkeiten zwischen Einzelnen ("Wenn der/die dabei ist, mach ich nicht mit!" und bla und blub) zurück. Der harte Kern dort ist von solchen Dingen ziemlich genervt. Man merkt auch das da ein großer Druck auf den Schultern lastet, denn die Anliegen werden weiterhin als akut und richtig betrachtet.
Es war nicht viel los in den letzten Jahren, die Rechten haben kaum was gemacht, da konnte man nicht dagegen sein, bei den Linken ist auch ganz schön die Luft raus, Anti-Atomkraft als Dauerbrenner ist auch nicht mehr was es mal war - es ist einfach langweilig geworden, hat kaum noch einer Bock auf Kampf. Da sind die Montagsdemos so, als würde man einem ausgehungerten Schwarm Spatzen einen Brotkrumen hinwerfen...und der Verfassungsschutz ist ja auch immer fleißig dabei, Gelegenheiten zu suchen seine Daseinsberechtigung zu untermauern.
Und dann stehen da noch solche Esospinner da und erzählen was von "Man muss seinen Frieden in sich selbst finden!...Den inneren Kampf 'dagegen' in ein äußeres eintreten 'dafür' transformieren..." oder
"Erst wenn die Macht der Liebe größer wird als die Liebe zur Macht, wird man Frieden haben!" und das trifft bei einigen genau den Kern des persönlichen Problems und dann wird schon aus Gewohnheit erstmal dagegen gekämpft, bleibt abzuwarten was da gewinnt, wahrscheinlich die persönliche Unschuld. Ich kann auch nix dafür.
:)@che71 @Warhead Ob Frau Ditfurth nun bewusst oder gar im Auftrag das macht, was die EU-Faschisten wollen oder unbewusst genau das verursacht hat, was die radikalen Kräfte der EU als Argumentationsgrundlage bräuchten, spielt keine Rolle. Sie spielte denen 2009 in die Karten und 2014 wieder. Vielleicht träumt sie davon, die EU in ein sozialistisches Politbüro umzuwandeln.
Ich kann halt nicht verstehen, warum Personen die verfassungsrechtlich ziemlich zweifelhafte Aussagen getätigt haben, die zu gewaltsamen Ausschreitungen animierten, heute als kompetent erachtet werden, die Vorgänge um die Mahnwachen zu bewerten. Mir sind Leute ziemlich suspekt, die einen selektiven Antifaschismus betreiben und bei bestimmten Bewegungen faschistisch/rassistische Tendenzen gekonnt übersehen oder relativieren und dann anderen Extremismus unterstellen.
Das bestärkt meine Meinung, dass in Kriegen und gewaltsamen Konflikten meistens Faschisten gegen Faschisten kämpfen...
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Kotz euch erstmal in Ruhe aus und wenn es euch besser geht, kann man ja mal drüber reden...