Montags-Mahnwachen
07.07.2014 um 14:25Anzeige
@ExNihilo schriebHallo @ExNihilo, ich habe das am Rande aufgegriffen, es ging um "Hybride" etc. ...
... Ich hab das bei einem Muli festgestellt, was echt Probleme hatte in seiner Pferdeherde. Da hab ich es ihm erklärt und es geweiht und es ist vor Freude erstmal durchgedreht!
Aldaris schrieb:Durch die sogenannten Mahnwachen aufgehetzt?Da kann mal sehen, zu was Rotschildt und 12 Familien Geschwurbel führen kann ?!
Antisemitischer Überfall auf Kritiker_innen der Mahnwachen!
Statt das kapitalistische System in seiner Komplexität zu kritisieren, benutzen die Wortführer dieser Bewegung einfache Schemata. Sie sollen die zumeist un- oder anpolitisierten Menschen geradezu in Feindstellung hypnotisieren. Viele Reden erinnern gar an die Hetzschriften eines Adolf Hitlers.
Wir fordern von den letzten verbliebenen „linken“ Mahnwachen-Anführer wie Pedram Shahyar , die Mahnwachen sofort aufzulösen oder mindestens zu verlassen. Wer diese neurechte Bewegung weiterhin unterstützt, macht sich zum Unterstützer und Gehilfen eines gewalttätigen und antisemitischen Mobs.
Unser Wut den Tätern, unsere Solidarität den Überfallenen!
Quelle: https://www.facebook.com/Aluhut.fuer.Ken.site?fref=ts
Truther, Ariosophen, Info-Krieger
Von ANETTA KAHANE, AMADEU-ANTONIO-STIFTUNG
Wow, in Russland ist ein Asteroid niedergegangen. Wir alle hätten keine Chance gehabt, wäre er noch ein Stück größer gewesen. Das ist beunruhigend. Den Verschwörungsideologen kommen die Einschläge sehr gelegen. Fehlgeleitete Raketen waren Ursache der Explosionen, vermutlich vom Mossad. Oder es geht es um eine satanistisch-jesuitische Neue Weltordnung, die den Tempel Salomon wiederaufbauen will.
In Berlins Mitte, am Bahnhof Friedrichstraße läuft ein Mann ziellos auf und ab und referiert Spionagefantasien in drei Sprachen. Zwischen dem Würstchenverkäufer, schlechten Straßenmusikanten und Punks mit Hunden, schreit er die geheimsten Geheimnisse über Geld, Macht und Politik in die Welt hinaus. Ganz klar: Der Mann ist verrückt. Aber harmlos. An vielen Bahnhöfen in Deutschlands stehen solche Irren. Die erkennt man sofort. Doch stellen wir uns vor, herabnieselnder Asteroidenstaub würde auch alle anderen sichtbar machen, alle Verschwörungsfans, alle Ideologen, die nur „die Wahrheit“ sagen, direkt vor unserer Nase.
Alles neu ordnen
Vor dem Schuhladen stehen ein freundlicher kleiner Mann und eine Frau mit Kopftuch. Sie sammeln Unterschriften gegen die Steinigung von Frauen im Iran. Das klingt erst mal gut. Allerdings gehören sie zum Kreis der iranischen Volksmudschaheddin, einer Art Sekte im stalinistischen Stil. Einst waren sie terroristisch aktiv, nun wollen sie das Übel des Mullah-Regimes durch ihr eigenes Übel ablösen.
Gegenüber, gleich neben der Sparkasse, haben einige Leute ein Tischchen aufgebaut mit Flyern und Heften. Ein pickeliger junger Mann und eine hochgewachsene Frau, sprechen Passanten an. Sie werben für die BüSo, einer antiimperialistischen und antisemitischen Organisation. Sie wollen riesige Verkehrswege quer über die Welt bauen und allen ihre Zivilisation bringen. Dazu brauchen sie kleine, schwimmende Reaktoren für die Kernfusion. Auch sie sehen das Ende gekommen, vor allem des (jüdischen) Bankensystems wegen und haben schon eine Idee, wie sie alles neu ordnen wollen.
Alles neu ordnen wollen auch die „Reichsbürger“. Das heißt, eigentlich meinen sie, das alte wäre noch nicht zu Ende, das Deutsche Reich. Sie verteilen Reichspässe an ihre Mitglieder und haben sogar eine eigene Polizei. Einige betreiben Tauschringe oder Kneipen. Dank des Asteroidenstaubs sehen wir auch sie in einer der Kneipen, die ihre Deutsche Küche in Frakturschrift bewirbt. Die jüngeren sitzen in Cafés mit Internet und schreiben für Websites mit Verschwörungstheorien von Hitler bis zum 11. September. Dazwischen ziehen sie über Impfung von Kindern her, bezeichnen Aids als jüdische Lüge, Ariosophen als die wahren Sozialisten und suchen ihr Heil in völkischer Medizin.
Gäbe es diesen sichtbar machen Asteroidenstaub, wir wären überrascht wie viele Truther, Infokrieger, Ufo-Nazis und Querfrontstrategen uns täglich umgeben. Es ist ein Volkssport, voll von Antisemitismus, Hass, Misstrauen und totaler Selbstüberhöhung. Gegen die drohende Weltverschwörung kann einer allein gar nichts machen. Oder eben alles, als gewaltige Explosion. Das sind nicht einfach Spinner. Sie meinen es ernst. Sie kommen nicht aus dem All, sondern von nebenan. Das ist wirklich beunruhigend.
http://www.fr-online.de/meinung/kolumne-truther--ariosophen--info-krieger,1472602,21864326.html
Natürlich gibt es latenten, und nicht nur latenten Antisemitismus !Schon klar. Meine Frage war aber, ob latenter Antisemitismus in der deutschen Bevölkerung wirklich extrem verbreitet ist und nicht nur bei gewissen Randgruppen.
Die drei Mitglieder der Quandt-Familie haben laut der Bundestagsverwaltung der CDU am vergangenen Mittwoch insgesamt 690.000 Euro an Spenden zukommen lassen. Gemeinsam halten sie 46,7 Prozent der Anteile an BMW. Die Spenden fallen zeitlich mit einer brisanten politischen Entscheidung zusammen. Die Bundesregierung kämpft seit diesem Sommer dafür, strengere Abgasnormen für Autos in Europa später einzuführen als ursprünglich geplant. Mit Erfolg: Am Montag verhinderte die Bundesregierung bei einem Treffen der EU-Umweltminister vorläufig eine Einigung. Davon profitieren insbesondere deutsche Oberklasse-Hersteller wie BMW, aber auch Daimler, Audi oder Porsche.http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/bmw-quandt-familie-spendet-an-cdu-kritik-von-parteienrechtlern-a-927959.html
es sind immer noch Personen, die das tunNein, das können sie nicht. Was sie aber können, ist, die Prämissen des Establishments für skrupellose Zwecke auszunutzen. Nebenbei regiert sich nicht nur das System selbst, sondern es bildet eine Machtzentralisierung, die wiederum befähigt wird, es zu lenken, und das abseits nur vom Geld. Die zunehmende Überwachung z.B. ist per se kein rein kapitalistisches Phänomen, sondern ein gewolltes Instrument für mehr Kontrolle, welches Teil der Umwandlung der Welt ist hin zu einer Gesellschaft, die dem 1% maximalen Komfort und Nutzen bietet. Ist zwar purer Größenwahn, anzunehmen, dass diese Umwandlung problemlos funktionieren wird, aber gut. Allein die Arroganz des 1% sollte schon reichen, um es zu kritisieren. Wir reden hier von Menschen, die sich für höherwertig als den Rest halten - Psychopathen - und auch danach handeln.
Der letzte Satz könnte von einem glühenden Kapitalismus-Befürworter, ja sogar von einem Vollblut-Anarchokapitalisten kommen:
"Das System ist das beste, was es je gegeben hat. Es bietet "dem Wesen des Menschen" die größtmöglichen Freiräume. Wenn es Fehlentwicklungen gibt, ist nicht das System schuld "es sind immer noch Personen, die das tun"".
Unzählige Male habe ich das schon gelesen.
Diese Personen können aber nicht so handeln, wenn es kein System gibt, welches dies zulässt.
Und das System sind nicht nur irgendwelche verwerflich handelnde Eliten,Türlich. Nur rechtfertigt das alles nicht die skrupellose und deempathisierte Handlungsweise der Elite. Ihre Mitglieder sind zwar auch Opfer des kalten, Mitgefühl zerstörenden Kapitalismus, doch geht es hier um den Gebrauch der Macht, die sie haben. Und dafür, dass sie sie ausschließlich zu ihrem Vorteil einsetzen und alles abschmettern, was ihr Tun einschränken oder gefährden würde, sollten sie kritisiert werden dürfen! Das war gemeint mit "Es sind immer noch Personen, die das tun".
sondern wir Alle, besonders wenn wir von einem kleinbürgerlichen Kadavergehorsam
besessen sind.
Denn die Herkunft ist nicht relevant.Nach der Herkunft habe ich auch nie gefragt, weil sie egal ist. Es geht einzig und allein um die Macht einzelner Personenkreise. @Aldaris hat's mit seinem Beispiel von Elliot Management vs. Argentinien treffend beschrieben.
Man kann fragen, für wen sie schon gearbeitet haben.
eder fünfte Deutsche gilt als latent antisemitisch - so das Ergebnis eines Expertenkreises im Auftrag des Bundestages. Ein erschreckendes Ergebnis dem sich die Referenten der Antisemitismus-Tagung vom 24.-25. Mai 2013 in der Akademie für Politische Bildung Tutzing stellten. Dabei ging es vor allem um die Einordnung in den historischen und aktuellen Kontext.
Einer der User, die das mit Hingabe machen, ist @JohnDifool, der mal wieder in altbekannter und verrosteter Manier mit seinen haltlosen Sticheleien ankommt, und das, wo er doch mehrmals schmerzlich erfahren musste, dass das in die Hose geht.Tja, wenn ich mich mal irgendwo festgebissen habe, dann wird man mich so schnell nicht wieder los! Und bei wem von uns beiden tatsächlich mehr in die Hose gegangen ist, darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein. :D
Zuerst mal bist es eindeutig du, der die jüdische Herkunft bestimmter Personen zum Thema macht. Es bist eindeutig du, der allein bestimmte Namen chronisch mit Judentum und Antisemitismus in einen Zusammenhang bringt. Es bist eindeutig du, der einen Konsens vermittelt, bestimmte Namen nicht mehr erwähnen zu dürfen, weil man damit strukturell antisemitische Clichés nachplappere. Du bist es immer wieder, der zur endgültigen Garnitur in faschistoider Weise gleich noch ne Denunzierungskampagne anhängt (oder was soll die Erwähnung meiner Sperren, die hier mal gar nix zur Sache tut?). Du merkst es nicht mal, aber du bedienst dich exakt derselben Muster, die du ständig beanstandest.Wie langweilig!
Passend auf deine persönliche DefinitionMein Text war keine Definition, sondern nur ein Beispiel zur Veranschaulichung!
Fett markiert hab ich hier mal einen ganz essenziellen Satzteil. Es wird gedeutet. Verfolgt man die Quelle, gelangt man zu einem Text von Thomas Schmidinger, einem PoWi mit Schwerpunkt Naher Osten und Antisemitismus. Es wird nur eine MEINUNG wiedergegeben. Die muss man nicht annehmen, sondern man kann darüber diskutieren, ob er jetzt Recht hat oder nicht. Von einem geltenden Faktum kann man nicht wirklich sprechen, sondern nur von einer Deutung bzw. Konklusion.Außer dich an einzelnen Satzfragmenten aufzuhängen und dabei zu suggerieren, dass das nur die Einzelmeinung eines Thomas Schmidinger sei, fällt dir offensichtlich nicht viel mehr dazu ein.
Struktureller Antisemitismus benutzt unter anderem obige Verkürzungen um "einfache Lösungen" für komplexe Probleme nahe zu legen. Dabei wird nicht notwendiger Weise ein Bezug zu JüdInnen hergestellt (sonst wäre es ja nicht "bloß" nur "struktureller" Antisemitismus), aber die Problemstellung wird so vereinfacht, dass "Schuldige" ausgemacht werden. Deren "Vernichtung" zu Fordern ist nach dieser Art von falscher Analyse die Schlussfolgerung. In so fern ist es der Begriff "Struktureller Antisemitismus" durchaus gerechtfertigt, denn er verweist darauf, dass diese Konsequenzen nicht nur "hypotetisch" sind sondern in der Geschichte schon blutige Realität waren."http://qummunismus.at/p/article5.html (Archiv-Version vom 11.07.2014)
Nun ist diese Methode durchaus auch ohne Juden möglich. Das Großunternehmen XY-AG geht also nicht deswegen in den Konkurs - und einige tausend Arbeitsplätze flöten - weil die Konkurrenz am Markt einfach besser wäre, oder die Unternehmensleitung schwere Fehler gemacht hätte, oder die Rahmenbedingungen nicht günstig waren - oder, was auch vorkommt, ein Konkurrent schlicht weniger Skrupel z. B. bei Betriebverlagerungen in Billiglohnländer gehabt hätte usw. - oder, meistens, viele dieser Faktoren zusammen - sondern deswegen, weil eine kleine Handvoll gieriger Manager oder skrupelloser Investment-"Heuschrecken" (gern Ausländer, gern in New York, London, Hongkong oder Singapur sitzend) sich bereichern wollten.http://martinm.twoday.net/stories/3808256/
Die Vorstellung, dass ein "kerngesundes Unternehmen" durch die "Machenschaften" fieser "Drahtzieher" mutwillig "gegen die Wand gefahren" wird, damit sich ein paar "kriminelle Manager" oder "geldgeile Heuschrecken" bereichern können, entspricht in ihrer "Erzählstruktur" einer klassischen antisemitischen Verschwörungstheorie. Das macht das Ganze "strukturell antisemitisch" - auch wenn niemand "die Abzocker" oder "die Heuschrecken" für Juden hält oder absichtlich mit "den Juden" gleichsetzt.
Weiterhin siehst du in dem Wikipedia-Abschnitt auch die Erwähnung eines weiteren Begriffs, nämlich "Antiamerikanismus". Ist struktureller Antiamerikanismus strukturellem Antisemitismus inhärent? Werden sie vllt. sogar gleich behandelt?Erklär doch bitte erstmal, was genau du eigentlich unter "strukturellem Antiamerikanismus" verstehst. Was soll das denn genau sein? Anschließend können wir dann gerne darüber diskutieren, ob "struktureller Antiamerikanismus" strukturellem Antisemitismus inhärent ist.
Auch, wenn du das nicht glaubst (was mir ehrlich gesagt ja scholle ist :D), aber Jan Udo Holeys Buch kannte ich bis jetzt nicht mal. Ich habe diesen Namen in all meinen Beiträgen selbst nicht einmal erwähnt, wie man auch ganz leicht nachprüfen kann. All meine Rothschild-Recherchen kamen komplett ohne deine genannten und angedeuteten Bücher und Seiten, die du ja extrem gut zu kennen scheinst, aus. Damit wäre deine polemische Suggestivfrage schon mal nur noch haltlose Trotzerei.Wie auch immer...
Wo genau empfahl ich jemals ein fragwürdiges Buch mit noch fragwürdigeren Inhalten?Nirgends.
Hm, komisch, das erste Mal, als ich Rothschild überhaupt erwähnte, war am 3.5.2013:Häh? Na und!
Warst du es nicht, der hier neulich einen Thread eröffnete, in dem Putin als der böse Propagandist deskribiert werden sollte? So quasi die Gegendarstellung zum Allmy-Mainstream, der ja nach deiner Facon gänzlich russifiziert sei, nech?Ganz genau. Das war ich. Und nun?
Ich bitte dich, Forbes?Ich bitte dich, Rothschild? :)
Die Frage, ob es Hitler möglich gewesen wäre, großkalibrig ohne amerikanische Unterstützung in den Krieg zu ziehen, muss mit "Nein" beantwortet werden.Was wollen Verschwörungsideologen eigentlich erreichen? (Seite 202) (Beitrag von Scox)
Gibt es ein Sytem welches dies zulässt, dann gibt es auch nicht enden wollende Nachrückeffekte.Genau so ist es!
Und das System sind nicht nur irgendwelche verwerflich handelnde Eliten,
sondern wir Alle, besonders wenn wir von einem kleinbürgerlichen Kadavergehorsam
besessen sind.
Und dazu gehört für mich, allem gegenüber kritisch zu sein (und nie nach der Herkunft von irgendwelchen Akteuren zu fragen.
Denn die Herkunft ist nicht relevant.
HEULSUSE DER WOCHEhttp://www.vice.com/de/read/heulsuse-der-woche-27-6-14
Der Vorfall: Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) entlässt einen Mitarbeiter, nachdem er rassistische Kommentare auf Facebook gepostet hat.
Die angemessene Reaktion: Er schämt sich. Aber so richtig!
Die tatsächliche Reaktion: Er postet weiter und spricht von Verleumdung.
Das deutsche Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) postete am letzten Freitag auf seiner Facebook-Seite einen Artikel aus den Nürnberger Nachrichten, in dem über eine Familie berichtet wurde, die aufgrund ihrer Hautfarbe seit über einem Jahr keine Wohnung findet und von Vermietern schon offen diskriminiert wurde. Die Mitarbeiter wollten so eine Diskussion über Rassismus im Alltag anregen.
Einer ihrer Kollegen nutze daraufhin sein Recht auf freie Meinungsäußerung und tat beherzt seien Standpunkt zu diesem Thema kund. Anders als man eventuell vermuten könnte, ergriff er dabei nicht Partei für die Familie, sondern äußerte Verständnis für die Vermieter. Da „der Ordnungssinn“ bei „Afrostämmigen“ höchstens rudimentär vorhanden sei, würde auch er an Stelle der Hausbesitzer „eine Kultur präferieren, die den kulturellen Gegebenheiten adaptiert ist und weiß, wie man die Wohnung in einem moderaten Zustand hält“. Außerdem kam ihm die glänzende Idee, besagte „Afrostämmige“ in einem „Kultivierungsseminar zu 'europäisieren‘“—„Toleranz und Menschenwürde hin oder her".
Der Shitstorm ließ natürlich nicht lange auf sich warten. Das BAMF selbst bezog sofort Stellung und ließ noch am selben Tag mitteilen, dass die Äußerungen des engagierten Mitarbeiters „in keiner Weise tragbar“ seien. Seit Montag ist Joachim L. nicht mehr für das Bundesamt tätig.
Der meldete sich daraufhin wieder bei Facebook zu Wort: Er sprach von „übler Nachrede" und beklagte: „Meinungen konstruktiv zu debattieren ist hier anscheinend nicht gewünscht. Bilanz: ernüchternd und traurig“. Ob er sich schon Gedanken über seine weitere berufliche Zukunft macht, ist nicht bekannt. Wir legen ihm an dieser Stelle allerdings wärmstens ans Herz, vorher erstmal ein Kultivierungsseminar zu besuchen.
univerzal schrieb:Saubere Arbeit, gleich mal meinen Browser gekillt :DSelbst Schuld, wenn du den Spoiler-Button drückst. :D
univerzal schrieb:Und 'prominente' Unterstützung für die Mahnwachen:Ganz ehrlich. Wenn ich nicht wüsste, dass das ein erwachsener Mann ist, dann würde ich ihn aufgrund seines Geschreibsels für einen pubertierenden Teenager halten. Naja, soll er weiterhin Frei.Wild supporten und mit seiner Facebook-Rhetorik ein paar Teenies und Verrückte als neue Fans mobilisieren. Vielleicht steigt er mit Hilfe der Mahnwachen wieder vom D-Promi zum C-Promi auf. Müsste nur mal bei Jebsen anfragen. :D
Flatterwesen schrieb:Wart heute in Erfurt und bin zufällig an der Montagsmahnwache am Anger vorbei gekommen. Da waren kaum noch Leute vielleicht maximal 30 Teilnehmer....Ich glaube, in Erfurt hat sich die Mahnwache in zwei Teile zerlegt, weil man sich nicht mehr verstanden hat. Gibt's jetzt nicht eine Montags -und Dienstagsmahnwache?