Montags-Mahnwachen
29.06.2014 um 22:03@Subcomandante
Für eine "Orga-Leitung" ist er aber auch erstaunlich wenig "vor Ort"... ;)
@Aldaris
Auch sollten wir zurück zu natürlichen Verpackungsmaterialien, wie Ton oder Glas z.B. auch wenn es sicherlich für viele zu Stressig ist, immer die Verpackungen aufzuwaschen...
Und ganz wichtig ist auch, nur genau so viel zu Produzieren, wie wir verbrauchen, aber das sind bloß die ökonomischen Faktoren...
Ich bin auch für ein ablegen der Denkmuster, die dazu führen, dass der Mensch sich als getrennt von der Umwelt empfindet und auch die, die dazu führen, dass man vorgegeben bekommt wie man in was für einer Rolle zu funktionieren hat. Was viele Menschen dazu bringt, den anderen nicht mehr so annehmen zu können, wie er eben nun mal ist... oder dafür sorgt, dass unbewusste Menschen sich der Masse anpassen... ach da könnte ich noch ewig weiter schreiben, aber das ist OffTopic...
Das Jugenschutzgesetz stell ich hier nicht in Frage, bei Kindern geb ich dir recht.
Auch, dass viele "Erwachsene" bloß ausgewachsen sind und genau so anfällig gegenüber negativer Manipulation, aber dann sollen sie es dadurch lernen.
Der Körper ist aber auch widerstandsfähiger als man uns glauben lässt. Vieles kann sich von selbst wieder regenerieren, sofern man sich es nicht durch negative Selbstsuggestion verwehrt...
Spoiler
"Ruinieren" setzt schon einen sehr unentwickelten (unbewussten) Charakter vorraus und der Zustand körperliche Zustand ist sicherlich nicht dazu da, sich aufzugeben. Wäre dem so, hätte ich jetzt einen IQ der sich im debilen Bereich befinden würde und einen Körper der dem eines Rentners gleichen würde.
Ich hab mir mal durch exessisves "Teile-Klinken" (von absolutem Dreck, der alles andere war als das was es sein sollte) über mehrere Wochen am Stück, meinen Organismus so verhunzt, dass ich keine anstrengenden Sachen mehr machen konnte, ohne einen Kreislaufzusammenbruch zu erleiden und geistig ins Grundschulalter zurück geschickt wurde...
Aber ich hab mich nicht aufgegeben und binnen 3 oder 4 Monaten war ich wieder da, wo ich vor dem Dauerrausch war... ohne Ärzte oder sonst was.
Und wenn die das können, kann ich das auch :) ... alles ne Frage der "inneren Einstellung".
Chemo-Therape halte ich darüber hinaus für mehr als fragwürdig, da sie wie Antibiotika das Immunsystem zerstört und das ist meiner Meinung nach nicht grade förderlich, wenn man Krebs hat. Zudem schwächt sie den Körper im Allgemeinen sehr stark, was auch nicht grade einen Vorteil darstellt.
Sorry, wenn ich jetzt Popp zitieren muss: "Das sind alles nur die Symptome und nicht die Ursache".
Der (Zeit)Geist, der sich in den Menschen breit gemacht hat ist daran schuld. Außerdem, kennst du die Beweggründe dieses Menschen? Vielleicht hat er Frau und Kind verloren und ist in einer psychischen Ausnahmesituation, die einen ziehmlich starken Hass auslösen kann, bei dem Bildung nichts mehr nützt, weil seine Emotionen mit ihm durchgehen oder er nen Trauma verursacht hat...
(Was nicht heißen soll, es gibt keine Organisationen, die einen nicht auch darauf hypnotisieren / bzw. konditionieren können)
Da wär das Geld zumindes besser aufgehoben, als es sinnlos in die Prävention zu stecken und Schwarzmarkthändlern, die ihren Profit dadurch nur noch mehr maximieren...
Für eine "Orga-Leitung" ist er aber auch erstaunlich wenig "vor Ort"... ;)
@Aldaris
Wie meinst du das genau: die Menschheit wieder zu einem Teil des Organismus zu machen, aus dem wir hervorgegangen sind ?Na, das wir anfangen wirklich Rücksicht auf unsere Lebensgrundlage zu nehmen, nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen (z.B FSC). Vieles was heute als so wichtig propagiert wird ist es auch gar nicht (z.B. CO2 Treibhauswert=1 / Metan=27! ) und der Fokus sollte lieber auf anderen Sachen liegen ( z.B. Palmölproduktion, wegen erhöhtem Metanausstoß).
Auch sollten wir zurück zu natürlichen Verpackungsmaterialien, wie Ton oder Glas z.B. auch wenn es sicherlich für viele zu Stressig ist, immer die Verpackungen aufzuwaschen...
Und ganz wichtig ist auch, nur genau so viel zu Produzieren, wie wir verbrauchen, aber das sind bloß die ökonomischen Faktoren...
Ich bin auch für ein ablegen der Denkmuster, die dazu führen, dass der Mensch sich als getrennt von der Umwelt empfindet und auch die, die dazu führen, dass man vorgegeben bekommt wie man in was für einer Rolle zu funktionieren hat. Was viele Menschen dazu bringt, den anderen nicht mehr so annehmen zu können, wie er eben nun mal ist... oder dafür sorgt, dass unbewusste Menschen sich der Masse anpassen... ach da könnte ich noch ewig weiter schreiben, aber das ist OffTopic...
Aldaris schrieb:Das Problem ist bloß, dass Menschen sich unterschiedliche Wege suchen, die in letzter Konsequenz trotzdem zu Konflikten führen, weil sie eben nicht die gleichen Glaubensansichten haben. Perfekt zu beobachten, bei den immer währenden Religionskonflikten, die für soviel Leid verantwortlich sind, obgleich diese Religionen Frieden predigen.Wenn jeder nur ein kleines bisschen mehr Verständnis für den anderen entwickeln würde, wären viele der so entstehenden Probleme gar keine mehr und an dem Rest könnte man wachsen.
Aldaris schrieb:Dem kann ich nicht zustimmen. Abgesehen davon, dass man beispielsweise Kinder und Jugendliche aufgrund ihres nicht ausgereiften Charakters schützen muss, so muss man ebenso Erwachsene schützen. Menschen können gut manipulieren. Sie treffen falsche Entscheidungen auf Basis von falschen Informationen und ruinieren sich womöglich dadurch.Aber darin liegt ja grade der Erkenntniswert, es "brennt" sich doch viel besser ein, wenn man selber die Erfahrung macht, als wenn es einem bloß erzählt wird.
Das Jugenschutzgesetz stell ich hier nicht in Frage, bei Kindern geb ich dir recht.
Auch, dass viele "Erwachsene" bloß ausgewachsen sind und genau so anfällig gegenüber negativer Manipulation, aber dann sollen sie es dadurch lernen.
Der Körper ist aber auch widerstandsfähiger als man uns glauben lässt. Vieles kann sich von selbst wieder regenerieren, sofern man sich es nicht durch negative Selbstsuggestion verwehrt...
Spoiler
"Ruinieren" setzt schon einen sehr unentwickelten (unbewussten) Charakter vorraus und der Zustand körperliche Zustand ist sicherlich nicht dazu da, sich aufzugeben. Wäre dem so, hätte ich jetzt einen IQ der sich im debilen Bereich befinden würde und einen Körper der dem eines Rentners gleichen würde.
Ich hab mir mal durch exessisves "Teile-Klinken" (von absolutem Dreck, der alles andere war als das was es sein sollte) über mehrere Wochen am Stück, meinen Organismus so verhunzt, dass ich keine anstrengenden Sachen mehr machen konnte, ohne einen Kreislaufzusammenbruch zu erleiden und geistig ins Grundschulalter zurück geschickt wurde...
Aber ich hab mich nicht aufgegeben und binnen 3 oder 4 Monaten war ich wieder da, wo ich vor dem Dauerrausch war... ohne Ärzte oder sonst was.
Aldaris schrieb:Das würde ich ebenfalls nicht so sehen. Bei manchen, potentiellen Erfahrungen mag das sein - wenn aber beispielsweise jemand an Krebs leidet und sich, anstatt sich regulär behandeln zu lassen, einer unerforschten, gefährlichen Behandlungen aus der Eso-Szene unterzieht, dann handelt es sich dabei um eine Erfahrung, vor der man den Menschen schützen muss. Zu seinem eigenen Wohl. Er verfügt einfach nicht über genug Informationen, um in dem Fall eine vernünftige Entscheidung zu treffen.Das kann man sehen wie man will, ich kenne zumindestens jemanden, der ne Blutvergiftung ohne Medikamente wegbekommen hat, durch die Körpereigene Abwehr und jemanden der sich Krebs einfach weggekifft hat(und nicht mal seine Ernährung umgestellt hat).
Und wenn die das können, kann ich das auch :) ... alles ne Frage der "inneren Einstellung".
Chemo-Therape halte ich darüber hinaus für mehr als fragwürdig, da sie wie Antibiotika das Immunsystem zerstört und das ist meiner Meinung nach nicht grade förderlich, wenn man Krebs hat. Zudem schwächt sie den Körper im Allgemeinen sehr stark, was auch nicht grade einen Vorteil darstellt.
Aldaris schrieb:Ich mein, was ist das für eine Erfahrung, wenn sich jemand mit 'nem Sprenggürtel für Allah in die Luft jagt? Davor muss man schützen. Und das geht unter anderem mit Bildung.Wenn er das gerne möchte und niemanden sonst gefährdet, kann er das doch machen, wenn er Bock hat! :D Da wäre allerdings Bildung angebracht um ihm bewusst zu machen, dass er seinen Kindern den Vater wegnimmt ;)
Sorry, wenn ich jetzt Popp zitieren muss: "Das sind alles nur die Symptome und nicht die Ursache".
Der (Zeit)Geist, der sich in den Menschen breit gemacht hat ist daran schuld. Außerdem, kennst du die Beweggründe dieses Menschen? Vielleicht hat er Frau und Kind verloren und ist in einer psychischen Ausnahmesituation, die einen ziehmlich starken Hass auslösen kann, bei dem Bildung nichts mehr nützt, weil seine Emotionen mit ihm durchgehen oder er nen Trauma verursacht hat...
(Was nicht heißen soll, es gibt keine Organisationen, die einen nicht auch darauf hypnotisieren / bzw. konditionieren können)
Aldaris schrieb:Drogen würde ich auch dazu zählen; da ist mindestens immer Aufklärung notwendig. Ebenso mein oben erwähntes Beispiel. Der Mensch tut es aus freien Stücken, aber aus falschen Motiven heraus - einfach weil er es nicht anders gelernt hat. Weil ihm Dinge versprochen wurden, die so vielleicht überhaupt nicht eintreffen werden.Ja, ich denke auch, manche Drogen sollten dazu gehören, weil sie einen dumm und kaputt machen. Aber auf der anderen Seite bin ich der Meinung, dass man mit Anlaufstellen für Erstkonsumenten einen weitaus besseren Beitrag zum (sofern man das so nennen kann) "richtigen" Umgang mit Drogen leisten könnte. Wer irgenwas konsumieren möchte, kommt so oder so irgendwie daran...
Da wär das Geld zumindes besser aufgehoben, als es sinnlos in die Prävention zu stecken und Schwarzmarkthändlern, die ihren Profit dadurch nur noch mehr maximieren...