univerzal
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Montags-Mahnwachen
04.07.2014 um 12:57@cathari
Die Spaltung ist vollzogen, jetzt wollen sie sich wieder verbandeln. Du bist nicht up2date, in den offiziellen Gruppen schreien sie nach Else. Siehe hier: https://www.openpetition.de/petition/online/keine-ausgrenzung-juergen-elsaessers-auf-den-montagsmahnwachen
Aus der offiziellen Mahnwachen-Gruppe:
Spoiler
FRIEDENSRUNDE !
seit mittlerweile über zwei monaten wurde mit persönlichen appellen, beiträgen in den foren und in diversen kommentaren die ausgrenzung eines hervorragenden redners der berliner mahnwache durch einige linke wortführer öffentlich und intern angesprochen.
nur einige wenige, aus dem kreis der initiatoren und unterstützer der berliner mahnwachen haben sich vertraulich und öffentlich überhaupt einer diskussion gestellt. stephan bartuneck aus wien war einer der ersten, die überhaupt das direkte gespräch gesucht und angeboten haben. einige andere, haben das intern und inoffiziell auch getan.
stephan bartuneck und andere haben diese chance einer friedenrunde mit aufrichtigkeit und dem willen zur gemeinsamkeit gestützt.
viele autoren und kommentatoren haben sehr engagiert für die herstellung einer gemeinsamen grundlage für aller unterstützer gestritten ! anonyme autoren, berliner und menschen aus ganz deutschland haben ihre empörung über die säuberungsaktionen und die mangelnde souveränität der mahnwachen immer wieder erklärt.
diffamierungen und zensur auszuhalten und trotz der bisherigen aussitzerei und abblockerei der mahnwachenmacher diesen wichtigen anspruch im sinne einer gegenseitigen verantwortung auch nicht zu lassen - als die disskussionen eskalierten ... dafür danke ich allen, die diese hoffnung nicht aufgegeben haben.
wir alle mussten erleben, wie die berliner mahnwache auf grund der ausgrenzungspolitik und der etablierung einer linken gesinnungsdiktatur tatsächlich in lager zerfiel - die SPALTUNG als resultat der ideo-logik wirklichkeit wurde.
die entkernten und schrumpfenden mahnwachen der letzen wochen, die deutliche abwendung von vielen ernüchterten unterstützern der ehemaligen kernideen von lars mährholz und anderen haben wir als zeichen eines klaren bedürfnisses wahrgenommen, den verrat am pluralismus und die spaltung aufzulösen.
um die kernideen der mahnwachen wieder als zentralen anspruch vieler menschen deutlich und lautstark am alexanderplatz zu formulieren, wurde von aktivisten die alternative montagsmahnwache in leben gerufen.
lagerfreiheit bzw. emanzipation von ideologischer bevormundung oder den umdeutungen der inhalte der mahnwache am brandenburger tor stellt das fundament der alternativen mahnwachen am alexanderplatz dar.
das ziel ist nicht eine unklare systemkritik sondern der klare anspruch sehr vieler menschen auf einen systemwandel !
wenn jetzt direkte gespächte stattfinden - danken wir frau pfeiffer und herrn elsässer und erwarten eine respektvolle FRIEDENSRUNDE !
eine klare und offene analyse der bisherigen entwicklungen mit der perspektive, dass die berliner mahnwache vom brandenburger tor sich von ihrer ideologischen und personellen selbstausgrenzung befreit und an ihre kernideen anknüpfen kann UND eine kooperation mit der alternativen mahnwache am alexanderplatz auf der grundlage des gegenseitgen respekts möglich wird
Und das ist bei weitem keine Einzelmeinung. Mal sehen, ob die B.-Orga dem Druck standhält.
Die Spaltung ist vollzogen, jetzt wollen sie sich wieder verbandeln. Du bist nicht up2date, in den offiziellen Gruppen schreien sie nach Else. Siehe hier: https://www.openpetition.de/petition/online/keine-ausgrenzung-juergen-elsaessers-auf-den-montagsmahnwachen
Aus der offiziellen Mahnwachen-Gruppe:
Spoiler
FRIEDENSRUNDE !
seit mittlerweile über zwei monaten wurde mit persönlichen appellen, beiträgen in den foren und in diversen kommentaren die ausgrenzung eines hervorragenden redners der berliner mahnwache durch einige linke wortführer öffentlich und intern angesprochen.
nur einige wenige, aus dem kreis der initiatoren und unterstützer der berliner mahnwachen haben sich vertraulich und öffentlich überhaupt einer diskussion gestellt. stephan bartuneck aus wien war einer der ersten, die überhaupt das direkte gespräch gesucht und angeboten haben. einige andere, haben das intern und inoffiziell auch getan.
stephan bartuneck und andere haben diese chance einer friedenrunde mit aufrichtigkeit und dem willen zur gemeinsamkeit gestützt.
viele autoren und kommentatoren haben sehr engagiert für die herstellung einer gemeinsamen grundlage für aller unterstützer gestritten ! anonyme autoren, berliner und menschen aus ganz deutschland haben ihre empörung über die säuberungsaktionen und die mangelnde souveränität der mahnwachen immer wieder erklärt.
diffamierungen und zensur auszuhalten und trotz der bisherigen aussitzerei und abblockerei der mahnwachenmacher diesen wichtigen anspruch im sinne einer gegenseitigen verantwortung auch nicht zu lassen - als die disskussionen eskalierten ... dafür danke ich allen, die diese hoffnung nicht aufgegeben haben.
wir alle mussten erleben, wie die berliner mahnwache auf grund der ausgrenzungspolitik und der etablierung einer linken gesinnungsdiktatur tatsächlich in lager zerfiel - die SPALTUNG als resultat der ideo-logik wirklichkeit wurde.
die entkernten und schrumpfenden mahnwachen der letzen wochen, die deutliche abwendung von vielen ernüchterten unterstützern der ehemaligen kernideen von lars mährholz und anderen haben wir als zeichen eines klaren bedürfnisses wahrgenommen, den verrat am pluralismus und die spaltung aufzulösen.
um die kernideen der mahnwachen wieder als zentralen anspruch vieler menschen deutlich und lautstark am alexanderplatz zu formulieren, wurde von aktivisten die alternative montagsmahnwache in leben gerufen.
lagerfreiheit bzw. emanzipation von ideologischer bevormundung oder den umdeutungen der inhalte der mahnwache am brandenburger tor stellt das fundament der alternativen mahnwachen am alexanderplatz dar.
das ziel ist nicht eine unklare systemkritik sondern der klare anspruch sehr vieler menschen auf einen systemwandel !
wenn jetzt direkte gespächte stattfinden - danken wir frau pfeiffer und herrn elsässer und erwarten eine respektvolle FRIEDENSRUNDE !
eine klare und offene analyse der bisherigen entwicklungen mit der perspektive, dass die berliner mahnwache vom brandenburger tor sich von ihrer ideologischen und personellen selbstausgrenzung befreit und an ihre kernideen anknüpfen kann UND eine kooperation mit der alternativen mahnwache am alexanderplatz auf der grundlage des gegenseitgen respekts möglich wird
Und das ist bei weitem keine Einzelmeinung. Mal sehen, ob die B.-Orga dem Druck standhält.