@richie1st richie1st schrieb:Wenn nach der Sendung der CSUler den Blickkontakt zur Politikerin der Linken sucht, ja, dann weißt du das muss eine wilde Diskussionsrunde gewesen sein...
:Dund der Journalist war auf 180,
aber scheint tatsächlich, das Erdokhan seinem Ziel nachgeht,
2014
Im Jahr 2023 wird die Türkei hundert Jahre alt, und es ist ein offenes Geheimnis, dass Recep Tayyip Erdoğan auch dann noch das Land führen will. Sein Wahlsieg bei der Präsidentschaftswahl war nur der erste Schritt auf dem Weg dorthin. Er sieht sich als Anführer einer "neuen starken wachsenden Türkei", die durch das Korsett des parlamentarischen Systems nur unnötig eingeengt wird. Schon in den vergangenen Monaten und Jahren deutete sich an, wie er das Land umbauen und sein neues Amt nutzen und verändern will. Eine Analyse in drei Kapiteln.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-08/recep-tayyip-erdogan-tuerkei-zukunft/komplettansichtmit seinen 50% Anhänger im Rücken, der Rest sind Verräter!
Für Erdogans hochtrabende Wirtschaftspolitik hat sich bereits der Begriff der "Erdoganomics" entwickelt. Sie könnte sogar Erfolg haben. Mit niedrigen Zinsen lassen sich die ehrgeizigen Bauvorhaben leichter finanzieren und Erdogan könnte sich 2023 als Vater einer "neuen Türkei" inszenieren.
Ähnliche Politik hat die Türkei schon einmal ruiniert
Doch was kommt dann? Erdogan lenkt Milliardenausgaben des Staates so wie er das möchte. Die Aufträge gehen an Getreue des Präsidenten. Korruption ist in der Türkei ein schwerwiegendes Problem und wird durch solche Politik nicht bekämpft. Wie will Erdogan genug Geld einnehmen, um seine Bauten am Leben zu erhalten? Wo soll das Wirtschaftswachstum herkommen, dass die neue Brücke, den Flughafen und den Kanal auslastet?
http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/2023-wird-ein-wichtiges-datum-wie-erdogan-mit-wirrer-wirtschaftspolitik-vater-einer-neuen-tuerkei-werden-will_H1770426352_227361/All die jetztigen gesponserten Unterstützer könnten zu neuen Putschisten werden,
sobald sie jämmerlich enttäuscht werden von ihrem Idol, nach 2023, wenn sein Sohn oder Schwiegersohn denLaden übernimmt, aber bis dann hat BabaErdo noch vieles vor.
und haltet seine Unterstützer im Notfall mit Gewalt bei Stange, resp. motiviert sie zu Gewalt gegen Andersdenkende, plus PsychoGewalt, wie Bespitzelung und Meldung.
Unterdessen weiss man nicht vor was mehr Angst haben,
vor Verschwörungstheorien oder Fakten.
Sicher ist weder Gülen noch seine Bewegung transparent, es ist eine Sekte mit cleveren Köpfen, die sich auf Basis "sufi"islamistischer Art Zugang zu höheren Positionen zu verschaffen.
ähnlich wie Scientologen, und eine Menge Geld am fliessen hat,
„Keine verrückte Verschwörungstheorie“
Die Behauptung, „die Gülenisten“ stünden hinter dem Putsch, sei „keine verrückte Verschwörungstheorie“, sondern „höchst plausibel“, behauptet Akyol, ohne freilich nähere Belege zu nennen. Aykol kritisiert vor allem eine unkritische Verehrung Gülens: „Die Gülen-Bewegung hat Hunderttausende Mitglieder, die alle zu denken scheinen, dass der frühere Imam eine besondere Führung und Weisheit besitzt.“ Akyol spricht von messianischer Verehrung und unbedingtem Gehorsam: „Es gibt keinen Raum für eine andere Meinung, von Kritik gar nicht zu reden.“
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/tuerkei/was-wenn-erdogan-mit-putsch-vorwurf-gegen-guelen-recht-hat-14348242-p2.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2Wahrscheinlich war ein Teil der Putschisten Gülenisten und ein Teil Kemalisten,
Türkei (Erdogan) ist beleidigt weil man die Heldenhaftigkeit "des Volkes", dass sich in Putschnacht vor die Panzer warf,
zwar ehrt und die Abwehr des Putsches begrüsst,
aber angesichts der ganzen ohnmächtigen Dispensierungs -und Verhaftungswellen davor und danach
nicht in Jubelschreie ausbricht.