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Legalisierung von Cannabis
02.12.2024 um 22:51Kleiner Erfahrungsbericht zur Freigabe von Weed, dem Ich prinzipiell offen gegenüberstehe, das schonmal vorweg.
Mein Nachbar, der gelegentlich mal einen Joint rauchte, hat kurz nach der Freigabe angefangen sich mit dem Anbau zu beschäftigen.
Zuerst 3 Pflanzen auf dem Balkon. Schnell mutierte er zur Dope-Bibel... Er las sich alles an und besorgte sich besser anbaubares Gras... Während die ersten Pflanzen auf dem Balkon weitgehend eingegangen sind, war die zweite Zucht vielversprechender... Irgendwann bemerkte ich, daß er jetzt täglich Joints rauchte, nicht von seiner eigenen Ernte, die war ja noch nicht soweit... Je weiter die zweite Ernte Nächte, desto mehr rauchte er auch... Die Zweite Ernte kam und die war nach dem Trocknen zwar rrauchbar aber kickte nicht so... Also die letzten zwei Pflanzen nochmal gehegt und gepflegt und jetzt mit der dritten Ernte wohl was ordentliches eingefahren. Mittlerweile raucht er die Dinger wie Zigaretten... 12-15 Stück am Tag, keine großen aber halt ständig nachlegen. Er ist also Dauerbreit mittlerweile.
Parallel mit dem ganzem Anbau, der Konzentration auf die Pflanzen, dem steigenden Konsum eskalierte aber auch sozial ziemlich viel. Die Beziehung leidet, er sucht immer öfter Anlässe um alleine wegzugehen, sei es nur um im Garten gemütlich zu kiffen.
Auto fahren natürlich auch, die Grenzwerte sind extrem niedrig, kein Kiffer kann die einhalten, der Führerschein steht also auch auf dem Spiel, nur nich ne Frage der Zeit.
Innerhalb von einem Jahr ein anderer Mensch.
Fazit: Es gibt wie immer Maler und es gibt Maler.
Nix für jeden.
Mein Nachbar, der gelegentlich mal einen Joint rauchte, hat kurz nach der Freigabe angefangen sich mit dem Anbau zu beschäftigen.
Zuerst 3 Pflanzen auf dem Balkon. Schnell mutierte er zur Dope-Bibel... Er las sich alles an und besorgte sich besser anbaubares Gras... Während die ersten Pflanzen auf dem Balkon weitgehend eingegangen sind, war die zweite Zucht vielversprechender... Irgendwann bemerkte ich, daß er jetzt täglich Joints rauchte, nicht von seiner eigenen Ernte, die war ja noch nicht soweit... Je weiter die zweite Ernte Nächte, desto mehr rauchte er auch... Die Zweite Ernte kam und die war nach dem Trocknen zwar rrauchbar aber kickte nicht so... Also die letzten zwei Pflanzen nochmal gehegt und gepflegt und jetzt mit der dritten Ernte wohl was ordentliches eingefahren. Mittlerweile raucht er die Dinger wie Zigaretten... 12-15 Stück am Tag, keine großen aber halt ständig nachlegen. Er ist also Dauerbreit mittlerweile.
Parallel mit dem ganzem Anbau, der Konzentration auf die Pflanzen, dem steigenden Konsum eskalierte aber auch sozial ziemlich viel. Die Beziehung leidet, er sucht immer öfter Anlässe um alleine wegzugehen, sei es nur um im Garten gemütlich zu kiffen.
Auto fahren natürlich auch, die Grenzwerte sind extrem niedrig, kein Kiffer kann die einhalten, der Führerschein steht also auch auf dem Spiel, nur nich ne Frage der Zeit.
Innerhalb von einem Jahr ein anderer Mensch.
Fazit: Es gibt wie immer Maler und es gibt Maler.
Nix für jeden.