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Legalisierung von Cannabis

13.151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

26.02.2024 um 17:48
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Du hast es mitzitiert, "beispielsweise" Es ist also eine Option unter allen, die irgendwie vor Zugriff schützen.
Das habe ich nur auf Grow-Schrank oder Raum bezogen, nicht auf das "abschließbar".


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26.02.2024 um 17:53
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:..und sie den ganzen Sommer nicht auf den Balkon dürfen... sicher
scheinbar gibts da aber keine Vorgabe wenn man keine Kinder im eigenen Haushalt hat..

zumindest spricht dieser Artikel hier davon, dass Anbau auf dem Balkon erlaubt sei
Wie viel werfen drei Cannabis-Pflanzen ab?
Wie viel Ernte eine Hanfpflanze bringt, ist unterschiedlich, sagt Buddix Zierden vom Cannabis Social Club Düsseldorf. Pro Pflanze könne je nach Sorte unter Umständen mit einem Ertrag von bis zu 100 Gramm gerechnet werden. Ein Problem könne dabei sein: Die Blüten würden alle auf einmal reif. Wer drei Pflanzen auf dem Balkon hat, sitzt dann möglicherweise plötzlich auf 300 Gramm Cannabis. Erlaubt sind aber nur 50 Gramm in privaten Haushalten.
Quelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/cannabis-wissen-legalisierung-plan-100.html

ich habe auch einen anderen Artikel gefunden da steht dass die strengen Vorgaben mit einbruchssicheren Räumen nur für die Clubs und deren Anbau gelten..
Der Gesetzentwurf besagt, dass die Pflanzen im Eigenanbau vor dem Zugriff durch Kinder und Jugendliche zu schützen sind. Außerdem sollen Cannabis Clubs größere Mengen Cannabis anbauen können. Sie dürfen dann ihre Mitglieder mit einer bestimmten Menge „Gras“ pro Monat versorgen. Clubs, die Cannabis anbauen wollen, müssen über einbruchsichere Räume oder Zäune verfügen, um Pflanzen vor dem unbefugten Zugriff zu schützen.
Quelle: https://www.rnd.de/lifestyle/cannabis-anbauen-fragen-und-antworten-rund-um-anzucht-und-pflege-HP3VKKGK7RBU7GVSAGFOE5HDIA.html


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26.02.2024 um 18:17
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:scheinbar gibts da aber keine Vorgabe wenn man keine Kinder im eigenen Haushalt hat..
Wir sprechen aber genau über den Fall, dass man Kinder im eigenen Haushalt hat.


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26.02.2024 um 19:38
Unter dem Aspekt, das Engelstrompeten, Stechapfel, Tollkirschen, Aaronstab, Digitalis(Fingerhut) und vieles mehr fast um jeden Spielplatz wuchern- ist es ein Hohn, Hanf wie Rattengift zu behandeln!


:mlp:


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26.02.2024 um 19:47
Zitat von SyndromSyndrom schrieb:Unter dem Aspekt, das Engelstrompeten, Stechapfel, Tollkirschen, Aaronstab, Digitalis(Fingerhut) und vieles mehr fast um jeden Spielplatz wuchern- ist es ein Hohn, Hanf wie Rattengift zu behandeln!
Keines der Pflanzen verursacht einen vergleichbaren Rausch, den man unbedingt bald wieder haben möchte. Und von einigen kommt man auch sehr hart wieder runter. Aber bei Mitteln, die dich berauschen, als wenn Mutti dir die Füße massiert, passiert es ganz schnell, dass man in eine psychische Abhängigkeit rutscht.


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26.02.2024 um 19:53
Zitat von SyndromSyndrom schrieb:nter dem Aspekt, das Engelstrompeten, Stechapfel, Tollkirschen, Aaronstab, Digitalis(Fingerhut) und vieles mehr fast um jeden Spielplatz wuchern- ist es ein Hohn, Hanf wie Rattengift zu behandeln!
Das ist halt das Ergebnis jahrzehntelanger Indoktrination durch Konservative, die null Ahnung von der Materie haben.


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26.02.2024 um 19:55
@Toxid

Eibe uns Goldregen hab ich noch vergessen. Meine Aufzählung enthält aber Pflanzen, die bei probieren ohne Ahnung der (sehr geringen)Dosierung potentiell tödlich sind- und wachsen doch um jeden Spielplatz - da schreit keiner: "aber die armen Kinder!"


:mlp:


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26.02.2024 um 20:00
Zitat von SyndromSyndrom schrieb:Eibe uns Goldregen hab ich noch vergessen. Meine Aufzählung enthält aber Pflanzen, die bei probieren ohne Ahnung der (sehr geringen)Dosierung potentiell tödlich sind- und wachsen doch um jeden Spielplatz - da schreit keiner: "aber die armen Kinder!"
Wenn man Benzin trinkt, dann ist das auch potentiell tödlich, und das kommt aus jeder Zapfsäule. Deine aufgezählten Pflanzen verursachen Rausch durch Vergiftungserscheinungen. Eine körperliche Abhängigkeit ist sowieso ausgeschlossen, und eine psychische auch. Einen Trip auf Stechapfel willst du nicht zweimal erleben. Das unterscheidet deine genannten Pflanzen klar von Tabak, Coca und Cannabis. Die schicken dich nämlich in das Land der Erleuchtung und dieses Gefühl möchte man gerne wieder herbeiführen. Bei Tabak kommt sogar noch nach einiger Zeit eine körperliche Abhängigkeit dazu.


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26.02.2024 um 20:01
Zitat von MajorQuimbyMajorQuimby schrieb:Trotzdem ist die Gefahr , sich eine Psychose ranzurauchen, ungleich höher als bei Alkohol,
ich persönlich sehe einen Tsunamie aus Psychosen auf uns, als Gesellschaft, zurauschen.
Zurauschen passt ziemlich genau.......
Jap, genau so wird es kommen. Und man bekommt schon seit einigen Jahren nicht mehr ohne weiteres einen Platz zur Entgiftung. Weil die Psychiatrieen einfach zu überlastet mit Drehtür Patienten sind.

Bei Alkohol gibt es immerhin noch eine Aufnahmepflicht. Ok, die Schnaps Günnis gehen dann aber meistens am nächsten morgen wieder heim sobald sie 0 Promille haben.

Mit einer Psychose ist man paar Wochen länger beschäftigt, wohl möglich sein ganzes Leben...


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26.02.2024 um 20:07
Zitat von satori42satori42 schrieb:Jap, genau so wird es kommen
Dann hast du dazu sicher Zahlen aus Ländern, die schon legalisiert haben, wie die USA oder Kanada?
Zitat von ToxidToxid schrieb:. Eine körperliche Abhängigkeit ist sowieso ausgeschlossen, und eine psychische auch
Richtig, wenn man nach dem ersten Naschen stirbt, wird man ganz sicher nicht davon abhängig....
Zitat von ToxidToxid schrieb:Einen Trip auf Stechapfel willst du nicht zweimal erleben.
Schon mal selbst erlebt?
Ich habe da anderes gehört, aber habe es selbst nie probiert.


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26.02.2024 um 20:11
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dann hast du dazu sicher Zahlen aus Ländern, die schon legalisiert haben, wie die USA oder Kanada?
Ist doch ganz einfach. Mehr Konsumenten ~ mehr Opfer. Und dass die Psychiatrieen im besten Deutschland aller Zeiten hoffnungslos überfordert sind brauche ich dir sicher nicht belegen. Beleg du doch mal das die Zahl an gesundheitlichen Schäden sinkt während die Zahl der Konsumenten steigt.


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26.02.2024 um 20:15
Zitat von satori42satori42 schrieb:Mehr Konsumenten ~ mehr Opfer.
Woraus ziehst du denn die Erkenntnis, dass es mehr Konsumenten geben wird?

Als ich mir die Studienlage 2021 mal angesehen hatte, gaben das die Zahlen nicht her. Damals kamen auch die wissenschaftlichen Dienste des Bundestages zu dem Ergebnis, dass die Auslegung der Drogenpolitik eines Landes, also liberal oder restriktiv, keinen signifikanten Einfluß auf die Zahl der Konsumenten hat.
Es wurden dabei weltweit die Konsumentzahlen verglichen nachdem und bevor Länder wie Portugal, USA, Kanada, Uruguay, und andere, ihre Cannabis-Drogenpolitik liberalisiert hatten.


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26.02.2024 um 20:20
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Woraus ziehst du denn die Erkenntnis, dass es mehr Konsumenten geben wird?
Es werden mehr Menschen damit in Kontakt kommen weil es legal sein wird. Wenn ich mir jetzt noch vorstelle dass jeder Hans 75 gramm horten kann, auch so dullies die im bestenfall auf der straße abgezogen werden würden, brauch ich nur eins und eins zusammen zählen. Ich weiß für manche ist das schwer.
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Als ich mir die Studienlage 2021 mal angesehen hatte, gaben das die Zahlen nicht her. Damals kamen auch die wissenschaftlichen Dienste des Bundestages zu der Erkenntnisse, dass die Auslegung der Drogenpolitik eines Landes, also liberal oder restriktiv, keinen signifikanten Einfluß auf die Zahl der Konsumenten hat.
Glaub ich nicht. Mutet nach hofberichterstattung an...


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26.02.2024 um 20:27
Zitat von satori42satori42 schrieb:Es werden mehr Menschen damit in Kontakt kommen weil es legal sein wird. Wenn ich mir jetzt noch vorstelle dass jeder Hans 75 gramm horten kann, auch so dullies die im bestenfall auf der straße abgerippt werden würden, brauch ich nur eins und eins zusammen zählen. Ich weiß für manche ist das schwer.
Das ist keine fundierte Begründung, sondern einfach eine unbelegte Behauptung.
Ich halte die Behauptung aus mehreren Gründen für falsch.
Wenn es keinen Schwarzmarkt gäbe, dann wäre die Verfügbarkeit an Cannabis zu kommen nämlich geringer, wenn es nur noch in Social Clubs angeboten wird. Man kann sich in vielen Großstädten nämlich 24/7 an 365 Tagen im Jahr Cannabis kaufen. Die Verfügbarkeit ist in offiziellen Läden geringer, weil die nicht nachts geöffnet haben werden.

In der Übergangsphase, wo es einen noch großen Schwarzmarkt gibt und zusätzlich der legale Markt geschaffen wird, trifft das natürlich nicht zu, aber das ist ein Ziel auf das man hinarbeiten kann.
So oder so ist die Verfügbarkeit derzeitig nicht gering.

Aber noch viel entscheidender sind die empirischen Daten, die deine These widerlegen.
Ich verlinkte hier die Zusammenfassung. Wen das Thema interessiert, der sollte sich die 20 Seiten einfach mal durchlesen.
Zusammenfassend kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die Verfolgung einer strikten Dro-
genpolitik wenig bis keinen Einfluss auf das Konsumverhalten hat. So wiesen einige der Länder mit den strengsten gesetzlichen Regelungen einige der höchsten Prävalenzraten4 im Hinblick auf
den Drogenkonsum auf, während Länder, die eine Liberalisierungspolitik verfolgen, einige der
niedrigsten Prävalenzraten aufwiesen.
Quelle: https://www.bundestag.de/resource/blob/675688/4ba9aed6de8e9633685a1cdc2d823525/WD-9-072-19-pdf-data.pdf


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26.02.2024 um 20:33
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Wenn es keinen Schwarzmarkt gäbe, dann wäre die Verfügbarkeit an Cannabis zu kommen nämlich geringer, wenn es nur noch in Social Clubs angeboten wird. Man kann sich in vielen Großstädten nämlich 24/7 an 365 Tagen im Jahr Cannabis kaufen
Eben. Du sagst es ja selbst. Der Schwarzmarkt bleibt und die social Clubs kommen noch on top.
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Das ist keine fundierte Begründung, sondern einfach eine unbelegte Behauptung
Richtig Sondern nur meine Meinung. Sowie andere der Meinung sind dass sie ihren Schnaps vor kleinkindern stehen lassen können ;)
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:In der Übergangsphase, wo es einen noch großen Schwarzmarkt gibt und zusätzlich der legale Markt geschaffen wird, trifft das natürlich nicht zu, aber das ist ein Ziel auf das man hinarbeiten kann.
So oder so ist die Verfügbarkeit derzeitig nicht gering.
Wir werden sehen. Schon jetzt ist Cannabis für 30% der psychosen verantwortlich. Steigt die Zahl der Konsumenten steigt auch die Zahl der Opfer. Ich bleib dabei.mm.


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26.02.2024 um 20:40
Zitat von satori42satori42 schrieb:Steigt die Zahl der Konsumenten steigt auch die Zahl der Opfer.
Wie gesagt: Dass die Zahl der Konsumenten steigt ist aus der Datenlage nicht ableitbar.

Es gibt natürlich eine Korrelation, zwischen der Zahl der Konsumenten und der Anzahl an Kranken, aber Streckmittel und schlecht gezüchtete Sorten können sich auch auf die Auslösung von psychischen Erkrankungen auswirken.
Die beiden Aspekte können durch eine Legalisierung eingedämmt werden.

Und wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass die Zahl der Cannabiskonsumenten sowieso seit vielen Jahren steigt, unabhängig von der Drogenpolitik, dann ist ein Ansatz der Harm Reduction in den Vordergrund stellt lange überfällig.


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26.02.2024 um 20:43
Zitat von SyndromSyndrom schrieb:Unter dem Aspekt, das Engelstrompeten, Stechapfel, Tollkirschen, Aaronstab, Digitalis(Fingerhut) und vieles mehr fast um jeden Spielplatz wuchern- ist es ein Hohn, Hanf wie Rattengift zu behandeln!
Fun fact am Rande:

Die Spielplatznorm verbietet einen gewissen Katalog von Pflanzen rund um den Spielplatz. Andere sind giftig aber nicht verboten:
https://www.espas.de/custom/index/sCustom/84


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26.02.2024 um 20:45
Zitat von cannabisnormalcannabisnormal schrieb:Es gibt natürlich eine Korrelation, zwischen der Zahl der Konsumenten und der Anzahl an Kranken, aber Streckmittel und schlecht gezüchtete Sorten können sich auch auf die Auslösung von psychischen Erkrankungen auswirken.
Da bin ich voll bei dir. Das wäre dann ein positiver Aspekt der legalisierung. Ein anderer wäre natürlich das die Bullen und Gerichte entlastet werden.

Zu behaupten das die Anzahl Kiffer sinkt bzw der schwarz Markt eingedämmt wird ist aber recht blauäugig. Hatten wir doch gerade im thread. A geht lieber seinen Stoff bei B an der Ecke holen während der Schnaps im Kinderzimmer steht weil er nicht seinen klarnamen rausrücken will. Warum eigentlich? Ist doch legal :D Und das ist leider die Realität und daran ändern studien recht wenig...


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26.02.2024 um 20:49
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Richtig, wenn man nach dem ersten Naschen stirbt, wird man ganz sicher nicht davon abhängig....
Man stirbt nicht zwangsläufig von Vergiftungen.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Schon mal selbst erlebt?
Ich habe da anderes gehört, aber habe es selbst nie probiert.
Ich habe schon diverse Berauschungen miterlebt, sowas wie Stechapfel aber nur im Dabeisein, aber das hat gereicht um Urteile über diese Pflanzen zu fällen
Zitat von satori42satori42 schrieb:Mehr Konsumenten ~ mehr Opfer.
Es ist eher gegenteiliges zu beobachten, die Konsum geht in den Ländern zurück.


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26.02.2024 um 20:50
Zitat von satori42satori42 schrieb:Zu behaupten das die Anzahl Kiffer sinkt bzw der schwarz Markt eingedämmt wird ist aber recht blauäugig.
Jedes Gramm was auf dem legalen Markt und nicht auf dem Schwarzmarkt gekauft wird, ist eine Eindämmung des Schwarzmarkts.
Ich schätze bis der Schwarzmarkt ähnlich klein ist wie bei Zigaretten wird es Jahrzehnte dauern. Trotzdem sollte man damit anfangen, denn jede noch so kleine Eindämmung des Schwarzmarktes ist ein Erfolg und es bringt nichts das Problem noch länger vor sich herumzuschleppen.
Zitat von satori42satori42 schrieb:A geht lieber seinen Stoff bei B an der Ecke holen während der Schnaps im Kinderzimmer steht weil er nicht seinen klarnamen rausrücken will.
Solche Fälle wird es geben, aber das ist auch keine Verschlechterung zum Status Quo.


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