Ach was, heutzutage macht man so was mit LED-Lampen.Spiegelschild schrieb:besser als wenn jeder so eine Hunderte Watt Starke Lampe zuhause hat wo sich viele verletzen würden und gewiss auch werden.
Manche werden sich die vielleicht nicht leisten können doch das ist glaube kein Argument. Siehst du nicht weniger Gefahren darin es einfach in einer Art Gemeindehaus zu machen, Sozial-Club, nicht wirklich Gemeindehaus das es dort weniger Gefahren gibt? Zudem könnte man sich gegenseitig auch helfen.Stirnsänger schrieb:Ach was, heutzutage macht man so was mit LED-Lampen.
Da verletzt sich niemand dran und es ist zudem viel günstiger.
Es ist bereits beschlossen, das Gesetz steht fest und kommt so wie es jetzt ist. Oder es wird noch verhindert vom Bundesrat (unwahrscheinlich).
Es ist kein Test und es ist auch nicht zeitlich begrenzt. Es wird nur in geregelten zeitlichen Abständen kontrolliert, was für Auswirkungen das Gesetz hat.
Nein, das funktioniert mit normalen LED-Birnen im bestimmten Lichtspektrum genauso, du erreichst mit wenigen Watt schon super Ergebnisse. Gearde für drei Pflanzen benötigt es nicht viel.
Wie gesagt, normales Vereinsrecht + Jugendschutz. Es werden keine Sprenkleranlagen oder sowas nötig sein.
Nur Einbruchssicher sollten die Clubs sein.
Es könnte auch ein Meteroid auf dein Haus klatschen... nee ganz ehrlich, der könnte auch auf dein Ceranfeld springen, versehentlich aufs Touchfeld kommen und so einen Brand auslösen, ein Kabel ankauen oder was auch immer.
Nein, das ist völlig unbedenklich, ähnlich wie Tomaten vorzuziehen und jede andere Pflanze.
Nee, weil LED-Leuchten nunmal keinerlei Gefahren beinhalten und heute durchaus zu bezahlen sind.
Und jedes Gerät in der EU nur mit Konformitätserklärung verkauft werden darf, es ist genauso sicher wie dein Fernseher, dein Kühlschrank oder strombetriebener Magic Wand.
Ich werde jedenfalls selber tätig werden.
Das meinte ich eigentlich auch. Es ist nicht festgeschrieben auf Dauer was nun beschlossen wird.
Von Seiten der Sicherheit ist das glaube ich nicht denkbar. Das wird sicher verlangt. Will dir aber gern glauben.
Eine erhöhte Gefahr besteht wohl bei jeder Elektronik.
Das wird nicht verlangt und ist mehr als unrealistisch. Solche Auflagen sind völlig unnötig bei solchen Vorhaben. Es werden sicher keine Social Clubs entstehen, mit Farmen, so groß wie das Auge blicken kann. Wahrscheinlicher ist Feuerlöscher alle paar Meter, Kohlefilter und Abluft, mehr sicher nicht...
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn ich bedenke, wie viele Elektrogeräte bei mir dauerhaft in der Steckdose stecken, da macht eine 50 Watt Lampe wohl kaum was an der Sicherheit aus.
Ich wollte ja nicht gutheißen Clubs generell zu bevorzugen nur eben wenn es Zuhause schwierig ist wegen Platz oder anderer Umstände wegen.
Glaube du hast recht. Die Alternative von so Clubs sind ja auch eine gute Sache. Gruß
Geschäfte, in denen man das Zeug kaufen kann.
Ja, wenn man keine minderjährigen Kinder hat, oder im Falle man hat, genug Kapazitäten einen Raum zur Aufzucht und Verwahrung bereit zu stellen.
Groucho schrieb:Geschäfte, in denen man das Zeug kaufen kann.
Zu realistischen Preisen und natürlich, ohne sich registrieren lassen zu müssen.
Sie können es nicht jedem recht machen. Verkauf geht wegen EU-Recht nicht. Bei minderjährigen Kindern verstehe ich deine Einwände nicht. Jeder normal denkende Mensch würde sowieso alles tun, damit seine Kinder nicht damit in Kontakt kommen. Da spielt es keine Rolle, ob die Räumlichkeiten vorhanden sind oder nicht. Die Growbox im Kinderzimmer ist tabu, völlig egal wie der Jugendschutz im Gesetz gehandhabt wird.
Warum geht das dann in den Niederlanden?
Völlig richtig.
Weil es entgegen der Landläufigen Meinung auch in den Niederlanden verboten ist Cannabis zu handeln. Es wird von den Behörden geduldet ist aber gesetzlich nicht legal.
Das bedeutet: auch in den Niederlanden sind Cannabisprodukte gesetzlich verboten, aber der Umgang mit ihnen von Seiten des Staates und somit auch der Polizei wird unter bestimmten Voraussetzungen geduldet.Quelle: https://www.starkstattbreit.nrw.de/Niederlande
Die niederländische Polizei ist, anders als die deutsche Polizei, bei Bagatelldelikten nicht unbedingt zur Strafverfolgung verpflichtet (Opportunitätsprinzip). Sie kann bei der Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität andere Prioritäten setzen wie beispielsweise die Verfolgung von Großdealern und Herstellern
Ist mir bekannt, dennoch ist das Land voll mit Coffee shops.amtraxx schrieb:Weil es entgegen der Landläufigen Meinung auch in den Niederlanden verboten ist Cannabis zu handeln.
Das Gras kann auch dort nur über den Schwarzmarkt erworben werden. Die Shops geben es dann in geringen Mengen weiter, das wird nur nicht geahndet.
Ja, anders gehts auch nicht. Auch das ist eine Umgehung des EU Verbotes.
Ach ja, darf man das? Man muss auch Alkohol vor Zugriff von Minderjährigen schützen, es unterscheidet sich kaum von der Handhabung mit Cannabis.
Trotzdem ist die Gefahr , sich eine Psychose ranzurauchen, ungleich höher als bei Alkohol,Bone02943 schrieb:Cannabis quasi keine Überdosis zulässt.
Wie begründest du diese Einschätzung? Alle bisherigen Erkenntnisse deuten darauf hin, dass eine Zunahme des Konsums nicht (auf signifikantem Niveau) zu befürchten ist. Es wird lediglich eine Verschiebung vom Dunkelfeld ins Hellfeld erwartet.
Zurauschen passt ziemlich genau.......
Und kannst du das ganze auch mit Fakten belegen oder ist das nur deine persönliche Meinung die du mal kundtun wolltest ?
Da würde mich auch mal der Beleg interessieren, vor allem im direkten Vergleich, bin gespannt.
Hast Du den Tsunami aus Psychosen, der angeblich auf die Gesellschaft zurauschen soll, auch in anderen Ländern, wo Cannabis legalisiert wurde, beobachten können?
