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Legalisierung von Cannabis

13.130 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

16.05.2022 um 22:48
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Dann finden diese Leute halt nix dabei, andere grundlos zu diskreminieren.
Grundlos machen die das nicht. Es ist immer eine Motivation bzw. Grund dahinter. Kannst ja wenn du willst sogar eine Umfrage dazu starten wenn du magst, wäre meiner Meinung nach sogar interessant :D
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Schön, dass du dich offen dazu bekennst.
Ja, ich bekenne mich dazu die Regelung von Cannabis nicht gleich zu behandeln oder es zu wollen wie jene von Alkohol...sofern Alkohol nicht strenger gehandhabt wird. Praktisches Beispiel? Alkohol darf öffentlich an dutzenden Orten konsumiert werden. Bei Cannabis wäre ich strikt dagegen sondern wenn dann dafür, dass Cannabis nur in bspw. Coffeeshops oder spezifischen Clubs und Bars öffentlich konsumiert werden darf, über Zuhause brauchen wir natürlich nicht zu reden, das ist klar. Allerdings wäre Zuhause natürlich auch kein Ort der Narrenfreiheit. Anderes Beispiel? Alkohol darf unter Umständen an Jugendliche verkauft werden. Bei Cannabis wäre ich strikt und ausnahmslos dagegen. Das um nur zwei Beispiele zu nennen wo man mit Diskriminierungsvorwürfen ankommen würde, oder etwa nicht?


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16.05.2022 um 22:54
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Das um nur zwei Beispiele zu nennen wo man mit Diskriminierungsvorwürfen ankommen würde, oder etwa nicht?
Da es bei der aktuellen Diskussion nur um die Ungleichbehandlung in Sachen Autofahren geht (was du sehr genau weisst), kannst du dir solche "Beispiele" schenken.
Wer keine Argumente hat, lenkt ab.


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16.05.2022 um 23:05
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Da es bei der aktuellen Diskussion nur um die Ungleichbehandlung in Sachen Autofahren geht (was du sehr genau weisst), kannst du dir solche "Beispiele" schenken.
Wer keine Argumente hat, lenkt ab.
Na dann erkläre mal wie diese Gleichbehandlung auszusehen hat. Kleine Anmerkung, bei Alkohol wirst du nicht nach Tagen noch immer 0,5+ Promille im Blut haben...es sei denn du trinkst die tödliche Menge an Alkohol so, dass dein Promillenwert weit über 4 liegt wenn man davon ausgeht, dass pro Stunde etwa 0,1 bis 0,2 Promille abgebaut werden.


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16.05.2022 um 23:08
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Kleine Anmerkung, bei Alkohol wirst du nicht nach Tagen noch immer 0,5+ Promille im Blut haben
Alles, was man nach 8 Stunden oder so noch an Cannabis nachweisen kann, sind Abbauprodukte, die die Fahrtüchtigkeit nicht beeinträchtigen.
Wie oft eigentlich noch?


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16.05.2022 um 23:17
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Alles, was man nach 8 Stunden oder so noch an Cannabis nachweisen kann, sind Abbauprodukte, die die Fahrtüchtigkeit nicht beeinträchtigen.
Wie oft eigentlich noch?
Das kann ja jeder von sich bei einer Kontrolle behaupten. Wenn du 8 Stunden nach dem Konsum fährst hast du Pech. Es wird nicht umsonst empfohlen 24 bis 48 Stunden nach dem Konsum nicht zu fahren, manchmal sogar länger, gerade wenn man viel und regelmäßig konsumiert.


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16.05.2022 um 23:17
Eigentlich ist es völlig sinnlos, hier noch auf gewisse User zu reagieren, das muss ich wohl endlich mal einsehen.
Die Legalisierung wird passieren, die Werte werden angepasst werden und nüchtern fahrende Cannabis-Konsumenten werden ihren Führerschein nicht mehr verlieren.

Da könnt ihr Handstand machen und dabei "La Paloma" singen.


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17.05.2022 um 11:17
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Wenn du 8 Stunden nach dem Konsum fährst hast du Pech.
Hier liegt doch das Problem -> es müssen ja nicht nur 8 Stunden sein, es kann dir auch passieren, dass Du auch noch nach mehreren Tagen die 1ng Grenze überschreitest, sei es auch nur um 0,1ng.

Und es kann mir keiner sagen, dass man Montags berauscht fährt, wenn man Freitags einen Joint konsumiert hat.


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17.05.2022 um 11:23
Ich würde mich freuen, wenn ich dann wieder Auto fahren könnte... Ich fahre seit Jahren nicht, weil ich weiß, dass ich durch jede Kontrolle rassel, wenn ich am Vorabend geraucht habe und da hab ich so keinen Nerv drauf und der Gedanke stresst mich so sehr, dass ich gar nicht mehr fahre.


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17.05.2022 um 11:30
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:dass Du auch noch nach mehreren Tagen die 1ng Grenze überschreitest, sei es auch nur um 0,1ng.
Und das ist das entscheidende. Konsumenten mit einem Wert ab 1ng im Blut wird eine Fahrt im Rausch unterstellt, die es so nie gegeben hat.
Und daher nochmal: Es muss genaustens untersucht werden, ab wie viel ng im Blut ein Konsument fahruntüchtig ist bzw. ab wann Einschränkungen auftreten.


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17.05.2022 um 11:42
Zitat von sidnewsidnew schrieb:Alles, was man nach 8 Stunden oder so noch an Cannabis nachweisen kann, sind Abbauprodukte, die die Fahrtüchtigkeit nicht beeinträchtigen.
Wie oft eigentlich noch?
Vielleicht verlinkst Du deine Quelle oder führst es genauer ohne Krawall aus...hier steht Folgendes:
Wer mit einem Nanogramm THC pro Milliliter Blut im Straßenverkehr erwischt wird, muss mit dem Entzug des Führerscheins rechnen.
Daraus verstehe ich dass die Ordnungswidrigkeit auf einem reinen THC Nachweis beruht und nicht auf seine Abbauprodukte.
THC kann für gewöhnlich etwa bis zu fünf Stunden im Blut und bis zu zehn Stunden im Urin nachgewiesen werden. Bei chronischem Konsum können jedoch noch Tage oder sogar Wochen später Reste von THC und seiner Abbauprodukte nachgewiesen werden. Ein Grund hierfür ist die gute Fettlöslichkeit von THC. Das bedeutet, THC lagert sich im Fettgewebe an.
Hierzu mehr Anmerkungen:
- es ist also auch THC für längere Zeit nachweisbar, nicht nur seine Abbauprodukte
- die Fettlöslichkeit im Zusammenhang mit dem individuellen Körperfettgehalt sowie Konsum verändern die Nachweisdauer von THC, das dürfte die Festlegung eines Wertes erschweren die einen nüchternen, gut gebauten Konsumenten von einem bekifften Neukonsumenten 5-6 Stunden nach einem Joint.
Ich denke da ist die wissenschaftliche Schwierigkeit einen Wert festzulegen der alle zufrieden stellt.
Quelle: https://www.drugcom.de/newsuebersicht/topthemen/warum-der-nachweis-von-cannabis-so-lange-moeglich-ist/


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18.05.2022 um 15:29
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Hier liegt doch das Problem -> es müssen ja nicht nur 8 Stunden sein, es kann dir auch passieren, dass Du auch noch nach mehreren Tagen die 1ng Grenze überschreitest, sei es auch nur um 0,1ng.
Dann sollte man sich ja an die Empfehlung halten 24 bis 48 Stunden nach dem Konsum nicht mehr zu konsumieren und vor allem sich nicht davor kaputtzukiffen, dann ist es nicht mehr wahrscheinlich, dass man auch nach 48 Stunden so viel THC im Blut hat. Da muss man schon sehr viel gekifft haben davor um nach 3-5 Tagen immer noch die kritische Konzentration an Cannabis im Blut zu haben.

Dieses Problem haben Alkoholtrinker natürlich nicht und da sehe ich es nicht ein wieso man da zwischen diesen beiden gleichsetzen sollte wenn es eh nicht dasselbe ist.


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18.05.2022 um 16:46
Zitat von InfidelInfidel schrieb:immer noch die kritische Konzentration an Cannabis im Blut zu haben.
Ist die kritische, bei uns geltende Grenze von 1ng denn wirklich so kritisch? -> das bezweifel ich.

Daher sollte wie bereits erwähnt, erstmal ein Wert festgelegt werden, welcher auf neuste Untersuchungen beruht.
Im Anschluss dessen, sollten ausagekräftige Test's hergestellt werden, die es dem Konsumenten ermöglicht vor einer Autofahrt zu prüfen, ob er wieder fahrtüchtig ist.

Möglicherweise könnte man das Prinzip eines Diabetestest's dafür verwenden -> wäre dann natürlich mit einem kleinen Piks verbunden aber das sollte hinnehmbar sein.


Ich möchte auch nochmal betohnen, dass es mir nicht darum geht, das man als Konsument fröhlich berauscht Autofahren darf. Es geht darum, das, wenn diese Droge legalisiert wird, es auch auf allen Ebenen fair gemacht wird.
Und wegen eines Wertes, welcher nicht mal gesetzlich verankert ist, jemanden den Führerschein zu entziehen, welchen man nur mit hohem Aufwand sowie hohen Kosten zurückbekommen kann und einem dadurch ehrbeliche Steine in den Weg gelegt werden, die einem den Job kosten können und andere etwaige private Probleme an die Tagesordnung bringen, so nehme ich mir raus, dass das alles ist aber mit Sicherheit nicht fair.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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18.05.2022 um 17:04
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:die einem den Job kosten können und andere etwaige private Probleme an die Tagesordnung bringen, so nehme ich mir raus, dass das alles ist aber mit Sicherheit nicht fair.
Nein, das ist auch meine Meinung, obwohl ich dafür hier an früherer Stelle öfter mal gerne widerlich angemacht wurde. Ich denke auch nicht, dass es mit der Abgabe an Erwachsene getan ist. Früher hat man sich mit Religion berauscht " Religion das Opium des Volkes" Heute mit Cannabis.
Es ist auch meine Meinung, dass wenn man mit Cannabis aggressiv wird, man nicht gewillt ist, was am eigenen Verhalten zu ändern. Mag moralisch klingen, ist es aber nicht.


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18.05.2022 um 18:17
Zitat von BauliBauli schrieb:Nein, das ist auch meine Meinung, obwohl ich dafür hier an früherer Stelle öfter mal gerne widerlich angemacht wurde
Wann hast du dich denn hier jemals für die Rechte der Kiffer eingesetzt und wurdest dafür "widerlich angemacht"?
Zitat von BauliBauli schrieb:Es ist auch meine Meinung, dass wenn man mit Cannabis aggressiv wird, man nicht gewillt ist, was am eigenen Verhalten zu ändern
Kiffen macht nicht aggressiv.


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18.05.2022 um 18:21
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Da muss man schon sehr viel gekifft haben davor um nach 3-5 Tagen immer noch die kritische Konzentration an Cannabis im Blut zu haben.
Eben nicht. Der Führerschein ist wegen der ABBAUPRODUKTE weg, die sind nun mal so lange nachweisbar.


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18.05.2022 um 20:37
Zitat von BauliBauli schrieb:Es ist auch meine Meinung, dass wenn man mit Cannabis aggressiv wird, man nicht gewillt ist, was am eigenen Verhalten zu ändern. Mag moralisch klingen, ist es aber nicht.
klingt nicht moralisch...klingt, als ob dem Satz etwas fehlt.
Außerdem voll von Unterstellungen.

Wer wird vom Kiffen aggressiv?
Und wo steht, das ausgerechnet die nichts ändern wollen am eigenen Verhalten?
Zitat von BauliBauli schrieb:Früher hat man sich mit Religion berauscht " Religion das Opium des Volkes" Heute mit Cannabis.
Wow, hier in diesem Thread wird ja ne ganze Menge Unsinn geschrieben.
1) Ist der" Rausch durch Religion" wohl kaum mit dem durch eine Droge zu vergleichen
2) Berauscht man sich früher wie heute hauptsächlich am Alkohol.
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Ich möchte auch nochmal betohnen, dass es mir nicht darum geht, das man als Konsument fröhlich berauscht Autofahren darf.
Darum geht es keinem Legalize it Befürworter, das ist nur der Unsinn, der wieder und wieder von den Gegnern in den Thread gemüllt wird


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18.05.2022 um 20:38
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Ist die kritische, bei uns geltende Grenze von 1ng denn wirklich so kritisch? -> das bezweifel ich.
Kritisch im Sinne davon, dass man davon negativ beeinflusst wird/werden kann bei der Fahrt. Bisher wird diese ab 1ng gesetzt oder ist je nach Land unterschiedlich.
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Daher sollte wie bereits erwähnt, erstmal ein Wert festgelegt werden, welcher auf neuste Untersuchungen beruht.
Gibts denn Neuerungen aus der medizinischen Ecke?
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Im Anschluss dessen, sollten ausagekräftige Test's hergestellt werden, die es dem Konsumenten ermöglicht vor einer Autofahrt zu prüfen, ob er wieder fahrtüchtig ist.
Da wäre ich natürlich dafür, dass etwas hightech-mäßiges kommt was dem was die Behörden momentan haben womöglich haushoch überlegen ist bezüglich Verlässlichkeit und Informationsgewinnung.
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Ich möchte auch nochmal betohnen, dass es mir nicht darum geht, das man als Konsument fröhlich berauscht Autofahren darf. Es geht darum, das, wenn diese Droge legalisiert wird, es auch auf allen Ebenen fair gemacht wird.
Bin dafür, allerdings wie man sehen kann haben hier User unterschiedliche Forderungen bzgl. der Legalisierung vor allem und Ansichten dazu was denn genau fair wäre bezüglich dem Umgang mit Cannabis und die Gesetzesvergleiche zu Alkohol, usw.
Zitat von VinsmokeVinsmoke schrieb:Und wegen eines Wertes, welcher nicht mal gesetzlich verankert ist, jemanden den Führerschein zu entziehen, welchen man nur mit hohem Aufwand sowie hohen Kosten zurückbekommen kann und einem dadurch ehrbeliche Steine in den Weg gelegt werden, die einem den Job kosten können und andere etwaige private Probleme an die Tagesordnung bringen, so nehme ich mir raus, dass das alles ist aber mit Sicherheit nicht fair.
Angesichts der Empfehlungen an die man sich hätte halten können etc. lassen mich ehrlich gesagt die Folgen (vor allem juristische und berufliche) für die Betroffenen oder zumindest viele der Betroffenen kalt. Eigentlich dasselbe was ich über unverantwortliche Alkoholtrinker am Steuer denke.


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18.05.2022 um 20:39
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Kritisch im Sinne davon, dass man davon negativ beeinflusst wird/werden kann bei der Fahrt
Ist klar.
Der User fragte sich (und dich) nur ob das tatsächlich auf diese Grenze zutrifft.
Zitat von InfidelInfidel schrieb:Angesichts der Empfehlungen an die man sich hätte halten können etc. lassen mich ehrlich gesagt die Folgen (vor allem juristische und berufliche) für die Betroffenen oder zumindest viele der Betroffenen kalt. Eigentlich dasselbe was ich über unverantwortliche Alkoholtrinker am Steuer denke.
Also entweder hast du immer noch nicht verstanden um was es geht (siehe oben) oder du ignorierst das absichtlich.


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18.05.2022 um 20:58
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ist klar.
Der User fragte sich (und dich) nur ob das tatsächlich auf diese Grenze zutrifft.
Evidenzbasiert wird eine Konzentration schon ab bzw. zwischen 2 und 5 ng/mL an THC im Blut mit erheblicher Beeinträchtigung von Fahrtüchtigkeit verbunden.
Beim Wert von 1 ng/mL hat aber auch schon eurer/das deutsche Bundesverfassungsgericht ausgesagt, dass dieser Wert potenziell aber nicht garantiert bedeutet, dass man fahruntüchtig ist.
Somit zieht man hierbei natürlich schon als Verdachtsperson die Arschkarte und die Behörden können auch nicht mit Sicherheit wissen, dass du sehr wohl fahrtüchtig bist trotz einer (etwas) höheren Konzentration von THC im Blut.


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18.05.2022 um 21:02
Die Frage die sich stellt ist, will man auf das Vertrauen von bzw den Cannabis Konsumenten gegenüber setzen oder will man sich eher auf die Law and Order Sicherheitspolitik verlassen bzw. auf vorsichtshalber harten Umgang mit Bürgern die potenziell aber nicht garantiert fahruntüchtig sind.


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