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Legalisierung von Cannabis

13.132 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 19:55
@Eya
@Bone02943

Was passiert wenn man Alk verbietet wissen wir ja auch aus der Geschichte... Deshalb kam auch das Ende der Prohibition.


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07.12.2020 um 19:57
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Weil sie dieses Verbot als unnötig erachten und konsumieren wollen. Was ist denn das für eine Frage?
Und der Staat will seine Vorgaben eben durchsetzen, im Namen einer schützenswerten Mehrheit. Kriegserklärung angenommen!
Würde man Kaffee verbieten, die Menschen würden ihn trotzdem trinken, weil so ein Verbot bescheuert wäre, wie das von Cannabis.
Bitte keine Kristallkugelargumentation. Als ob Verbote niemals je eine Wirkung hätten.


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07.12.2020 um 20:00
Zitat von HatmakerHatmaker schrieb:Was passiert wenn man Alk verbietet wissen wir ja auch aus der Geschichte... Deshalb kam auch das Ende der Prohibition.
Alkohol kann man halt ganz leicht aus fast allem selbst erzeugen (Obst zB.)

Aber jetzt mal ehrlich. Wenn man dem Jugendschutz und der Aufklärung höchste Priorität zukommen lässt und die Drogen je nach Schweregrad dem Alter anpasst, was spricht dagegen Drogen zu legalisieren. Ganz unabhängig davon ob man konsumiert oder nicht oder nur gelegentlich. Ich sehe da keinen Unterschied darin womit sich ein Mensch zugrunde richtet. Deshalb ist mMn die Aufklärung viel wichtiger als das Verbot.


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Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 20:02
Zitat von EyaEya schrieb:Warum lassen adipöse Menschen es nicht sich tot zu essen? Würden die es tun, wenn es plötzlich verboten wäre sich selbst derart ungesund zu mästen?
Wahrscheinlich würde es ein großer Teil dann durchaus unterlassen. U.a. auch deswegen gibt es ja auch Angaben über Kalorien, Inhaltsstoffe bei Nahrungsmitteln und eine Diskussion über Ampel-Symbole und vieles mehr. Ist ja nicht so, dass über die Ernährung der Bevölkerung, und wie man sie steuern kann, nie geredet würde.


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07.12.2020 um 20:05
Zitat von TripaneTripane schrieb:Wahrscheinlich würde es ein großer Teil dann durchaus unterlassen. U.a. auch deswegen gibt es ja auch Angaben über Kalorien, Inhaltsstoffe bei Nahrungsmitteln und eine Diskussion über Ampel-Symbole und vieles mehr. Ist ja nicht so, dass über die Ernährung der Bevölkerung, und wie man sie steuern kann, nie geredet würde.
Und das würde bei Cannabis nicht funktionieren? Und warum nicht? Es gibt Menschen die trinken auch keinen Alkohol weil der ihnen nicht schmeckt oder es zu ungesund finden. Oder Menschen die keinen Kaffee trinken. Warum in aller Welt sollten jetzt alle kiffen wollen nur weil es legal wäre?


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07.12.2020 um 20:08
Zitat von TripaneTripane schrieb:Als ob Verbote niemals je eine Wirkung hätten.
Doch haben sie natürlich. Aber der Mensch lässt sich nicht alles verbieten, wenn du die Suchfunktion betätigst gibt es schon unzählige Beiträge zur amerikanischen Prohibitonszeit.
Zitat von EyaEya schrieb:Alkohol kann man halt ganz leicht aus fast allem selbst erzeugen (Obst zB.)
Ja das stimmt, das habe ich schon oft von den Vollzugsanstalten gehört, dass man da extra aufpassen muss.
Zitat von EyaEya schrieb:Aber jetzt mal ehrlich. Wenn man dem Jugendschutz und der Aufklärung höchste Priorität zukommen lässt und die Drogen je nach Schweregrad dem Alter anpasst, was spricht dagegen Drogen zu legalisieren. Ganz unabhängig davon ob man konsumiert oder nicht oder nur gelegentlich. Ich sehe da keinen Unterschied darin womit sich ein Mensch zugrunde richtet. Deshalb ist mMn die Aufklärung viel wichtiger als das Verbot.
Genau meine Meinung, endlich ans Licht mit Cannabis, endlich ordentliche Studien.
Dieses lächerliche ausblenden, totschweigen, verbieten bringt nix.


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07.12.2020 um 20:09
Zitat von EyaEya schrieb:Aber jetzt mal ehrlich. Wenn man dem Jugendschutz und der Aufklärung höchste Priorität zukommen lässt und die Drogen je nach Schweregrad dem Alter anpasst, was spricht dagegen Drogen zu legalisieren.
Die bittere Erkenntnis, dass diese Gesellschaft mit Freiheit immer weniger am Hut hat und Ausnahmen nur immer grade von den den Gruppen besonders laut vorgetragen werden, die es grade halt selber betrifft. Aber wenn es zu einen umfassenden Liberalismus schon hinten und vorne nicht reicht, und der Staat alles regeln muß, dann sollte diese "Errungenschaft" wenigstens allen gleichmäßig zugute kommen.


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07.12.2020 um 20:11
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich denke momentan heulst Du eben weil es nicht legalisiert ist und bettelst schon mal im Voraus damit Du eventuelle Folgen nicht selbst zahlen muss.
Die Tür kann man schon aufstoßen, aber wie bereits die Vorposter erwähnten, macht man dann ein breites Feld auf. Da muss man gar nicht erst auf die Extremsportarten schielen - Fußball, Joggen, Skifahren, Handball, Eishackler, Radfahren, bereits bei diesen paar Sportarten summieren sich die Verletzungen und somit auch die Behandlungskosten millionenfach.
Zitat von TripaneTripane schrieb:Als ob Verbote niemals je eine Wirkung hätten.
Natürlich haben sie eine Wirkung, sie sorgen für dauerhaft hohe Margen am Schwarzmarkt und somit für einen nie enden wollenden Kreislauf.


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07.12.2020 um 20:13
Zitat von EyaEya schrieb:Aber jetzt mal ehrlich. Wenn man dem Jugendschutz und der Aufklärung höchste Priorität zukommen lässt und die Drogen je nach Schweregrad dem Alter anpasst, was spricht dagegen Drogen zu legalisieren. Ganz unabhängig davon ob man konsumiert oder nicht oder nur gelegentlich. Ich sehe da keinen Unterschied darin womit sich ein Mensch zugrunde richtet. Deshalb ist mMn die Aufklärung viel wichtiger als das Verbot.
Ich persönlich bin gegen eine Legalisierung aufgrund der eigenen Erfahrungen.

Ich und mein Umfeld waren in unserer Jugend alle Kiffer, manche sind es bis heute - so sie denn noch leben. Was wir alle gemeinsam hatten (und wir waren eine recht große Gruppe) ist dass wir alle einen Hang zum Rausch im generellen entwickelt haben. Sprich wir haben alle mit dem Kiffen angefangen, sind aber ausnahmslos (manche eher, manche später) auch auf andere Drogen umgestiegen, die Hemmschwelle war einfach niedrig. Dh es kam später Ecstasy, LSD; Speed, Kokain, bei manchen Heroin mit ins Spiel. 3 aus der damaligen Gruppe sind mittlerweile an Heroin verstorben, ich bin bekennender Alkoholiker, manche sind Alkoholiker ohne es zuzugeben, bist heute sind fast alle noch Mischkonsumenten.
Diese Entwicklung habe ich bei den "Nicht-Kiffern" aus meiner näheren Umgebung nicht wahr genommen.

Aber das ist auch nur meine persönliche Meinung, sollte Marihuana erlaubt werden kann ich damit auch leben, wie gesagt, ich halte Marihuana als Einstiegsdroge für nicht so ungefährlich wie manch Andere.

Was ich aber völlig daneben finde ist immer gegen Dinge mit Kosten zu argumentieren.


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07.12.2020 um 20:14
Zitat von TripaneTripane schrieb:Die bittere Erkenntnis, dass diese Gesellschaft mit Freiheit immer weniger am Hut hat und Ausnahmen nur immer grade von den den Gruppen besonders laut vorgetragen werden, die es grade halt selber betrifft. Aber wenn es zu einen umfassenden Liberalismus schon hinten und vorne nicht reicht, und der Staat alles regeln muß, dann sollte diese "Errungenschaft" wenigstens allen gleichmäßig zugute kommen.
Wieso bist du der Auffassung dass das bei Alkohol, Zigaretten oder ungesundem Essen hilft nur bei Cannabis wäre es ein Ding der Unmöglichkeit? Inwieweit beeinträchtigt ein Kiffer dein Leben?


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07.12.2020 um 20:17
@cejar
Aber denkst du nicht, dass eher Alkohol die Einstiegsdroge war?

Hast du vorher getrunken oder gekifft?

Das tut mir übrigens leid und du hast auf jeden Fall Recht, dass man wederZigarette, Alkohol noch Gras verharmlosen sollte!


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07.12.2020 um 20:18
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich und mein Umfeld waren in unserer Jugend alle Kiffer, manche sind es bis heute - so sie denn noch leben. Was wir alle gemeinsam hatten (und wir waren eine recht große Gruppe) ist dass wir alle einen Hang zum Rausch im generellen entwickelt haben. Sprich wir haben alle mit dem Kiffen angefangen, sind aber ausnahmslos (manche eher, manche später) auch auf andere Drogen umgestiegen, die Hemmschwelle war einfach niedrig. Dh es kam später Ecstasy, LSD; Speed, Kokain, bei manchen Heroin mit ins Spiel. 3 aus der damaligen Gruppe sind mittlerweile an Heroin verstorben, ich bin bekennender Alkoholiker, manche sind Alkoholiker ohne es zuzugeben, bist heute sind fast alle noch Mischkonsumenten.
Diese Entwicklung habe ich bei den "Nicht-Kiffern" aus meiner näheren Umgebung nicht wahr genommen.
Natürlich kann es so enden, aber was hätte es bei euch nun geändert, wenn es legal gewesen wäre? Absolut nichts, denn konsumiert habt ihr ja trotz Verbot und das eher heimlich und in Verborgenen. Ich glaube eben, dass man solchen Entwicklungen noch eher entgegen wirken kann, wenn man Angehörige/Freunde hat die das beobachten können und notfalls Alarm schlagen. Zudem der Schwarzmarkt fast zum Erliegen kommen würde und sich Jugendliche mit viel mehr Aufwand Drogen beschaffen könnten.


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07.12.2020 um 20:23
Zitat von EyaEya schrieb:Und das würde bei Cannabis nicht funktionieren? Und warum nicht? Es gibt Menschen die trinken auch keinen Alkohol weil der ihnen nicht schmeckt oder es zu ungesund finden. Oder Menschen die keinen Kaffee trinken. Warum in aller Welt sollten jetzt alle kiffen wollen nur weil es legal wäre?
Doch, bei manchen würde es sicher funktionieren. Ich behaupte gar nicht, dass alle kiffen wollen würden, nur weil es legal wäre.
Ich habe nur aufgehört, so naiv zu sein, diese Gesellschaft vom Liberalismus überzeugen zu wollen. Und wenn, dann generell als Lebensanschauung. Freiheit als elementarer Wert ist für mich von großer Bedeutung.
Aber wenn es dazu nicht kommt und nicht kommen soll, dann muß man sich mit auf die zweitbeste Taktik reduzieren und begreifen, dass einseitiges "den einen alles verbieten und den andern alles durchgehen lassen" zu einer zeitgeistabhängigen Verzerrung führt, die noch schlimmer sein kann, als eine gemäßigte Verbotsgesellschaft für alle.
Es steht doch bereits alles auf dem Prüfstand: Alkohol, Nahrungsmittel, Genußmittel, Tabake etc. Und grade für Cannabis soll es nun einen umfassenden Freifahrschein geben? Das wäre für mich zu sehr politischer Lobbyismus für die, denen jeglicher Lobbyismus sonst immer ganz schnell als Kampfbegriff von den Lippen geht.


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07.12.2020 um 20:23
@Hatmaker

Wir haben als Kiffer angefangen - ntaürlich ab und an auch mal Bier getrunken - aber bei mir wurde Alkohol erst zur Studienzeit relevanter.

@Eya

Ganz einfach, ich bin der Meinung das Gras allgemein die Hemmschwelle senkt, Drogen zu konsumieren. Wenn man erst mal merkt, das Gras ja "nicht so schlimm" ist, dann denkt man sich eventuell, Ecstasy sei auch nicht so schlimm wie es behauptet wird, und so weiter. Letztlich sind dies aber auch nur Beobachtungen die ich in meiner Welt wahrgenommen habe, das mag bei Anderen ganz anders gewesen sein. Deshalb würde ich mich auch nie gegen ein Verbot sperren oder dagegen demonstrieren, dennoch halte ich es persönlich für falsch.


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Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 20:29
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Ansonstehn wird das auch OT, denn wenn Cannabis legalisiert wird kannst du noch so laut rumheulen, dass du dein Geld den Kiffern abgeben musst(was du natürlich nicht musst, du behauptest so ein Unsinn einfach), aber an dem ganzen Sozialsystem wird es nichts ändern und das zu Recht.
Das Sozialsystem ist eigentlich für Leute gedacht, die sich die Krankenkasse sonst nicht leisten können. Nicht für Leute die sich selbst und andere bewusst schaden. Zudem könnte man von dem Geld auch ärmeren LEuten in anderen Ländern helfen. Es gibt immer eine bessere Anlagemöglichkeit als das. Zumal viele sowieso die Sozialkosten, die durch Cannabis entstehen von ihrem eigenen Geld zahlen könnten, aber nicht wollen.
Zitat von EyaEya schrieb:Deshalb ist mMn die Aufklärung viel wichtiger als das Verbot.
Geht auch beides Aufklärung und Verbot.
Zitat von EyaEya schrieb:Ich sehe da keinen Unterschied darin womit sich ein Mensch zugrunde richtet.
Sie schaden aber auch anderen. Deswegen ist die Sucht des einen eben keine Privatsache. Hier ist die Fremdschädigung angegeben. Das einzige was ich ohne Bedenken legalisieren würde wären Zauberpilze (Mushrooms).


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Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Findest Du eine Welt geil in dem Du die Risiken von anderen abdeckst?
Die Folgen kann man erkennen, da wäre ich für eine Zuzahlung.
Ich habe folgende Kosten für Colorado gefunden.
Yearly cost-estimates for marijuana users: $2,200 for heavy users, $1,250 for moderate users,$650 for light users
For every dollar gained in tax revenue, Coloradans spent approximately $4.50 to mitigate theeffects of legalization
http://2sai80zhft74386rl1kqxhyw-wpengine.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2019/03/Economic-and-Social-Costs-of-Legalized-Marijuana-v1.3.pdf
Spoiler
Auf Page 4 oder [6 von 94] steht eine Zusammenfassung.

Das sagen sie über sich:
The research firm used to create the report is QREM, a third-party evaluation firm serving non-profits and many of Colorado’s most reputable foundations.



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07.12.2020 um 20:31
Zitat von TripaneTripane schrieb:. Freiheit als elementarer Wert ist für mich von großer Bedeutung.
Indem man fast alles verbietet was einem persönlich vielleicht Freude bereitet?
Zitat von TripaneTripane schrieb:Es steht doch bereits alles auf dem Prüfstand: Alkohol, Nahrungsmittel, Genußmittel, Tabake etc.
So viel ich weiß, werden die nicht verboten werden. Lediglich die Aufklärung hat sich sehr verstärkt - was jetzt nicht unbedingt schlecht ist.

Wo ein Wille, da auch ein Weg. Nichts spricht gegen auserwählte Orte wo man Cannabis, Nikotin oder Shisha konsumieren kann. Aber es würde ja auch reichen, wenn die Konsumenten es zumindest zuhause legal konsumieren dürften.
Zitat von cejarcejar schrieb:Ganz einfach, ich bin der Meinung das Gras allgemein die Hemmschwelle senkt, Drogen zu konsumieren. Wenn man erst mal merkt, das Gras ja "nicht so schlimm" ist, dann denkt man sich eventuell, Ecstasy sei auch nicht so schlimm wie es behauptet wird, und so weiter. Letztlich sind dies aber auch nur Beobachtungen die ich in meiner Welt wahrgenommen habe, das mag bei Anderen ganz anders gewesen sein. Deshalb würde ich mich auch nie gegen ein Verbot sperren oder dagegen demonstrieren, dennoch halte ich es persönlich für falsch.
Natürlich ist das keine schöner Erfahrung aber auch diese sind in diesem Fall breit gefächert. Zudem sollte man nicht aus den Augen verlieren dass Cannabis erst ab 18 Jahren (von mir aus 21 J.) legal wäre. Ergo wäre es für die Grünschnäbler ja weiterhin verboten.


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07.12.2020 um 20:32
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Sie schaden aber auch anderen. Deswegen ist die Sucht des einen eben keine Privatsache. Hier ist die Fremdschädigung angegeben. Das einzige was ich ohne Bedenken legalisieren würde wären Zauberpilze (Mushrooms).
Wird der Graph auch erklärt? Beispielsweise warum Metaamphetamine oder Ecstasy kaum Schäden an Anderen hinterlässt, "normale" Amphetamine jedoch schon?


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Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 20:33
@blueavian
:D dann müsstest du in erster Linie und akut Alkohol verbieten.

Viel Spaß !


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Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 20:33
Zitat von EyaEya schrieb:Natürlich ist das keine schöner Erfahrung aber auch diese sind in diesem Fall breit gefächert. Zudem sollte man nicht aus den Augen verlieren dass Cannabis erst ab 18 Jahren (von mir aus 21 J.) legal wäre. Ergo wäre es für die Grünschnäbler ja weiterhin verboten.
Ich konnte auch mit 14 schon Bier und Zigaretten im Supermarkt kaufen, auch wenn es verboten war :)


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07.12.2020 um 20:35
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich konnte auch mit 14 schon Bier und Zigaretten im Supermarkt kaufen, auch wenn es verboten war :)
Zeigt nur auf dass Schlupflöcher trotz Verbote gefunden werden können und dass eine Legalisierung ab 18 J. oder halt 21 J. absolut keinen Unterschied machen würde - zumindest nicht für Jugendliche.


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