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Legalisierung von Cannabis

13.151 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Berlin, Cannabis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 21:56
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:NIx werde ich
Dann nehme ich mal an, dass dir die Argumente ausgegangen sind und das verschleierst du mit einer vermeintlich ehrbaren Reaktion auf nicht vorhandene aber von dir unterstellte Homophobie.


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Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 22:08
@Bruderchorge
Wenn ich Dich auffordere die finanziellen Folgen von homosexuellen Sex zu beziffern um vergleichen zu können steckst Du massiv in der Klemme, also las den Käse. Dann erledigt sich auch das mit der angeblichen Argumentationslosigkeit meinerseits.


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07.12.2020 um 22:16
@Abahatschi

Du hast Recht, der Vergleich mit Alkohol ist schon schwierig, da Alk schädlicher für den Körper ist und dafür noch verbreiteter.


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Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 22:19
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Wer so wenig Alkohol trinkt hat in jedem Fall eine berauschende Wirkung.
Ich trinke wenig Alkohol, aber dafür oft.
Glaub mir, ich habe keine subjektiv berauschende Wirkung, wenn ich ein Glas Whisky oder Rum trinke.
Und wenn ich mal auf einer Feier bin und mehr trinke, höre ich damit auf, sobald ich eine Rauschwirkung spüre, da ich den Alkoholrausch einfach nicht mehr mag.

Aber natürlich kann man auch Cannabis dosieren von "eine leichte Ahnung von Wirkung" bis "Vollbreit"

So, genug des off-topic, hier geht es ja um die Legalisierung und nicht um die Wirkung.


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Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 22:22
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Ich würde die Argumentation auf viele Problemstellungen anwenden, nur hier im Thema geht es ja im Cannabis.
Richtig, aber ich sehe da einen übergeordneten Zusammenhang, auch wenn man ihn hier nicht diskutieren darf.


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Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 22:33
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Magst du deinen Hass gegen Links-Grünen-Ökoterror bitte woanders diskutieren? Hier passt das nicht wirklich dazu und einfach aus einem kindischen Gefühl heraus gegen die Legalisierung zu wettern, weil es eben diese Ecke auch betrifft, ist doch unnötig.
Ich diskutiere ihn auch an anderer Stelle, wie du sicher schon mitbekommen hast. Und doch, ich finde es paßt hier sehr gut dazu, es paßt nur nicht zu deiner Zielsetzung und deiner Vorstellung von Meinungsfreiheit.
Sind ja nicht alles nur links, grüne Ökos, die dir angeblich verbieten das du essen darfst was du willst, oder für das Rauchverbot in Kneipen sind, die eine legalisierung befürworten.
Nicht nur, aber eben auch. Und weil ich das für eine besonders ungute Konstellation halte, merke ich es an.


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07.12.2020 um 22:37
@Tripane

Was hast du für ein Poblem mit meiner Vorstellung von Meinungsfreiheit, wenn ich dich darum bitte deinen persönlichen Feldzug gegenüber Links/Grün hier außen vor zu lassen?
Ich finde das äußerst kindisch:
"Die verbieten mir zu essen was ich will, also muss Canabis verboten bleiben mimimi". Ernsthaft?
Aber diese Meinung sei dir unbenommen.


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Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 23:00
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was hast du für ein Poblem mit meiner Vorstellung von Meinungsfreiheit, wenn ich dich darum bitte deinen persönlichen Feldzug gegenüber Links/Grün hier außen vor zu lassen?
Ich denke, du hast ein Problem mit meiner Meinung, sonst hättest du dir deine "Bitte" an dieser Stelle gespart. Aber genau dieses Hickhack werde ich nun nicht an dieser Stelle weiterführen.


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Legalisierung von Cannabis

07.12.2020 um 23:22
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:steckst Du massiv in der Klemme
Natürlich kann ich das nicht ausrechnen, aber es geht doch auch nicht um die Summe.

Es geht doch darum, dass man das eben nicht an einer finanziellen Abwägung festmachen kann.

Andersrum müsstest du dann ja auch x und y unten angeben.

Eine Handlung bei der das Risiko von mindestens X Prozent besteht, dass der Gesellschaft Kosten in Höhe Y verursacht werden, sollte verboten werden.

Eine freie solidar Gesellschaft sollte, solange es nur um Kosten geht, diese in einem gewissen Umfang tragen können.


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 00:00
@Tripane
Deine Verbitterung über einseitige Liberalisierung kann ich durchaus nachvollziehen, teilweise sehe ich das ähnlich, als Raucher (von auch einfachem Tabak ohne "Zusatz" ;) ) bin ich auch selber betroffen vom Gesundheits-Tugendwahn. Allerdings ist es nun einmal der Gang der Dinge, der Lauf der Zeit, dass einerseits gewisse Sachen "in Verruf" geraten und zurückgedrängt werden, während andere Dinge wiederum lockerer gesehen werden als früher und dementsprechend "im Kommen" sind.

Und man muss sich schon fragen, ist es tatsächlich so, dass ausschließlich linksgrüne Freuden, wenn man das nun so sehen mag, vorangebracht werden? THC-Cannabis wird in Deutschland nach wie vor restriktiv gehandhabt; ein Debatte über die Legalisierung gibt es, das zurecht, da es doch ziemlich triftige Argumente gibt, eher dafür als dagegen, wie man hier auch sehen kann. Was aber wurde tatsächlich jüngst erlaubt? Diese E-Roller z. B., von denen ich nun wirklich kein Freund bin, weil ich deren Sinnhaftigkeit nicht erkennen kann, die liegen mir als Fußgänger ständig im Weg rum und die Unfallgefahr halte ich auch nicht für ohne, mir reichen schon die ganzen Radfahrer, die wie die Irren überall in der ganzen Stadt herumpesen. Ist das jetzt etwas ausgesprochen linksgrünes?
Die AfD ist auch nicht verboten, das wird auch nie passieren, auch wenn die "Linksgrünversifften" noch so sehr davon träumen mögen.

Ich bekenne mich hier ganz klar als großer Fan von Verboten, allerdings nur, wenn man in dem Verbot auch einen Sinn erkennen kann und es gut argumentiert ist, dies ist beim THC-Verbot eben nicht ansatzweise der Fall. Etwas verboten zu halten, einfach weil es momentan verboten ist, ist nun einmal kein Argument für ein Verbot.

Möglicherweise meinst du ja auch irgendwie die ganzen überhitzten Debatten um irgendwelche Begriffe/Bilder/Namen/Denkmäler, Cancel Culture und jeden Tag ein neuer Shitstorm etc.? Davon muss man sich ja nicht unbedingt beeinflussen lassen, da schalte ich inzwischen stets auf Durchzug, belehren lasse ich mich eh nicht. Aber genauso wie ich mir von linken Spießern nichts verwehren lassen will, möchte ich das von rechten Spießern, sofern man in dieser mE etwas überholten Lagereinteilung bleiben mag, auch nicht.

Vieles mag möglicherweise auch daran liegen, dass die linke/linksliberale Seite naturgemäß fähiger ist, Veränderungen voranzutreiben und das tut sie natürlich eher zu ihrem Gusto, kann man ihr nicht verübeln. Von rechten/rechtsliberalen Usern höre ich halt oft nur, es muss alles bleiben, wie es ist, auch in anderen Threads zu anderen Themen, das ist halt in Anbetracht massiver gesellschaftlicher Umwälzungen, mit denen wir es momentan zweifelsohne zu tun haben, dann doch meist ein bisschen wenig.

Ob das alles in sich immer so konsequent ist, was da gefordert wird, sei dahingestellt. Dass gerade Linke nun nicht gerade mit argumentativer Konsequenz glänzen, das weiß ich nun auch sehr gut, geschenkt. Das haben Anhänger monokausaler Theoriegebäude irgendwie so an sich. Diese gibt es aber ganz offenkundig auch in der entgegengesetzten Richtung. Wie konsequent ist es denn bitte, wenn man einerseits so für die freie Wirtschaft ist, andererseits aber für das Verbot eines Produktes eintritt, das, wie übrigens alle Produkte dieser Welt, sicherlich seine Risiken hat, aber eben entsprechend auch seine Chancen bietet? Man denke an die zusätzlichen Steuereinnahmen, die niemandem wehtun, die Arbeitsplätze, die niegelnagelneu geschaffen werden und die ganze Kohle, die damit verdient werden kann und zumindest am Anfang werden sich die Linken wohl kaum über diesen ganzen "Konsum" und "Kapitalismus" aufregen, dazu werden die ohnehin zu bekifft sein :D Ist das nicht toll?

In Wahrheit ist das doch eigentlich etwas, was ganz der wirtschaftsliberalen Idee entspricht. Die FDP hat's übrigens längst geschnallt, dass das zu ihr gehört.


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 10:23
Ich schließe mich Der Meinung von @Tripane
an, dass bei einem Verbot viele Menschen geschützt bleiben, die ansonsten vielleicht zu dem Rauschgift greifen würden. In manchen Kreisen scheint es zwar normal zu sein, dass jemand kifft, aber das ist nicht die Mehrheit.


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 10:48
Zitat von abberlineabberline schrieb:dass bei einem Verbot viele Menschen geschützt bleiben, die ansonsten vielleicht zu dem Rauschgift greifen würden
Was aber durchaus anzuzweifeln ist, hier wären Zahlen interessant ob es wirklich zu einer Erhöhung der Zahl der Konsumenten durch eine Legalisierung kommt.


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 10:55
@Milosz
Ich gehe von zwei Effekten bei einer Legalisierung aus:
- größere Anzahl von Konsumenten
- größere "Verbrauchsmengen" (auch bei den jetzigen Konsumenten)


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 11:20
Zitat von abberlineabberline schrieb:dass bei einem Verbot viele Menschen geschützt bleiben, die ansonsten vielleicht zu dem Rauschgift greifen würden. In manchen Kreisen scheint es zwar normal zu sein, dass jemand kifft, aber das ist nicht die Mehrheit.
Ich kenn sogar einige Leute die auch mal einen durchziehen würden wenn es legal wäre. Also ist das gar nicht so unwahrscheinlich


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 11:27
Daraus eine Wahrscheinlichkeit abzuleiten ist allerdings auch grenzwertig. Ich kenne einige Leute die nie einen durchziehen würden, unabhängig von einer Legalisierung.


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 11:51
Zitat von MiloszMilosz schrieb:Ich kenne einige Leute die nie einen durchziehen würden, unabhängig von einer Legalisierung.
Oh ja dem kann ich nur zustimmen, also ich kenn auch ganz viele die Gras gar nicht interessiert, das ist völlig unabhängig von der Rechtslage, viel mehr eine Frage des persönlichen Geschmacks. Nicht jeder mag rauchen, nicht jeder mag trinken obwohl es legal und überall erhältlich ist.
Ich sehe es daher eher kritisch, dass eine Legalisierung zwangsläufig zu einem Anstieg an Konsumenten führt.
Kann sein, dass es am Anfang einen Hype gibt, möglich. Auf lange Stecke glaube ich aber nicht daran, dass plötzlich alle kiffen.
Wenn aber echt bald alle kiffen, wird es viele geben die sich von der Masse abheben möchten und es eben nicht tun.
Vieles wäre denkbar, aber nichts ist hier gewiss.


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 17:12
Zu diesem Thema möchte ich auch meine Meinung äußern und es dann auch dabei belassen.

Vorweg, ich bin ein klarer Befürworter der Legalisierung! Warum? Die Argumente, die dafür sprechen sind in ihrer Anzahl und Stichhaltigkeit überzeugender als die Gegenargumente. Ich werde hier nicht alles aufgreifen, denn dazu kann jeder selbst recherchieren.

Cannabis ist meiner Meinung nach eine Droge, die im Vergleich zu Alkohol, Tabak und anderen Drogen sowie Medikamenten relativ harmlos und gut beherrschbar ist. Dazu gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die frei verfügbar sind. Aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass eine Überdosis Alkohol weitaus gefährlicher ist als ein zu viel an Cannabis. Ein Vollrausch mit Alkohol führt zu einem Kontrollverlust, der für einen selbst und für andere schlimmstenfalls lebensbedrohlich sein kann. Bei Cannabis ist so eine Eskalation im Grunde ausgeschlossen, weil der Rausch mit jeder weiteren Einheit nicht intensiver wird.

Unser Staat reguliert den Verkauf von Alkohol und verbietet ihn nicht. Und das aus gutem Grund. Wenn jeder sich seinen Schnaps selbst brennen würde (und das würde im Fall von Prohibition passieren), dann würde es jedes Jahr eine Menge Tote durch gepanschten Alkohol (Methanolvergiftung) geben. Wenn ich im Supermarkt eine Flasche aus dem Regal nehme, weiß ich genau, was drin ist. Alles transparent. So soll es sein. Deshalb wäre es besser, wenn man es beim Cannabis genauso macht. Wenn der Kunde sein Cannabisprodukt im Fachgeschäft bezieht, bekommt er ein staatlich geprüftes Produkt mit angegebenem THC-Gehalt (keine hochpotente Wundertüte vom Schwarzmarkt) und ohne giftige Streckmittel.

Machen wir uns nichts vor. Der Markt für Cannabis ist da, seit Jahrzehnten, Jahrhunderten und das weltweit. Man kann natürlich so tun, als gäbe es dieses Spiel aus Nachfrage und Angebot nicht. Aber Ignorieren ist keine Lösung, kein Argument. Besser wäre es, wenn der Staat den Markt selbst lenkt und eine Steuer auf den Handel erhebt. Dann könnten kriminelle Banden und Kleindealer sich sinnvollere Beschäftigungen suchen. Und zwar solche, die der Allgemeinheit nutzen und nicht schaden.

Corona bzw. die staatlichen Maßnahmen (Lockdown und Schadenersatz etc.) werden gewaltige Löcher in die Kassen von Bund, Ländern und Kommunen reißen. Wie das alles finanziert werden soll, kann kein Politiker sagen. Fakt ist, dass es Steuererhöhungen geben wird! Corona-Soli? Ach nein. Vermögenssteuer? Nicht gewollt. Erbschaftssteuer? Will auch keiner. PKW-Maut auf Autobahnen? Um Gottes Willen! Höhere Mehrwertsteuer? Sturmlauf! Unternehmenssteuern? Sollen gesenkt werden! Weil, bringt ja Arbeitsplätze. Arbeitsplätze kann man mit Cannabislegalisierung übrigens auch Tausende, vielleicht Zehntausende schaffen (je nachdem, was sich für Synergieeffekte ergeben). Steuereinnahmen in Milliardenhöhe könnte man auch erzielen. Geld, das der Staat und seine Bürger demnächst dringend benötigen wird. Oder will man die Kohle doch lieber Rockerbanden und arabischen Clans überlassen, wie bisher? Die werden sich freuen. Die Amerikaner sind in diesen Geldfragen übrigens viel pragmatischer als die stocksteifen Deutschen. Andrew Cuomo, Gouverneur des Bundesstaats New York, der demnächst Cannabis dort legalisieren wird, spricht ganz offen davon, dass sie die Cannabis-Steuern ("taxes") wegen leerer öffentlicher Kassen brauchen.

Ich finde auch, dass dieses Thema weder links noch rechts ist. Cannabislegalisierung kann von allen politischen Richtungen und Parteien besetzt werden. Einfach deshalb, weil die Prohibition falsch ist.

In den USA befürworten mittlerweile 68 % der Bevölkerung die Rehabilitierung der Droge durch Freigabe zum Freizeitgebrauch. Übrigens ist auch jeder Zweite der als konservativ geltenden Republikaner dafür. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass die Amerikaner sich generell nicht gerne vom Staat bevormunden lassen.


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 17:23
@Calanques
Hut ab, ich habe deinen Essay sehr gerne gelesen und ich stimme dir zu und zwar in allem was du, auf sehr eloquente Weise, hier geschrieben hast.
Danke für deine Meinung. :)


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 17:43
@Calanques

Auch von mir Danke für diesen tollen Beitrag.
Es wäre wirklich schön wenn diese Blockadehaltung, eines Teils der Politik, endlich mal fallen gelassen und sich objektiv mit dem Thema befasst wird.


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Legalisierung von Cannabis

08.12.2020 um 17:59
Ich schließe mich hier an. In der Diskussion merkt man ja auch das die Ablehnung gegenüber Cannabis dazu führt dass Argumente für eine Legalisierung teils wenig Gehör finden und es schnell unsachlich wird. So ähnlich stell ich es mir auch in der Politik vor.


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