Wer kennt sie nicht, diese ganzen Cannabis-Junkies, mit dem Spritzbesteck im Park.satansschuh schrieb:Ahja, das gute alte Cannabisspritzen :D :palm:
Das müsste dann mal sauber aufgearbeitet werden. Um eine andere Formulierung zu verwenden als: „bitte belegen!“qlogic schrieb:Ja weil viel zu kurz gefasst. Das einzelne Ärzte des Geldes wegen herkömmlichere Medikamente verschreiben ist keine VT sondern ganz einfacher Bullsh****. Da gehts eher um Konzerne die ihr Geschäftsmodell gefährdet sehen durch eine einfach zu produzierende Alternative.
Da freu ich mich gerade doch wieder, dass Dummheit nicht quietscht. :D
Du möchtest jetzt von mir nicht wissen wie man es herstellt, oder?
K.A. Allerding ist das bis mind. 80%ig frei verkäuflich. Da du ja hir den hirnrissigen Vergleich bemühst, was hältst du von Präparaten mit 80% THC?
Um sinnvoll mit anderen Schmerzmitteln zu vergleichen müsste man ja auch die Schmerzlinderungspotenz in die Betrachtung mit einbeziehen.
Ähmm - ja.
Dann sickerte durch, dass die Kinder sich Alkohol gespritzt haben, sind die Ermittler über diese Dummheit entsetzt.
„,Kampftrinken´ ist leider ohnehin schon an der Tagesordnung. Aber das ist eine neue Dimension“, schüttelt auch Neurologie-Oberarzt Dr. Eduard Diabl vom AKH Linz den Kopf: „Normalerweise wird Alkohol über den Darm aufgenommen und kommt mit Verzögerung und verdünnt ins Blut und damit ins Gehirn. Wenn er gespritzt wird, fällt die Verdünnung aus. Da wirkt der Alkohol mindestens zehn Mal so stark. Das ist akut lebensbedrohlich.“
Die Frage war eher Rhetorisch. Mir ist nicht bekannt, dass Cannabis gespritzt wird. Die Form des Konsums scheint also an den Haaren herbeigezogen zu sein.
Ich glaube "hirnrissig" war zu meinen, dass Cannabis intravenös konsumiert wird.
Ich weiß nicht was du damit meinst. Ich weiß aber, dass es nicht all zu schwer ist, mit bestimmten Schmerzmedikamenten eine lebensbedrohliche Überdosis einzunehmen. Völlig anders als mit Cannabis, da gibt es solche Überdosen praktisch nicht. Das war die Aussage.
Auf die Idee bsit du noch nicht gekommen?
Warum nicht?
Ähmm - nein.
Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, dass die Berichte im Internet in vielen Fällen erstunken und erlogen sind. Es mag ein paar Freaks geben, die die kochen Marihuana irgendwie aus und setzen sich damit einen Druck, aber das ist äußerst selten und Erfahrungsberichten solltest Du keinen Glauben schenken. Bis dato gibt es wohl kaum mehr als 20 nachweisbare Fälle einer Weed-Injektion! Und das hat auch gute Gründe, wie gerade die Mediziner betonen.
So zeigt ein Bericht aus den letzten Jahrzehnten ziemlich eindeutige Effekte. Im Labor gab es keine Tests dazu, wohl aber finden sich Hinweise aus den Aufzeichnungen der Notaufnahmen. Die eingelieferten Patienten spürten Schmerzen in den Muskeln, Übelkeit und Durchfall waren zu beobachten sowie ein deutlich erhöhter Herzschlag. Die weißen Blutkörperchen verdoppelten sich zahlenmäßig und das ließ das Fieber massiv ansteigen. Trotz Gabe von Antibiotika und Kochsalzlösungen brauchte der Patient fast eine Woche, bis alles wieder halbwegs normal lief!
Nein das ist eine Unterstellung, denn er hat gefragt "Wo" also sinnhaft "in welcher Welt" gibt es denn das?
Soweit ich weiss haben die unter dem Medikamentennamen "Dronabinol" in der Apotheke erhältlichen Tabletten zirka 80%THC, der Rest ist Kokosöl.
Joah - ich habe keine Vergleiche parat, nur eines welches Du bestimmt verstehst, da Du diese Größenordnungen so verwendest: es sind so viele wie bei Polizeigewalt.
Wurde schon gemacht googel doch einfach mal bevor du Müll erzählst. Nebenbei hab ich von THC gesprochen, aber das hat @satansschuh schon nicht gerafft.
Schmerzmittel werden verschrieben, zumindest die kräftigen.
Quelle?
Na ja, zumindest ruderst du ja schon zurück. :D
Reines THC ist für den Normalsterblichen praktisch nicht erhältlich. Damit erübrigt sich einiges.
Cannabinoide auch.
Mir ist schon bewusst, dass wir hier nicht von Pflanzenteilen sprechen.
Dabei sind allerdings ein paar Dinge zu beachten, die die meisten Kiffer wahrscheinlich intellektuell eh überfordern würden.
Ja wie denn, wieder dir Mär von angeblichen Unfällen? Autofahrer kiffen, so oder so, egal ob der Verkauf und Kauf legal ist oder nicht.
War mir eben wirklich nicht bewusst. Und ganz ehrlich, wie bescheuert muss man sein. :D Aber ok, scheinen es halt ein paar wenige zu geben, die das mal ausprobieren. Sehe ich jetzt aber nicht als Hinderungsgrund für die Debatte um eine Legalisierung an. Scheinbar ist ja selbst davon keiner gestorben.
Falsch. Richtig ist lediglich dass die meisten Kiffer da intellektuell überfordert sind. Es dauert halt etwas länger.
Wofür ist das wichtig?
Hältst du das jetzt für ein valides Argument? :D
Achte auf deine Formulierungen, richtig ist: Kiffer fahren Auto. Ich bin Autofahrer und kiffe nicht.
Nicht intellektuell sondern eher finanziell. Man braucht schon einiges an Pflanzenmaterial um eine nennenswerte Menge Reinsubstanz zu extrahieren.
Und hier im Thread *zig Links zu dieser "Experten" Seite...mit "Gutachten" und so..
Es ging ja um tödliche Überdosen. Die gibt es so mit THC nunmal praktisch nicht. Es kiffen viele millionen Menschen, allein in diesem Land(Deutschland) und das zum Teil auch täglich. Es muss doh selbst dir auffallen, dass es praktisch keine(zumindest kaum) Todesfälle, durch den Konsum von Cannabis gibt.
geht es erst ab einer gewissen Anzahl in deine Berechnungen ein?^^
Ich halte deines für nicht zutreffend, was eine Legalisierung betrifft.
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich wollte natürlich nicht alle Autofahrer über einen Kamm scheren und ihnen unterstellen, sie würden alle kiffen.
