Optimist schrieb:und auch dass man nicht erst zu irgendwelche Behörden (zu "Hinz und Kunz") rennen muss, denn wenn jemand chronische Schmerzen hat, hat er oftmals zu solchen Dingen kaum noch kraft (zählt aber noch nicht als "schwer krank")
Langsam verfällst Du in "was muss der arme Patient noch tun damit er was bekommt was ihn ohne Sonderprüfung zusteht?"
Das ist der Weg:
- wenn nicht schwerkrank und sonst keine Hilfe:
- Antrag beim BfArM -> da geht es um die Erlaubnis! wenn positiv entschieden:
- Cannabis in Apo kaufen
- wenn kein Geld (kann sein das man das nachweisen muss):
- Antrag beim MDK wegen Kostenübernahme -> wenn positiv entschieden:
- Cannabis in der Apo abholen
- wenn nicht: der MDK, der sonst 62% der Anträge wegen Schmerzen positiv entscheidet, empfiehlt und unterstützt weitere Alternativmethoden
Und trotz dies alles KEINER wird in DE alleine mit seinem Problem gelassen - bei entsprechender Mitwirkung.
Als Erstes empfehle ich ein Gespräch bei der Krankenkasse wie man am besten das macht -> die beraten, auch wenn man das nicht glaubt.
Die Vorstellung dass der Patient sich Cannabis wünscht und das mit einem 5 Minuten Gespräch klar geht, ist als Wunsch nachvollziehbar, aber unrealistisch.