ahri schrieb:Ah okay, hab ich noch nie gehört :D
Wie gesagt, hab mich damit noch nicht weiter befasst, kann dazu also auch leider wenig sagen.
Vielleicht kennst sich hier ja noch wer damit aus und hat direkt Infos?
Da geht es dir ja wie den meisten aus Wirtschaft und Politik
Wenigstens bittest du um Aufklärung beziehungsweise Infos und sagst du kennst dich damit nicht direkt aus
Im Bundestag, hat jeder eine Meinung, jeder hat Erfahrung, jeder weiß etwas bezüglich zu dieser Thematik und diese möchten und entscheiden über andere Ihr Leben, deren Religion (bspw Rastafari, welche in Deutschland nicht anerkannt sind/-werden, obwohl
es das Grundgesetz der BRD klar regelt), deren Lebensstil, etc
MilanSirius schrieb:BenJo schrieb:
Ich würde die Gesetze verschärfen, flächendeckend in JEDER Branche/-bei jedem Job Drogentests anordnen/-machen
Gut, dass dich keiner fragt.
So. Nächster bitte. :)
;D
MilanSirius schrieb:Glaub mir, auch mit 2-3 Pflanzen wäre vielen Menschen bereits geholfen! :D
Ganz klar, die Legalisierung kommt. Die Frage ist nur, ob Deutschland wirklich als allerletztes dabei ist und somit noch weitere Schädigungen durch Prohibition in Kauf nimmt und eben auf milliardenfache Steuern verzichten will.
Groucho schrieb:stereotyp schrieb:
Und die ist schwer zu heucheln. Ich sag's Dir... :D
Aber nicht unmöglich, sonst würden nicht so viele die MPU bestehen.
Ich kenne jemanden, der hat den zweimal bestanden. :D
Und hat sein Verhalten kein Stück verändert.
Beamten gekauft/-bestochen
Auf Ernährung/-Trinken kurzzeitig geachtet (Körper gereinigt mit diversen Mitteln)
Screeny Weeny von Cap Mittelstrahl genutzt (Künstlicher Penis mit Künstlichem Urin)
Führerschein im Ausland gemacht
Führerschein im Darknet erworben
Dies wäre was mir dazu einfällt
Fall 1Ich kenne/-kannte da auch jemanden (zum Glück kein Kontakt mehr), 2x für jeweils 1 Jahr der Führerschein weggewesen
(mit MPU und bestanden) mit Autounfall und einem Sachschaden von Betrag XY $
2 bis 3 mal jeweils für 1 Monat Führerschein weggewesen
Alle male wegen Alkohol und Drogen (Mischkonsum)
Fall 2
Ein Kollege, Führerschein weg wegen Mischkonsum, 7 Jahre lang keinen Bock gehabt MPU zu machen nach 7 Jahren und etwas
einreden auf Ihn ging es dann auf einmal
Ihm gönne ich es wenigstens auch das er seinen FS wieder hat, Fallbeispiel 1 gönne ich nichts
Bone02943 schrieb:Die zum Teil große Ablehnung von Cannabis liegt aber auch an einer medialen und politischen völlig überzogenen verteuflung. Würde man die selben Ansprüche auch an Tabak oder Alkohol stellen so wäre ein legaler Verkauf undenkbar.
Aber mittlerweile bessern sich die Medien, sei es Zeitungen/-Zeitschriften und diverse TV Sender oder ähnliches
Meine privaten Erfahrungen & Meinungen zu diesem Thema sindJob und CannabisEine Zeit lang hatte ich deswegen meinen Job verloren (bin zwar weitestgehend wieder in dieser Branche tätig aber dies ist immer noch nicht das was ich möchte/-anstrebe und mein Leben lang machen möchte diesbezüglich habe ich andere Ziele & Firmen im Blick),
da in der Branche Tauglichkeitsprüfungen/-ein Ärztlicher Dienst/-Vorsorgeuntersuchungen üblich sind/-waren
Welche ich natürlich nicht bestanden hatte, ein paar Tage zuvor war ich noch in den Niederlanden genau gesagt in Roermond und
Weert im Paradox (ca 40 Km hinter der Grenze, Stylischer, sauberer Shop mit Samenverkauf und eigenem Hybriden/-Kreuzungen
wie zB White Thunder) und holte mir dort etwas zu rauchen ;D
Auf ging es mit einem mulmigen Gefühl zur Untersuchung aber irgendwie sagte mir mein innerer Schweinehund was wollen diese
Halbgeweihten eigentlich von dir wenn man Schichten geht, teils 3 Monate lang durchweg nur Nachtschichten und zum ruhig/-gut Einschlafen sich nach Feierabend ein paar Joints oder ein paar Köpfe in der Pfeife/-in der Bong gönnt
Andere stehen auf Baustelle mit einer Alkohol Fahne vom feinsten, sind Spiegeltrinker, trinken während der Arbeit oder kommen teils
voll betrunken/-angetrunken vom Vortag auf Arbeit (Dies ist Gerechtigkeit liebes abgefucktes Deutsche Land?)
Mir wurde dann bei der Untersuchung nur gesagt, Alkohol ist erlaubt Cannabis nicht was eine Aussage
Seitdem verbreite/-vertrete ich meine Meinung in jeglicher Hinsicht zu diesem Thema
Dann ging es aufs Jobcenter (notgedrungen), da ich auf meinen Erzeuger gehört hatte und nicht nach NRW gezogen bin (was ich bis heute bereue), dieser Umzug dorthin hätte einiges verändert so hätte ich meines Erachtens nach den Job noch
Das erste mal auf dem Jobcenter, diese forderten Bewerbungen meinerseits welche ich natürlich auch schrieb (aber da ich den Osten Deutschlands hasse weil diese eine teils noch andere Einstellung zu diesem Thema haben/-hatten) in NRW gingen die Menschen viel lockerer/-offener mit dem Thema Cannabis um
Da ich sehr ungerne für Ossis Arbeite geschweige denn für ein Ostdeutsches Unternehmen/-Chef tätig sein wollte schrieb ich Bewerbungen
Nach die Niederlande in diverse Coffeeshops, Smartshops
In Deutschland in diverse Headshops, Growshops
nach Spanien (Fuerteventura) in Head/-Growshops, sowie CSC (Cannabis Social Clubs)
Einen Businessplan hatte ich für das Jobcenter angefertigt im Bezug auf Eröffnung eines Coffeeshops/-Smartshops (der zuständige Fallmanager kannte sich damit nicht aus aber wusste das Cannabis verboten sei in Deutschland, diesem gab ich Infos/-Broschüren/-Video Tipps wie es derzeit in Colorado/-Amerika oder anderen Ländern stattfand/-gehandhabt wird, bei nächsten Besuch im Jobcenter sagte er mir diese machen ja ganz schön viel Geld damit)
Der ganze Sinn der Sache, das sich die Leute mal mehr mit dem Thema befassen/-auseinandersetzen und wie oben bereits erwähnt
nicht nur den Medien glauben schenken
Einige ältere Leute aus meinem Umfeld sind strickt dagegen, viele würden gerne mal ein Cannabis/-Haschisch Gebäck/-Cockie probieren, anderen ist es vollkommen egal
Mein Erzeuger war auch immer voll dagegen, eines Tages kam ich von Arbeit nach Hause, zeigte Ihm meine Plants und seine Aussage
nur die riechen aber gut ;D man muss es den Leuten irgendwie Schmackhaft machen bzw sollte diese andere Leute machen lassen/-in ruhe lassen (jeder sollte so und das Ausleben wie man selbst möchte)
Cannabis ModelleFür die Interessierten/-Informationshungrigen (mein derzeitiger Wissensstand, vielleicht gibt es auch besseres, neueres)
Coffeeshop Modell (via Niederlande, besteuerter, kontrollierter, sauberer Verkauf von Cannabis Produkten sowie Einhaltung des Gesetzlichen Jugendschutzes)
Videos/-Informationsquelle/-Video Tipps
The King of Cannabis (seine Biographie sowie Verlauf ist sehr Interessant gibt auch mehrere Movies diesbezüglich 1x seine direkte Biographie wie er zum König des Cannabis geworden/-gekommen ist und eher ein Gangster Film)
Wikipedia: Arjan Roskamhttps://www.youtube.com/user/strainhuntershttps://greenhousebrands.com/the-king-of-cannabis/CSC ( Cannabis Social Club via Spanien)Diesbezüglich gibt es vom DHV oder vom Micha ein paar Videos genauer gesagt The Cannary Files the Movie eine Vorstellung des Modells auf Fuerteventura (finde den Link auf die schnelle nicht)
Teils wurde dort gefordert, diese Clubs finanzieren sich selbst, am besten keine Steuern, Überschüsse an Geld könnte man ja bei Interesse an Projekte spenden oder je Verkauftem Gramm der Kommune 0,50€ bis 1€ zukommen lassen (was ich nur je nach Region/-Kommune befürworten würde, meinem jetzigen Wohnort würde ich keinen Cent geben ich würde die Gelder in Projekte, ins Ausland oder nach NRW bringen) ;D
DHV (Deutscher Hanfverband)
https://hanfverband.de/inhalte/uebersichtsseite-antrag-cannabis-social-clubs-2011https://hanfverband.de/inhalte/Kommunale_Modellprojekte_zur_Cannabisabgabehttps://www.youtube.com/user/DeutscherHanfverbandhttps://www.youtube.com/channel/UC_ejnCXGq44rYJm4fb9uB7wKiffer Urlaub
http://chillisimo.dehttps://de-de.facebook.com/chillisimoReisen/
Religiöse Gemeinschaft bildenDies wollten meines Wissens nach mal einige Berliner machen
Ärztliche Anträge auf Cannabis als MedizinAnträge/-Hilfen sind zu finden auf der Homepage des Deutschen Hanfverbands
Bei 3 Ärzten in meiner Region (Kommune/-Dorf von 2500 Einwohnern) war ich bereits
Arzt 1 davon hatte keine Ahnung und seine Aussage mir gegenüber trinken sie lieber eine
diesem habe ich diverse Bücher übergeben von Dr Franjo Grotenhermen
Arzt 2 war eine Befürworterin/-Mitzeichnerin bei der damaligen Petition von Richtern, Strafrechtlern/-Professoren und Ärzten
wollte es mir auch nicht verschreiben, dafür lieber irgendwelche Tabletten, welche ich sofort wieder absetzte
Arzt 3 steht diesem positiv gegenüber kann mir aber als Arzt für Innere Medizin dies nicht direkt verschreiben, dafür ist/-wäre mein
Hausarzt (Arzt 1) zuständig
Desweiteren setzte ich mich zu diversen Veranstaltungen von Politik wie bei Bündnis 90 die Grünen oder die Fraktion die Linke
(welchem diesem recht offen und positiv gegenüberstanden/-stehen)