Der Bundestagswahl-Thread. Nach der Wahl ist vor der Wahl!

Zeitmaschine78 schrieb:Es gibt ja auch genügend Wirtschaftsanalysen. Je ausgeglichener im Westen der Wohlstand ist, je wenigr die Vermögensschere, desto besser wirke dies auf die Wirtschaftsleistung und wenn Millionäre riesige Vermögen machen, wenn die Klimakrise nicht gestoppt wird, nützt das den Millionären und ihren Enkeln auch nichts. Die Bewältigung der Klimakrise ist die Aufgabe aller. Auch Betriebe werden von den Fluten überschwemmt und die Dächer weggeblasen und auswandern nützt den Millionären auch nichts.
Die Klimakrise und Sozialkrise kann nur gemeinsam bewältigt werden.

Ganz ehrlich? Egal unter welcher Regierung gibt es im notfall genug Schlupflöcher für die Millionäre und Millardäre die Können sich ja auch die besten Steuerberater leisten und wenn alles nichts Hilft wanderst du einfach aus. Sehe den Michael Schumacher Damals. Es gab schon Steuerlich einen Grund warum er in Österreich gelebt hat. Und meine meinung zum Klimawandel ist eher steckt das geld lieber in eine Knarre und haltet sie an den Kopf, als zu hoffen, selbst wenn es die Grünen sind die an die Regierung kommen, das wir noch die Kurve Kriegen. Dafür gibt es meiner meinung nach zu viele "stellvertreterdiskusionen" über den umweltschutz die nur ins Programm genommen worden sind um zu agumentieren "wir tuhen was für das Klima" Es gibt ja z.B. auch Technisch die möglichkeit das CO2 aus der Luft zu Filtern. Warum redet man z.B. nicht darüber? Jedes land wird verflichtet Prozentual zu seiner bevölkerung solche Filteranlagen zu bauen. Staatdessen wird sich auf den inlandsflugverkehr stichwort Kurzstreckenflüge gerichtet obwohl es auch studien gibt das uns das in der menge auch nicht so viel luftverschmutzung gibt wie man uns weißmachen will.

Eine zukunftvorhersage. in 50-100Jahren werden sich nur noch die reichen Fleisch und Frisches Obst und gemüse leisten konnen. So ich lasse mr jetzt mein Soylent Green Schmecken;)

Aber ich habe irgendwo mal gelesen das es in Deutschland verboten ist den CO2 unterirdisch zu lagern.

Ja viele meiner Verwandten denken ähnlich. Aber andererseits ist die Klimakrise auch ein riesiger neuer Markt für den Export von Umwelttechnologien für Wald- u. Landwirtschaft, Autoindustrie, Maschinenbau, das ging doch schon los. siehe Automesse in München.
Und die Linke als kleinster Partner in einer Regierung ist so schlecht gar nicht für die Wirtschaft, da sie die Freundschaft zu allen Völkern,
sowohl USA, als auch Russland und China ausdrücklich wollen. Wie förderlich dies für die deutsche Wirtschaft ist, ist ja längst Praxis.
Und was fast absurd ist, die Russen empfangen ausgerechnet uns Deutsche mit überschwenglicher Gastfreundschaft, als hätte es nie Kriege oder politische Meinungsverschiedenheiten der Regierungen gegeben. Mit China ist es ähnlich, ich war vor 10 Jahren dort.
Warum sollen wir diese seltsame Situation nicht nützen. Die Chinesen wollen ja auch ihre riesigen Kohlekraftwerke durch Umwelttechnik ersetzen, natürlich mit deutscher Technik.

Zeitmaschine78 schrieb:Ja viele meiner Verwandten denken ähnlich. Aber andererseits ist die Klimakrise auch ein riesiger neuer Markt für den Export von Umwelttechnologien für Wald- u. Landwirtschaft, Autoindustrie, Maschinenbau, das ging doch schon los. siehe Automesse in München.
Und die Linke als kleinster Partner in einer Regierung ist so schlecht gar nicht für die Wirtschaft, da sie die Freundschaft zu allen Völkern,
sowohl USA, als auch Russland und China ausdrücklich wollen. Wie förderlich dies für die deutsche Wirtschaft ist, ist ja längst Praxis.
Und was fast absurd ist, die Russen empfangen ausgerechnet uns Deutsche mit überschwenglicher Gastfreundschaft, als hätte es nie Kriege oder politische Meinungsverschiedenheiten der Regierungen gegeben. Mit China ist es ähnlich, ich war vor 10 Jahren dort.
Warum sollen wir diese seltsame Situation nicht nützen. Die Chinesen wollen ja auch ihre riesigen Kohlekraftwerke durch Umwelttechnik ersetzen, natürlich mit deutscher Technik.

Ich gebe es zu ich habe nicht viel vertrauen in die Menschheit. Egal ob Links oder Rechts im entefekt gibt es überall leute denen das eigene Portmone wichtiger ist als die Menschen drumherum. In sachen umweltschutz hatten die Grünen seit 1998 sowohl auf Bundesebene wie auf Landesebene die Möglichkeit was zu ändern, Anreitze zu setzen usw. Auch bei denen war es großteils nicht mehr als ein Lippenbekenntniss. Es ist ja nicht erst seit 2 oder 3 jahren bekannt das es zum Klimawandel kommt. Das war neben der Antiatombewegung einer der Gründe warum die Grünen gegründet worden sind. Jahrelang hatten sie zeit alles nach und nach Abzuarbeiten. Stattdessen wurde Halbherzig einige Optische löcher gestopft so nach dem motto es wird ja keiner merken. und jetzt ist es fast soweit das, das klima kippt und es gibt soviele Baustellen das sie das in der summe jetzt auch nicht mehr schaffen.

guido36 schrieb:Ich gebe es zu ich habe nicht viel vertrauen in die Menschheit. Egal ob Links oder Rechts im entefekt gibt es überall leute denen das eigene Portmone wichtiger ist als die Menschen drumherum. In sachen umweltschutz hatten die Grünen seit 1998 sowohl auf Bundesebene wie auf Landesebene die Möglichkeit was zu ändern, Anreitze zu setzen usw. Auch bei denen war es großteils nicht mehr als ein Lippenbekenntniss. Es ist ja nicht erst seit 2 oder 3 jahren bekannt das es zum Klimawandel kommt. Das war neben der Antiatombewegung einer der Gründe warum die Grünen gegründet worden sind. Jahrelang hatten sie zeit alles nach und nach Abzuarbeiten. Stattdessen wurde Halbherzig einige Optische löcher gestopft so nach dem motto es wird ja keiner merken. und jetzt ist es fast soweit das, das klima kippt und es gibt soviele Baustellen das sie das in der summe jetzt auch nicht mehr schaffen.

Klar ist: Die CDU hat mit ihrem Klimakonzept shcon lange gezeigt, dass sie überhaupt nichts zu tun gedenkt. Zumindest nichts, wozu man sie nicht zwingt.
Hier wird das ganz gut verglichen:

https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel/planen-die-parteien-genug-fuer-den-klimaschutz/

Zwar schreiben CDU/CSU im Wahlprogramm, dass sie einen Beitrag dafür leisten wollen, dass die 1,5-Grad-Grenze eingehalten wird. Die geplante Emissionsreduktion (wie im Klimaschutzgesetz) würde das verbleibende CO2-Budget für 1,5 Grad allerdings sprengen. Auch die Maßnahmen von CDU/CSU sind großteils nicht konkret und geben keine Aussicht darauf, dass rechtzeitig ausreichend Emissionen reduziert werden, um das Pariser Abkommen tatsächlich einzuhalten.

Die CDu schreibt da rein, sie wollen sich an Ziele halten, die sie mit dem, was sie machen wollen, nicht erreichen können. Sie wollen also nichts machen.

Da wähl ich dann doch lieber die Grünen, vielleicht machen die dann das, was sie bei sich reinschreiben, zu halbherzig, aber da ist wenigstens eine chance da.

Zum Vergleich:

Die Grünen berufen sich auf das Ziel, die Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen. Ihre Emissionspfade reichen allerdings nur für das Pariser Ziel, die Erderwärmung auf unter 2 Grad zu halten. Die Maßnahmen der Grünen sind deutlich konkreter als bei den meisten anderen Parteien (außer bei der Linken). Für 1,5 Grad reichen die Maßnahmen allerdings noch nicht aus, vor allem im Verkehrssektor kommt der Verbrennerausstieg zu spät. Das Wahlprogramm der Grünen könnte das Pariser Abkommen einhalten – die Erderwärmung auf unter 2 Grad zu begrenzen. Allerdings nicht auf 1,5 Grad, obwohl genau das als Ziel genannt wird.

Das Grüne programm ist alles andere als radikal,. aber wenigstens für das 2 Grad ziel wird es reichen.

shionoro schrieb:Klar ist: Die CDU hat mit ihrem Klimakonzept shcon lange gezeigt, dass sie überhaupt nichts zu tun gedenkt. Zumindest nichts, wozu man sie nicht zwingt.

Keine der Parteien hat sich wirklich mit ruhm bekleckert in sachen umweltschutz. egal ob CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP noch die Linke. Und papier ist geduldig. Auch bei den Grünen stehen streckenweise die Selben sachen drinn wie noch vor 20 jahren. Schreiben kann ich viel. ob es auch umgesetzt wird ist die Frage.

guido36 schrieb:Keine der Parteien hat sich wirklich mit ruhm bekleckert in sachen umweltschutz. egal ob CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP noch die Linke. Und papier ist geduldig. Auch bei den Grünen stehen streckenweise die Selben sachen drinn wie noch vor 20 jahren. Schreiben kann ich viel. ob es auch umgesetzt wird ist die Frage.

Aber die Wahlprogramm offenbaren enorme unterschiede. Warum sollte ich eine partei wählen, die in ihr Programm implizit reinschreibt, dass sie keinen klimaschutz in ausreichendem Rahmen für wenigstens 2 Grad durchführen werden?

Die Grünen haben wenigstens etwas zu verlieren, wenn sie bei der Größe des Themas nur Wischiwaschi machen. Das war damals anders, weil das Thema nicht so groß war und damals waren die grünen auch nu ein kleiner Juniorpartner, sie hatten nicht die heutige stärke und die SPD wollte beim KLimaschutz auch mehr bremsen als heute.
Das sind ganz andere Vorraussetzungen.

Was bleibt: Die CDU sagt von vornherein, dass sie alles tun, um zu bremsen. Die sind de facto bei dem Thema definitiv die falsche wahl

SomertonMan schrieb:Die Lausitz ist eine Braunkohleregion, die viele Menschen ernährte. Andere Industriezweige gibt es dort so gut wie gar nicht. Wenn das Braunkohle-Aus kommt, ist dort Ende.

So schnell wird das Braunkohle-Aus nicht kommen, keine Sorge.
Aber selbst wenn das Aus ab morgen kommen würde, könnte man die vielen Milliarden, mit der die Braunkohle jährlich subventioniert wird, den Arbeitern geben und sie so in den vorzeitigen Ruhestand schicken. Bei etwa 10.000 Arbeitsplätzen die bei einem Sofortigem Aus verloren gehen würden, dürften die Subventions-Milliarden locker ausreichen, um die Kumpels bis an ihr Lebensende zu bezahlen.

Gehen wir von einem durchschnittlichen Gehalt von 3.000 € aus, bei 10.000 Arbeitsplätzen, dann sind das im Jahr gerade mal 360 Millionen € die man dafür aufbringen müßte. Du siehst also, am Geld scheitert es nicht.

Zur Erinnerung: die fossile Energie wird in Deutschland jährlich mit 37,5 Milliarden subventioniert.

SomertonMan schrieb:Schon jetzt und seit Jahren wandern die Jugendlichen dort scharenweise ab.

Die wandern auch aus anderen Regionen ab, aber da scheint es niemanden zu interessieren.

SomertonMan schrieb:Es gibt dort Null Zukunft!

Die gibt es auch an anderen Orten nicht und trotzdem leben die Leute dort damit.

SomertonMan schrieb:Warte mal ab, was in Stuttgart oder Wolfsburg passiert, wenn ihr die Autos verboten habt..

Wir ist wir und wie kommst du darauf, daß "das Auto" verboten wird?
Dir ist hoffentlich klar, daß viele Autohersteller auf Elektroantriebe umsteigen?

Fedaykin schrieb:Und das hat man ja mit subventionen umgangen indem man die Steinkohle hier aufrecht erhielt.

Ach wirklich? Das ist ja ganz was Neues.
Wie dem auch sei. Wir sollten sofort alle in Deutschland befindlichen Steinkohlekraftwerke abschalten und aufhören, die Steinkohle auch nur mit einem einzigen Cent zu subventionieren. Damit wären wir eine großen Schritt weiter die Co² Emissionen drastisch zu reduzieren.

Im Jahr 2018 emittierten die Steinkohlekraftwerke in Deutschland insgesamt rund 68 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid - in den vergangenen zehn Jahren lag der Wert jeweils deutlich höher. Am meisten CO2 emittierte zuletzt das Steinkohlekraftwerk in Mannheim.

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1086417/umfrage/kohlendioxidemissionen-aller-steinkohlekraftwerken-in-deutschland/

@peekaboo
Hätten wir noch die Atomkraftwerke wäre das ja überhaupt kein Thema.
Ich wohne in Sichtweite eines Steinkohle- und eines Atomkraftwerks. Das eine machen sie aus, das andere verbrennt täglich 7000 Tonnen Kohle.

Da wüsste ich aber, dass ich eher das Risiko eines Tsunamis inmitten des ersten, von Norden kommend, Mittelgebirges mit vorhergehendem Erdbeben am Rande der Norddeutschen Tiefebene tragen würde, als täglich zuzusehen, wie das Ding am Kanal seine Rotze in die Luft spuckt.

EinElch schrieb:als täglich zuzusehen, wie das Ding am Kanal seine Rotze in die Luft spuckt.

gibts denn eigentlich heutzutage keine guten Filter?
Vielleicht wäre das ja eine Alternative gewesen, diese als Auflage zu fordern ... solange bis man alleine mit Erneuerbaren klar kommt?

@EinElch
Naja, daß wir gar keine Atomkraftwerke in Deutschland haben, stimmt ja auch nicht ganz, denn derzeit sind noch 6 Atomkraftwerke in Betrieb.
Aber ich stimme dir zu, daß wir wohl keine AKWs mehr abschalten sollten, wenn wir die Braun- und Steinkohlekraftwerke vom Netz nehmen, um Klimaneutraler Strom zu produzieren. Wahrscheinlich sollten wir neben den Ausbau der erneuerbaren Energien auch noch ein paar neue AKWs der neuesten Generation bauen. Das Geld für den Ausbau sollte eigentlich ausreichend vorhanden sein; mit Blick auf die horrenden Summen, die immer noch in das tote Pferd fossiler Energie gestopft werden.
Leider kostet der Neubau eines AKWs unfassbar viel Geld. Die Briten haben beispielsweise ein AKW für 21 Milliarden gebaut. Das ist natürlich sehr teuer. In dem Falle sollte man sich fragen, ob man die vielen Milliarden nicht vielleicht in den Ausbau erneuerbarer Energien stecken sollte.

EinElch schrieb:Das eine machen sie aus, das andere verbrennt täglich 7000 Tonnen Kohle.

Die Folge ideologisch motivierter Entscheidungen.

Optimist schrieb:gibts denn eigentlich heutzutage keine guten Filter?

Gibt es.
Jedoch gibt es da ein Problem:

Moderne Kohlekraftwerke haben Abgasanlagen, um Schadstoffe herauszufiltern. Doch es gibt ein Problem: Forscher haben bei Forschungsflügen festgestellt, dass diese Abgasanlagen erhebliche Mengen von sogenanntem Ultrafeinstaub ausstoßen. Und der hat Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wetter. Die Kraftwerke sollen sogar mehr Ultrafeinstaub erzeugen, als der komplette Straßenverkehr in Deutschland.

Quelle: https://www.mdr.de/wissen/antworten/kohlekraftwerk-abgasfilter-ultra-feinstaub-100.html (Archiv-Version vom 24.06.2021)

peekaboo schrieb:Jedoch gibt es da ein Problem:

aha, danke für die Info.

Ist wieder mal im Kleinen zu sehen wie im Großen: Wo man etwas vorne aufbaut, reißt man "mit dem Hintern" was ein, oder "der Teufel wird mit dem Belzebub ausgetrieben".

Was ich mit "wie im Großen" meine:
So sehe ich das auch in der Politik allgemein und auch bei den Wahlentscheidungen. Welche Partei man auch wählt - einerseits wird gutes bewirkt, andererseits jedoch mit scheinbar guten Entscheidungen auch negative Auswirkungen hervorgerufen (so sehe ich das jedenfalls).
Es ist dann halt immer die Frage, wo jeder das kleinere Übel sieht.

shionoro schrieb:Was bleibt: Die CDU sagt von vornherein, dass sie alles tun, um zu bremsen. Die

@shionoro

Ich gehe einfach mal davon aus, dass der Beleg dafür zeitnah folgt....

peekaboo schrieb:Ach wirklich? Das ist ja ganz was Neues.
Wie dem auch sei. Wir sollten sofort alle in Deutschland befindlichen Steinkohlekraftwerke abschalten und aufhören, die Steinkohle auch nur mit einem einzigen Cent zu subventionieren. Damit wären wir eine großen Schritt weiter die Co² Emissionen drastisch zu reduzieren.

@peekaboo

Sehr gute Idee. Wir schalten alles ab und importieren dann Atom und Braumkohlestrom aus dem Ausland. So wird es klappen. So siedelt man Eisbären in Deutschland an.
Und glaubst Du nicht dass Subvention einen Rechtsschutz haben?
Was nützt ein Beschluss den sofort jedes Gericht kassiert? Reine Symbolpolitik.

peekaboo schrieb:Wahrscheinlich sollten wir neben den Ausbau der erneuerbaren Energien auch noch ein paar neue AKWs der neuesten Generation bauen. Das Geld für den Ausbau sollte eigentlich ausreichend vorhanden sein; mit Blick auf die horrenden Summen, die immer noch in das tote Pferd fossiler Energie gestopft werden.

@peekaboo

Damit müssten die Grünen die Linken und CDU und SPD für Dich unwählbar sein.

sacredheart schrieb:Damit müssten die Grünen die Linken und CDU und SPD für Dich unwählbar sein.

Die Grünen mitlerweile nicht mehr unbedingt. Einige Grüne wollen ja neue AKW bauen. Das Problem beim Umweltschutz ist ganz einfach das sie sich alle zusammen auf lohrbeeren ausgeruht haben und reine Lippenbekenntnisse gemacht haben. und jetzt wollen sie alles auf einmal und viele Programme beissen sich auch gut gegenseitig.
Das ist genauso wie sie dann zum umweltschutz sagen wir entlassen kleiner und mittlere einkommen.
Dann verratet mal wie sie das machen wollen. Klaro. wir können alle veganer werden damit wir nicht mehr so viele nutztiere Brauchen damit sie mit ihren gepupse die Luft nicht mehr verpesten. Allerdings wer mitlerweile mal die Preise vergleicht, was echt vegane nahrung Kostet und da rede ich nicht nur über Fleisch sonder kuckt euch mal alleine die Sojamilch oder Hafermilch im vergleich zur kuhmilch an. Wer soll das bezahlen? und da kommt auch garantiert das was der Vater Staat ausrechnet mit seinen Harz IV sätzen wieviel geld ein erwachsener mensch im Monat Braucht um sich ernähren zu können nicht aus. Da müssten sie warscheinlich die beiträge erhöhen das es sich sowieso nicht mehr lohnt Arbeiten zu gehen. Oder mit dem Spritpreis der ja auch durch die CO2-Steuer steigen soll. Sie sagen sie wollen kleine einkommen entlasten. Wie haben die Grünen mal gesagt? Wenn der Liter Sprit 5 Mark kostet lassen die leute schon freiwillig ihr Auto stehen. Naja. Sooo weit sind wir davon ja nicht mehr entfernt. Und ich wette mit euch spätestens nach einem jahr rechnet dann ein wirtschaftsinstitut das es eher eine milchrechnung ist was der Kleine mann angeblich wiederbekommt. Lasst uns auch gerne alle Kohlekraftwerke UND Atomkraftwerke abstellen. Wir haben sowieso Europaweit die Hösten Energie und Stromkosten.

Im endefeckt werden sie garantiert nicht die Armutbekämpfen im gegenteil. Wenn mann alles glauben würde womit sie die kleinen und Mittleren einkommen entlasten wollen hat Deutschland warscheinlich keine Steuereinahmen mehr

sacredheart schrieb:Wir schalten alles ab und importieren dann Atom und Braumkohlestrom aus dem Ausland.

Nein, müßen wir nicht.

Warum und wie das alles funktionieren soll, kann man beim Graslutscher nachlesen.
Kleiner Auszug:

Auf die Frage „Wo soll denn die ganze Energie herkommen?“ ist die erste Antwort: Wir brauchen gar nicht so viel Energie, die aktuell riesige Menge ist zu einem Großteil der Fossilwirtschaft geschuldet. Pro Jahr verbraucht Deutschland ungefähr 3.200 Terawattstunden Energie. Mit Hilfe einer Energiewende, wie sie z.B. Volker Quaschning, Professor für regenerative Energiesysteme in seinen Arbeiten skizziert, lässt sich dieser Bedarf auf 1.300 Terawattstunden, also um 60 Prozent senken.
Bleibt nur die spannende Frage, wie wir an die verbleibenden 40 Prozent rankommen.

Quelle: https://graslutscher.de/how-to-energiewende-in-10-jahren-teil-1-wo-soll-denn-die-ganze-energie-herkommen/

Teil 2: https://graslutscher.de/how-to-energiewende-in-10-jahren-teil-2-dann-muessen-wir-ja-alle-baeume-fuer-windraeder-faellen/

Teil 3: https://graslutscher.de/how-to-energiewende-in-10-jahren-teil-3-deutschland-liegt-fuer-solarstrom-doch-viel-zu-weit-im-norden/

Teil 4: https://graslutscher.de/how-to-energiewende-in-10-jahren-teil-4-aber-was-machen-wir-wenn-nachts-mal-kein-wind-weht/

Teil 5: https://graslutscher.de/how-to-energiewende-in-10-jahren-teil-5-wie-wir-unsere-energie-fuer-kalte-dunkle-winter-speichern-koennen/

Wenn Bedarf bestehen sollte, kann man sich ja mit dem Graslutscher über das Thema Energiewende austauschen. Schreibe ihn einfach eine Mail oder melde Dich auf seiner Hompage an und schreibe dort deine Bedenken in die Kommentare.

https://graslutscher.de/