Das Zeitalter der Informationsflut - wie der Mensch zugrunde geht
22.09.2012 um 21:56Bevor es zur Erklärung der Beitragsbedeutung kommt möchte ich diese Tatsache erwähnen, nämlich dass Tiere oftmals wenige Querdenker unter sich haben, also mehrheitlich einer Meinung bzw. einer Denkweise sind. Nun zur ganzen Erklärung -
Seit es das Internet gibt und jeder mit jedem in Kontakt treten kann herrscht bei uns täglich eine große Reihe von Information, unzählige Online-Magazine, News-Seiten, Blog Einträge und Debatten in Foren. Jeder hat ab diesem Zeitalter eine Ansammlung verschiedener Ansichten zu seiner eigenen persönlichen Ansicht gemacht und versucht für diese Gleichgesinnte zu finden, es ist unmöglich. Mittlerweile gibt es auch unzählige Parteien, Organisationen usw. - auch etliche Änderungen an bereits vorhandenen organisierten Ansichten wie wissenschaftliche Christen, nationalistische Anarchisten...
Es gibt einfach zu viele Ansichten und nicht etwa Kollektive bei denen unterschiedlich gedacht wird, es gibt zu viele Information und zu viele Auswahlmöglichkeit was nach der gängigen psychologischen Meinung ein Problem darstellt, weil gerade bei vielem die Auswahl schwerer ist. Sich nicht dafür zu interessieren ist auch keine Option, das macht uns nämlich zu Mitläufern die sich nicht für die eigene Zukunft interessieren und der Mehrheit hinterher jagen.
Wie soll sich diese Gesellschaft fortsetzen, wie viele Demonstrationen unter unzähligen Organisation werden stattfinden und wie kann jemand überhaupt etwas erreichen wenn es unzählige Argumente dagegen gibt? ( Sport, Arbeit, Diät... )
Seit es das Internet gibt und jeder mit jedem in Kontakt treten kann herrscht bei uns täglich eine große Reihe von Information, unzählige Online-Magazine, News-Seiten, Blog Einträge und Debatten in Foren. Jeder hat ab diesem Zeitalter eine Ansammlung verschiedener Ansichten zu seiner eigenen persönlichen Ansicht gemacht und versucht für diese Gleichgesinnte zu finden, es ist unmöglich. Mittlerweile gibt es auch unzählige Parteien, Organisationen usw. - auch etliche Änderungen an bereits vorhandenen organisierten Ansichten wie wissenschaftliche Christen, nationalistische Anarchisten...
Es gibt einfach zu viele Ansichten und nicht etwa Kollektive bei denen unterschiedlich gedacht wird, es gibt zu viele Information und zu viele Auswahlmöglichkeit was nach der gängigen psychologischen Meinung ein Problem darstellt, weil gerade bei vielem die Auswahl schwerer ist. Sich nicht dafür zu interessieren ist auch keine Option, das macht uns nämlich zu Mitläufern die sich nicht für die eigene Zukunft interessieren und der Mehrheit hinterher jagen.
Wie soll sich diese Gesellschaft fortsetzen, wie viele Demonstrationen unter unzähligen Organisation werden stattfinden und wie kann jemand überhaupt etwas erreichen wenn es unzählige Argumente dagegen gibt? ( Sport, Arbeit, Diät... )