@rene.eichler Oje Rene auch hier
Magnetfelder von Himmelskörpern auf Basis meiner Theorie (Blog von rene.eichler)
hast du einen Riesen Bock geschossen:
Ein Magnetfeld entsteht durch bewegte elektrische Ladungen.
Ist soweit richtig aber nicht allgmeingültig. Auch ein zeitlich veränderndes elektrisches Feld erzeugt ein Magnetfeld. So kommt man dann zu denn Welleneigenscahften von elektromagnetischer Strahlung.
Weiters:
Z.B hat auch das Neutron ein magnetisches (Dipol-)Moment ist aber elektrisch neutral. Nür über die evtl. vorhanden Stärke des elektrischen Dipolmomentes ist man noch nicht sicher.
Nach herkömmlichen Modellen sind Magnetare elektrisch neutral, da müsste man mir erstmal erklären wie ein elektrisch neutrales Objekt überhaupt ein so starkes Magnetfeld erzeugt.
Die Theorie ist doch vorhanden.
https://arxiv.org/pdf/astro-ph/0603845v1.pdfIch weiß ist englisch mit viel Mathematik und so Schweinkram, aber da ist eine Erklärung die du verlangst. Du kannst jetzt aber nicht einfach die Theorie außer acht lassen nur weil du sie nicht verstehst. So funktioniert das nicht wenn man den Nobelpreis abkassieren will.
Jetzt nun zu deinem Riesenbock:
Da mein Modell zu den Galaxien davon ausgeht, dass die galaktischen SL extrem starke elektrische Ladungen besitzen, müssen auch diese SL wenn sie rotieren ebenfalls extrem starke Magnetfelder erzeugen.
Wenn eine Objekt rotiert und extrem stark elektrisch geladen ist erzeugt da nicht nur ein Magnetfeld sondern auch elektromagnetische Abstrahlung.
Das führt zu 2 extrem wichtigen Punkten die du außer Acht lässt:
1. messbarer Strahlung mit definierter Frequenz
2. Rotationsverlangsamung da Energieabgabe nach Punkt 1. stattfindet
Zusammengefasst:
Du kannst keine neue Physik machen wenn du nicht alle Aspekte der bisherigen kennst und überprüfen kannst. Du erkennst nicht mal an was deine eigen Idee alles scheitert weil du gar nicht alle Konsequenzen kennst die es nach sich ziehen würde.
Z.B. Würde das sichtbare Universum zu 50% aus Materie und 50 % Antimaterie bestehen wäre die Gravitationsverhältnisse völlig anders. Andromeda z.B. wird von der Milchstraße angezogen und anzihende Graviation macht ein Großteil des Universums aus. Deine Annahmed der Antimaterie widerspricht noch mehr Beobachtung der schnelleren Rotation der Galaxien nach außen hin (bisher nicht zufriedenstellend erklärt mit dunkler Materie). Hätten wir Antimaterie in der Gaxie die abstoßend wirkt wären die effektiven Gravitationsverhältnbisse am äußefren Rand nich mehr abgeschwächt.
Wie dem auch sei der Punkt ist du hast viel zu wenig Wissen um überhauot eine Hypothese aufstellen zu können. Mathamtisch stehst du auf dem Stand von vor 3000 Jahren (Wurzelziehen bereitet dir Schwierigkeiten das war Pythogoras bekannt).
Physikalisch hast du Infos (nicht Verständnis) von verschiednen Zetpunkten. Antimaterie wurde theoretisch von Dirac um rund 1930 vorhergesagt. Bei Maxwell hast du vom Verständnis her Probleme (das ist Physik von rund 1860).
Für einen Physikstudenten ist es sofort einsichtlich das eine Kombination aus abstoßender und anzihender Kraft die beide mit 1/r^2 wirken keine stabile Kombination geben. Entweder überwiegt Abstoßung und alles fällt asueinder oder es herrscht Anziheung und alles fällt aufeinander (--> Antimaterie auf Materie mach dann bumm). Beim Atommodell hatte das lange Problem bereitet, warum es stabile Bahnen gibt und die Elektronen nicht einfach in den kern fallen, bevor man Verstanden hatte das ein Elektron in kleinerm Volumen eine höhere kinetische Energie besitzt.
Aber leider interessiert dich das alles einen Käse und du fabulierst dir halt was zusammen ohne zu erkennen, das diese Gedanken längst überholt sind und die Physik viel weiter ist.
Noch eine Kleinigkeit zu was ein Studium auch gut ist: Zu erkennen was man alles nicht weiß. Mein Prof sagte mal: "Nach dem ABi dachte ichmir gehört die Welt, ich weiß alles, nach dem Diplom wusste ich um ein paar Lücken und nachd dem Doktor wusste ich das ich nichts weiß". Etwas überspiztt aber es stimmt ein guter Wissenschaftler muss wissen was er nicht weiß. Genau das was bei dir nicht der Fall ist.