(These) Heutiges Universum besteht aus 50% Antimaterie
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30.05.2020 um 20:15rene.eichler schrieb:die Annihilation gibt es zwischen Teilchen und Antiteilchen weil sie elektrisch entgegengesetzt geladen sind und sich wegen der Coulombkraft anziehen.Das Dumme ist, daß Coulombkraft und Gravitationskraft das Verhältnis ihrer Werte zueinander stets beibehalten. Stets nehmen beide bei Annäherung quadratisch zu bzw. bei Entfernung quadratisch ab. Da sich das Verhältnis nicht umkehrt, ist es unmöglich daß sich Antimaterie und Materie aufgrund der einen Kraft erst mal grob nähern, dann aber ab einer gewissen Nähe von der anderen Kraft auf Distanz gehalten werden.
Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik. Es beschreibt die Kraft zwischen zwei Punktladungen oder kugelsymmetrisch verteilten elektrischen Ladungen. Der Betrag dieser Kraft ist proportional zum Produkt der beiden Ladungsmengen und umgekehrt proportional zum Quadrat des Abstandes der Kugelmittelpunkte. Die Kraft wirkt je nach Vorzeichen der Ladungen anziehend oder abstoßend in Richtung der Verbindungsgeraden der Mittelpunkte. Im anziehenden Fall verhält sie sich also ganz entsprechend wie die Kraft zwischen zwei Punktmassen nach dem Gravitationsgesetz.(im abstoßenden Fall dann anders, nämlich umgekehrt)
rene.eichler schrieb:Die Gravitation spielt auf Größenskala der kleinsten Teilchen (Proton -Antiproton, Elektron - Positron) kaum eine Rolle.Falsch! Die Gravitation spielt auf der Größenskala der kleinsten Teilchen die selbe Rolle. Sie ist nur ungleich schwächer als die starke und schwache Wechselwirkung, sodaß die Teilchenstruktur eben weitestgehend von letzteren beiden bestimmt wird. Vor allem, wenn auch nur die Gravitation einzelner interagierender Teilchen mitwirkt. In einem massereichen Himmelskörper hingegen sieht das im Ernstfall anders aus. Da kann die Gravitation (nicht einzelner Teilchen, sondern des ganzen Objektes) so groß werden, daß Atome zu Neutronen werden oder gänzlich auflösen (Schwarzes Loch).
rene.eichler schrieb:Erst wenn sich elektrisch neutrale Atome bilden wird die Gravitation stärker als die Coulombkraft.Eben! Ansonsten ist die Coulombkraft immer größer, egal in welchem Abstand. Deswegen gibts keine von Dir postulierte Anziehung von M und AM bis zu ner Mindest-Distanz, ab der M und AM sich dann wieder abstoßen.
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30.05.2020 um 20:33perttivalkonen schrieb:Das Dumme ist, daß Coulombkraft und Gravitationskraft das Verhältnis ihrer Werte zueinander stets beibehalten. Stets nehmen beide bei Annäherung quadratisch zu bzw. bei Entfernung quadratisch ab. Da sich das Verhältnis nicht umkehrt, ist es unmöglich daß sich Antimaterie und Materie aufgrund der einen Kraft erst mal grob nähern, dann aber ab einer gewissen Nähe von der anderen Kraft auf Distanz gehalten werden.das Verhältnis ihrer Werte ändert sich schon und zwar dann wenn man bei der Coulombkraft z.B. ein Atom gleich viele Elektronen und Protonen hat.
Dann ist das Atom elektrisch neutral und besitzt theoretisch keine Coulombkraft mehr. Der Wert ist 0 dann wäre theoretisch die Gravitation stärker.
Nur wenn das Verhältnis zwischen positiven und negativen Ladungen von 50% zu 50% abweicht wird die Coulombkraft stärker als die Gravitation.
Weil die Coulombkraft genau wie die Gravitation quadratisch zu oder abnimmt, kann man sie auch nicht durch bloße Beobachtung von beeinflussten Objekten unterscheiden.
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30.05.2020 um 20:39@rene.eichler
Das Verhältnis zwischen Coulombkraft und Gravitationskraft zweier Objekte verändert sich nicht bei veränderter Distanz; es bleibt stets das selbe Verhältnis. Ich habs ja extra zitiert. Veränderung der Wirkung quadratisch bei Distanzveränderung, bei Gravitation wie bei Ladung.
Das Verhältnis zwischen Coulombkraft und Gravitationskraft zweier Objekte verändert sich nicht bei veränderter Distanz; es bleibt stets das selbe Verhältnis. Ich habs ja extra zitiert. Veränderung der Wirkung quadratisch bei Distanzveränderung, bei Gravitation wie bei Ladung.
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30.05.2020 um 20:44ok da sind wir uns einig
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30.05.2020 um 20:44
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30.05.2020 um 20:51rene.eichler schrieb:und wo liegt da dein Problem?Nicht meins, sondern Deins. Nach Dir ziehen einander M und AM so weit an, daß sich das eine als Hülle um das andere als Kern anlagert. Doch es kommt nicht zur (schnellen) Annihilation, weil nun die andere Kraft für eine Abstoßung im Grenzbereich führt. Da Coulomb- und Gravitationskraft ihr Verhältnis zueinander nicht entfernungsbasiert ändern, funktioniert Dein Modell nicht. Deine M-AM-Himmelskörper können so nicht entstehen.
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30.05.2020 um 20:56das habe ich nie behauptet. entweder ein Objekt wird angezogen oder es wird abgestoßen,
aber sobald auch nur ein paar Atome und Antiatome annihilieren ensteht so viel Strahlung ( Energie dass sich zwischen der Materie und der Antimaterie ein dünnes Strahlungspolster bildet.
Man kann sich das etwa so vorstellen wie ein Wassertropfen auf einer sehr heißen Herdplatte
aber sobald auch nur ein paar Atome und Antiatome annihilieren ensteht so viel Strahlung ( Energie dass sich zwischen der Materie und der Antimaterie ein dünnes Strahlungspolster bildet.
Man kann sich das etwa so vorstellen wie ein Wassertropfen auf einer sehr heißen Herdplatte
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30.05.2020 um 21:52rene.eichler schrieb:ein dünnes Strahlungspolster bildetmagst Du das neaher erlaeutern?
ich denke ja da geht es um EM-strahlung und nicht um was "feinstoffliches".
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30.05.2020 um 21:59Da hab ich Dein vielmaliges Reden von der Antigrav offensichtlich falsch verstanden.
Allerdings schafft die Strahlung das ja ebenfalls nicht. Hatten wir ja auch schon vor ein paar Jahren.
Ich machs mal so. Du sagtest damals, daß die halbe Strahlungsleistung der Sonne von Annihilation herrührt. Gemeinhin nimmt man ja an, das ginge alles aufs Konto der Kernfusion. Und auch diese wird in Form von Strahlung freigesetzt. Diese Strahlung schafft es in der Tat, die Sonne größer zu machen, als ihre Gravitation eigentlich erlaubt. Strahlung wirkt also tatsächlich "auseinanderschiebend". Allerdings chaotisch, nicht richtend. Treffen zwei Materiekategorien aufeinander und wird bei Kontakt eine Strahlung freigesetztwelche lokal Materie vortzu"schieben" vermag, so wird auf diese Weise keine "saubere Front" beibehalten oder gar erstellt. Es wird auch Materie der einen Kategorie in den Bereich der anderen katapultiert. Der Prozeß der Strahlungsfreisetzung wird also allenfalls verstärkt.
Nein, es gibt da kein Strahlungspolster. Die Strahlung in der Sonne schafft das "Auseinanderschieben" der Materie nicht auf der Ebene einer ganzen "Front", sondern nur bei einzelnen Teilchen, die dann eben chaotisch hin und her "fliegen" (Wärme).
Allerdings schafft die Strahlung das ja ebenfalls nicht. Hatten wir ja auch schon vor ein paar Jahren.
Ich machs mal so. Du sagtest damals, daß die halbe Strahlungsleistung der Sonne von Annihilation herrührt. Gemeinhin nimmt man ja an, das ginge alles aufs Konto der Kernfusion. Und auch diese wird in Form von Strahlung freigesetzt. Diese Strahlung schafft es in der Tat, die Sonne größer zu machen, als ihre Gravitation eigentlich erlaubt. Strahlung wirkt also tatsächlich "auseinanderschiebend". Allerdings chaotisch, nicht richtend. Treffen zwei Materiekategorien aufeinander und wird bei Kontakt eine Strahlung freigesetztwelche lokal Materie vortzu"schieben" vermag, so wird auf diese Weise keine "saubere Front" beibehalten oder gar erstellt. Es wird auch Materie der einen Kategorie in den Bereich der anderen katapultiert. Der Prozeß der Strahlungsfreisetzung wird also allenfalls verstärkt.
Nein, es gibt da kein Strahlungspolster. Die Strahlung in der Sonne schafft das "Auseinanderschieben" der Materie nicht auf der Ebene einer ganzen "Front", sondern nur bei einzelnen Teilchen, die dann eben chaotisch hin und her "fliegen" (Wärme).
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30.05.2020 um 23:07@rene.eichler
Wenn ich dich richtig verstanden habe, bildeten sich separate Wolken aus M und AM.
Da sie sich untereinander anzögen.
Jedoch stossen sich diese Wolken voneinander ab.
Richtig?
Wie kann dann die eine Wolke die andere umschliessen? Irgendwie soll daraus ja ein Stern entstehen.
Der prästellare Kern würde doch nie zusammenfinden ... weil zerstrahlt
Da gäbe es noch keinen „Strahlungsdruck“
der ein Polster schüfe!
Wenn ich dich richtig verstanden habe, bildeten sich separate Wolken aus M und AM.
Da sie sich untereinander anzögen.
Jedoch stossen sich diese Wolken voneinander ab.
Richtig?
Wie kann dann die eine Wolke die andere umschliessen? Irgendwie soll daraus ja ein Stern entstehen.
Der prästellare Kern würde doch nie zusammenfinden ... weil zerstrahlt
Da gäbe es noch keinen „Strahlungsdruck“
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31.05.2020 um 08:19@perttivalkonen
die Strahlung bewegt sich zwar chaotisch zwischen den Teilchen hin und her aber im großen ganzen bewegt sie sich von innen nach außen.
einfach deshalb weil die Dichte des Material (der Teilchen in der Materiehülle) nach außen hin abnimmt.
die Strahlung sucht sich den Weg mit dem geringsten Widerstand
@therealproton
bei den ersten Sternen hast du recht, die können theoretisch noch keinen Antimateriekern besessen haben.
ich nehme an dass die sogenannten Population III Sterne genau so enstanden sind wie es die heutige Wissenschaft annimmt.
Also durch den gravitativen Kollaps der Wolken. Diese Sterne hatten dann keinen Antimateriekern.
wie die Geburt von Population I Sternen laut meinem Weltbild aussieht, siehst du hier :Geburt von Sternen
die Strahlung bewegt sich zwar chaotisch zwischen den Teilchen hin und her aber im großen ganzen bewegt sie sich von innen nach außen.
einfach deshalb weil die Dichte des Material (der Teilchen in der Materiehülle) nach außen hin abnimmt.
die Strahlung sucht sich den Weg mit dem geringsten Widerstand
@therealproton
bei den ersten Sternen hast du recht, die können theoretisch noch keinen Antimateriekern besessen haben.
ich nehme an dass die sogenannten Population III Sterne genau so enstanden sind wie es die heutige Wissenschaft annimmt.
Also durch den gravitativen Kollaps der Wolken. Diese Sterne hatten dann keinen Antimateriekern.
wie die Geburt von Population I Sternen laut meinem Weltbild aussieht, siehst du hier :Geburt von Sternen
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31.05.2020 um 10:18@therealproton
theoretisch stellt sich mir die Frage auch gar nicht wie die ersten Sterne entstanden sind, da ich annehme dass das Universum unendlich alt ist und nicht erst 13,7 Milliarden Jahre.
Für mich gibt es ein wichtiges Zeichen im Universum, was für mich darauf hindeutet dass ein Objekt einen Antimateriekern besitzt.
Und das sind für mich Jets.
Quasare haben Jets
Pulsare haben Jets
und Protosterne haben zum Teil auch Jets
Wenn ich weiß dass all diese Objekte einen Antimateriekern besitzen, musste ich nur danach suchen wie der Kern in diese Objekte hinein gekommen ist.
theoretisch stellt sich mir die Frage auch gar nicht wie die ersten Sterne entstanden sind, da ich annehme dass das Universum unendlich alt ist und nicht erst 13,7 Milliarden Jahre.
Für mich gibt es ein wichtiges Zeichen im Universum, was für mich darauf hindeutet dass ein Objekt einen Antimateriekern besitzt.
Und das sind für mich Jets.
Quasare haben Jets
Pulsare haben Jets
und Protosterne haben zum Teil auch Jets
Wenn ich weiß dass all diese Objekte einen Antimateriekern besitzen, musste ich nur danach suchen wie der Kern in diese Objekte hinein gekommen ist.
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31.05.2020 um 10:36hier einmal die Objekte die es im Universum gibt mit ihrer Masse und ihrer Ladung, so wie sie nach außen hin wirken.
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31.05.2020 um 11:07rene.eichler schrieb:die Strahlung bewegt sich zwar chaotisch zwischen den Teilchen hin und her aber im großen ganzen bewegt sie sich von innen nach außen.Das ändert nichts daran, daß ein sauberer Grenzverlauf so weder geschaffen noch gehalten wird. Die Annihilation läuft auf atomarer Ebene ab, nicht auf makroskopischer.
rene.eichler schrieb:einfach deshalb weil die Dichte des Material (der Teilchen in der Materiehülle) nach außen hin abnimmt.Aus welchem Physikbuch hast Du denn das?!
die Strahlung sucht sich den Weg mit dem geringsten Widerstand
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31.05.2020 um 11:13@perttivalkonen
und wenn du 2 Gasbehälter hast, fließt das Gas auch von dem Behälter mit dem höheren Druck in den mit dem niedrigeren.
perttivalkonen schrieb:Aus welchem Physikbuch hast Du denn das?!logischer Menschenverstand , Wasser fließt auch nicht den Berg hoch.
und wenn du 2 Gasbehälter hast, fließt das Gas auch von dem Behälter mit dem höheren Druck in den mit dem niedrigeren.
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31.05.2020 um 11:31rene.eichler schrieb:theoretisch stellt sich mir die Frage auch gar nicht wie die ersten Sterne entstanden sind, da ich annehme dass das Universum unendlich alt ist und nicht erst 13,7 Milliarden Jahre.Mal abgesehen davon, dass sich diese Annahme stark mit den Beobachtungen beißt, es ginge nich mal in deinem eigenen Weltbild, denn bei dir annihilieren ja ständig Materie und Antimaterie zu EM-Strahlung und in einem unendlich alten Universum gäbe es nur noch Photonen.
Das dies nich der Fall is, wirst nich mal du bestreiten. :D
mfg
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31.05.2020 um 12:01rene.eichler schrieb:perttivalkonen schrieb:Das ist ne Bankrotterklärung., keine Erklärung.
Aus welchem Physikbuch hast Du denn das?!
logischer Menschenverstand
rene.eichler schrieb:Wasser fließt auch nicht den Berg hoch.Und das ist noch schlimmer. Licht fließt nämlich auch Berge hoch. Wasser fließt übrigens ebenfalls bergauf - wenn es einem Druck ausgesetzt ist und in Richtung bergauf der Druck geringer ist. Wasser fließt also tatsächlich mit dem Druckgefälle, wie Du es fürs Licht behauptet hast.
Nee Du, schmeiß mal Dein Physikbuch weg. Ähm, ach nee, das war ja Dein "logischer Menschenverstand"...
rene.eichler schrieb:und wenn du 2 Gasbehälter hast, fließt das Gas auch von dem Behälter mit dem höheren Druck in den mit dem niedrigeren.Und das ist der materiefreie Raum zwischen zwei Materieansammlungen.
Mr.Stielz
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31.05.2020 um 12:30rene.eichler schrieb:Für mich gibt es ein wichtiges Zeichen im Universum, was für mich darauf hindeutet dass ein Objekt einen Antimateriekern besitzt.Erde, Monde und Kometen haben gemäß Deinem hier erklärten Weltbild ebenfalls einen Antimateriekern. Nur dass man keine Jets beobachten wird.
Und das sind für mich Jets.
rene.eichler schrieb:ich nehme an dass die sogenannten Population III Sterne genau so enstanden sind wie es die heutige Wissenschaft annimmt.Wenn diese Sterne und alle Objekte ohne Jets aber aus reiner Materie bestehen sollten, dann hätten wir wieder einen Materie-Überschuß, ein "Problem", das Dein Weltbild eigentlich lösen wollte. Alternativ müsste man zentnerweise Antimaterie sonstwo verstecken.
Also durch den gravitativen Kollaps der Wolken
Wie man es dreht und wendet, diese Theorie ist ständig auf Kollisionskurs mit sich selbst und mit dem Rest des beobachtbaren Universums.
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31.05.2020 um 12:30rene.eichler schrieb:Wenn ich weiß dass all diese Objekte einenMerkste´ was?Antimaterie-Käsekern besitzen, musste ich nur danach suchen wie der Kern in diese Objekte hinein gekommen ist.