rene.eichler schrieb:nur weil man in der Wissenschaft nur die Gezeitenkräfte kennt die einen Himmelkörper in seiner Rotation bremst , müssen meine Erklärungen nicht gleich falsch sein.
Sie haben keine Chance,
nicht falsch zu sein, wenn Du die Abbremsung nicht ordentlich erklären kannst. Ergo: Deine Erklärungen
müssen falsch sein.
Vor allem hat ne neue, gar randständige These nur dann ne wirkliche Chance, wenn sie nicht nur irgendwas als möglich erklärt, sondern muß auch noch aufzeigen, daß und wieso die bisherige Theorie etwas
nicht erklären kann.
Is wie in der Evolution. Eine neue Tierart besetzt eine ökologische Nische nicht einfach deswegen, weil sie Merkmale hat, die zum Leben in dieser Nische passen. Sie besetzt diese Nische, a) wenn diese Nische noch frei ist, oder b) wenn die neue Tierart die alte daraus vertreiben kann.
rene.eichler schrieb:jetzt bringst du an das kleine Rad einen Gummizug an der das kleinere Rad innen an die Felge des größeren zieht, damit bremmst du das größere Rad aus.
Nach einer Weile bekommt das große Rad eine schadstelle an der Felge, das kleine Rad bleibt da hängen und das große Rad kommt zum Stillstand
Unwuchten werden mit der Zeit immer größer. Und dann isses ganz Essig. Hätte das aufm Mon zu Lavameeren gesorgt, so wären die heute mindestens noch größer und aktiv. Eher wär der Mond schon hin. Zätz ze probläm, Physik. Also: richtige Physik.
Richtige Physik ist auch, daß der Mond so zwar zerstört wäre, aber die Rotation wäre nicht weg. Schon mal gehört: Drehimpuls? Der bleibt stets gleich. Nimmt die Rotation ab, dann nur, weil der Drehimpuls woandershin ausgelagert wurde (und das muß schon die Ursache sein, nicht die Wirkung). Eine verlangsamte Rotation eines Himmelskörpers ist also nur möglich, wenn Du zeigen kannst, welcher Prozeß den Drehimpuls woandershin abgeführt hat. Und das zeigt Annihilation odgl. Null.
Du erzählst nur unphysikalisches Zeuchs.
Und hier nochmal mein Vorbeitrag, ein wenig aufgehübscht.
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rene.eichler schrieb:
Für einen Mond mit einem Antimateriekern sprechen 4 Dinge:
Die Monderschütterungen beim Erdnächsten und Erdfernsten Punkt seiner Umlaufbahn.
Aber
nur ...
Die Zu- und Abnahme der Distanz des Mondes zur Erde ist nicht mit ner Pendelfahrt zu vergleichen, bei der das Gefährt zu den Endpunkten erst bremsen, dann in Gegenrichtung beschleunigen muß, sodaß die Insassen gegen die Außenseite gedrückt würden. Wenn man die veränderliche Distanz in ein Diagramm einträgt (X-Achse Zeit, Y-Achse Distanz), dann ergibt sich ne Sinuskurve. Und das zeigt, daß die Distanzveränderung im Perigäum (erdnächster Bereich) und im Apogäum (erdfernster Bereich) am geringsten ausfällt. Differenzen der Gegenbewegung von AM-Kern und M-Hülle zueinander fallen hier also am geringsten aus (wenn man Deinen *
lalalalalalala* mal voraussetzt).
rene.eichler schrieb:
Für einen Mond mit einem Antimateriekern sprechen 4 Dinge:
[...]
Der relativ lange anhaltende Vulkanismus auf dem Mond.
Ach ja? Mondvulkanismus belegt nur eines: Material bleibt in einem aktiven Himmelskörper nicht auf sauber getrennte Schichten beschränkt, sondern durchbricht diese Schichtungen. Eine fein säuberliche Grenze zwischen AM-Kern und M-Hülle ist illusorisch, die Annihilation wäre längst bis zu ihrem Ende gelangt.
rene.eichler schrieb:
Für einen Mond mit einem Antimateriekern sprechen 4 Dinge:
[...]
Als man Reketenstufen auf dem Mond abstürzen lies, haben Seismometer festgestellt, dass der Mond klingt wie eine Glocke, also scheinbar innen hohl ist.
Falsch. Der Klang war nicht der eines Hohlkörpers, sondern der eines Vollkörpers, und zwar der eines festen, ohne diffuse Grenzschicht.
rene.eichler schrieb:
Für einen Mond mit einem Antimateriekern sprechen 4 Dinge:
[...]
Und dass der Mond der Erde immer die gleiche Seite zeigt, ist auch ein Anzeichen für einen Antimateriekern
Das ist einfach nur behauptet. Das mit der gebundenen Rotation hingegen läßt sich sogar berechnen. Ganz
ohne ...
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