MJ~Leben u. Sterben~u das Geschehen danach!
12.10.2011 um 12:18@FaIrIeFlOwEr
@ghost777
Hab grade was interessantes gefunden
Justiz Zu wenig Obduktionen - Morde bleiben unentdeckt
Essen. Weil zu wenige Leichen obduziert werden, bleiben in Deutschland mindestens 1200 Tötungsdelikte pro Jahr unentdeckt. Vor allem in NRW liegt die Zahl gerichtsmedizinischer Untersuchungen weit unter dem Bundesdurchschnitt.
Der Polizei in NRW gehen regelmäßig Tötungsdelikte durch die Lappen, weil zu wenige Leichen obduziert werden. Gerade mal zwei Prozent der Toten werden in Deutschland gerichtsmedizinisch untersucht, NRW liegt mit nur 1,2 Prozent sogar deutlich unter dem Durchschnitt. Zum Vergleich: In Skandinavien kommen 5 bis 25 Prozent aller Leichen vor der Beerdigung unters Messer.
In einer Studie aus dem Jahr 1997 prangert Professor Bernd Brinkmann von der Universität Münster an, „dass durch Fehler bei der ärztlichen Leichenschau in Deutschland über 10 000 nicht natürliche Todesfälle pro Jahr unerkannt bleiben, darunter wenigstens 1200 Tötungsdelikte.“
Schreibtischverfahren mit vielen Fehlern
In Deutschland wird ein Leichnam obduziert, wenn es Anhaltspunkte für eine Straftat gibt. Dafür muss der Arzt auf dem Totenschein als Todesursache „ungeklärt“ oder „nicht natürlich“ angekreuzt haben. „Ein Schreibtischverfahren, bei dem sehr, sehr viele Fehler gemacht werden“, sagt Professor Brinkmann.
Den kompletten Bericht findet ihr hier
http://www.derwesten.de/nachrichten/panorama/Zu-wenig-Obduktionen-Morde-bleiben-unentdeckt-id121838.html
also warum wird da was im Fall Michael Jackson passiert alles so angeprangert ich sag es euch weil es Michael ist und nicht Lieschen Müller ..... es ist wie man aus dem Bericht entnehmen kann auch woanders nicht alles FEHLERFREI
@ghost777
Hab grade was interessantes gefunden
Justiz Zu wenig Obduktionen - Morde bleiben unentdeckt
Essen. Weil zu wenige Leichen obduziert werden, bleiben in Deutschland mindestens 1200 Tötungsdelikte pro Jahr unentdeckt. Vor allem in NRW liegt die Zahl gerichtsmedizinischer Untersuchungen weit unter dem Bundesdurchschnitt.
Der Polizei in NRW gehen regelmäßig Tötungsdelikte durch die Lappen, weil zu wenige Leichen obduziert werden. Gerade mal zwei Prozent der Toten werden in Deutschland gerichtsmedizinisch untersucht, NRW liegt mit nur 1,2 Prozent sogar deutlich unter dem Durchschnitt. Zum Vergleich: In Skandinavien kommen 5 bis 25 Prozent aller Leichen vor der Beerdigung unters Messer.
In einer Studie aus dem Jahr 1997 prangert Professor Bernd Brinkmann von der Universität Münster an, „dass durch Fehler bei der ärztlichen Leichenschau in Deutschland über 10 000 nicht natürliche Todesfälle pro Jahr unerkannt bleiben, darunter wenigstens 1200 Tötungsdelikte.“
Schreibtischverfahren mit vielen Fehlern
In Deutschland wird ein Leichnam obduziert, wenn es Anhaltspunkte für eine Straftat gibt. Dafür muss der Arzt auf dem Totenschein als Todesursache „ungeklärt“ oder „nicht natürlich“ angekreuzt haben. „Ein Schreibtischverfahren, bei dem sehr, sehr viele Fehler gemacht werden“, sagt Professor Brinkmann.
Den kompletten Bericht findet ihr hier
also warum wird da was im Fall Michael Jackson passiert alles so angeprangert ich sag es euch weil es Michael ist und nicht Lieschen Müller ..... es ist wie man aus dem Bericht entnehmen kann auch woanders nicht alles FEHLERFREI