violetluna schrieb:Ich meine, in Österreich darf man die Treibstoffpreise nur einmal täglich ändern. Ich habe da noch nicht darauf geachtet, ich bin ja keine Autofahrerin.
Interessant, habe nachgelesen. Erhöht werden darf nur einmal pro Tag, gesenkt aber jeder Zeit. Da scheint Deutschland doch "marktwirtschaftlicher" orientiert zu sein. Als ich etwas nach 15 Uhr nach Hause fuhr, zeigte die Tafel an einer (anderen) Tankstelle 1,329. Das sind 18 Cent weniger. Der Tank des Autos meines Freundes fasst -ich glaube-65 l. Das macht fast 12 Euro aus. Für nichts !
Mr.Wölkchen schrieb:Und der Glühwein war ehrlich gesagt mit Abstand der schlechteste, den ich je auf einem Weihnachtsmarkt getrunken habe.
Wir waren ja letztes Jahr Starlight Express gucken und auch mal durch Bochum gelaufen. Da gab es so eine Imbissbude, die so gehyped wurde, auch bei RTL und was weiß ich. Beste Currywurst Deutschlands oder so. Wir haben die probiert. Konnte man essen, war okay. Mein Freund hat allerdings gesagt, dass er auf jeder Kirmes im Hunsrück schon bessere Wurst gegessen habe !
caponata schrieb:Doch in diesem Jahr gibt es in Berlin einmalig den 8. Mai als Feiertag, den Tag der Befreiung. Es ist ein Freitag.
Das finde ich toll ! 75 Jahre sind das ja jetzt.
miezmiezmiez schrieb:Natürlich gibt es da auch eine biblische Geschichte dazu, aber die lasse ich jetzt aus... ;)
Welche ist das ?
miezmiezmiez schrieb:Aber ich lebe nicht nach allem. Mit Lichtmess verbinde ich allerdings eher den Tod meines Opa's. Er starb einen Tag vorher vor 13 Jahren
Das tut mir Leid. Diese Daten merkt man sich....
Mein einer Opa ist schon fast 43 Jahre tot. Der andere fiel im Alter von 34 Jahren bei Stalingrad 😑
violetluna schrieb:Ja schon, aber sie kann man ja nicht einfach in den Müll werfen, oder? Sind ja immerhin menschliche Überreste
Natürlich muss man gebührend mit diesen menschlichen Überresten umgehen. Das regeln die jeweiligen Friedhofssatzungen.
Entweder werden die Knochen tiefer vergraben, z.B. in einem größeren Familiengrab. Handelt es sich um ein normales einzelnes Reihengrab, werden vorgefundene Gebeine in eine spezielle Gebeinkiste gelegt und diese noch mal in einem Sammelgrab bestattet.
Früher gab es wohl auch "Beinhäuser", wo aufgefundene Knochen und Schädel hingelegt wurden.
Bei den Urnen besteht das Problem ja nicht, da dort keine größeren Knochenteile mehr drin sind.
Vom Amt werden regelmäßig Proben der Friedhofserde genommen, um deren Beschaffenheit zu prüfen. So kann gewährleistet werden, dass die Ruhezeiten für die Zersetzung der Toten ausreichen. In manchen Friedhöfen ist es z.B. auch verboten, dass Gräber total versiegelt sind; etwa durch riesige Steinplatten.
Die Gräber der Eltern von der Mutter meines Freundes wurden nach 30 Jahren Liegezeit geräumt. Das Kindergrab meines Bruders schon nach 10 Jahren.