devil075 schrieb:Der Dalmi will gerubbelt werden wenn er nass ist und fährt mit dem Kopf ins Handtuch bis er meint nun trocken genug....Die Mini ist immer Duracellhase mmm hab sie noch nicht lange und schon 2 kg weniger - so kann man auch mit über 30 äh hüstel 40 noch unbeabsichtigt abnehmen
Haha, du kannst mir die Kleine ja dann mal borgen.
;)Himmelsbesen schrieb:Ich bin höchstwahrscheinlich gleich Anfang Januar auf Teneriffa, für eine Woche. :)
Wie schön! Wir fahren zu den Schwiegereltern nach Deutschland, vorausgesetzt, der Urlaub wird genehmigt und wir finden einen Katzensitter. Wenn nicht, muss mein Mann alleine fahren.
Himmelsbesen schrieb:Das kann ich verstehen, das muss dort auch wirklich schön sein.
Meine Schwiegereltern waren auch schon mal dort und sie fanden die Azoren toll.
Himmelsbesen schrieb:Kinderkaffee bezeichnet man bei uns Malzkaffee.
Ja, ich denke da auch immer an den Malz- oder Getreidekaffee.
Himmelsbesen schrieb:Ich habe mir das vor zig Jahren bei der Arbeit angewöhnt, den Kaffee ohne Milch zu trinken, da einige meiner Kolleginnen die Milch nicht wieder zurück in den Kühlschrank stellten, nach dem Gebrauch. So stand sie da meist bei Raumtemperatur herum und ich habe so einige Male schlechte Milch in den Kaffee gekippt, wie mir beim Eingießen auffiel. Das war mir dann irgendwann zu doof und ich habe gleich auf die Milch verzichtet.
Ach, hör mir auf mit den Gemeinschaftkühlschränken! Da schaue ich nie rein und würde da auch nichts reinstellen. Ich hatte da mal ein geruchsintensives Erlebnis. Irgendwas lief mal aus, aber anstatt das aufzuräumen und das Fach sauber zu machen, ließen die das einfach drin. Ich schaute rein, weil meine Kollegin was für mich in den Kühlschrank gegeben hat und mir kam ein fauliger Geruch entgegen. Ich hab dann das Fach saubergemacht und die Reste entsorgt. Geht's noch?
Wir haben bei uns eine große Gemeinschaftsküche und zusätzlich gibt es noch ein paar kleinere Teeküchen auf den Fluren. Die Gemeinschaftsküche ist gleich neben meinem Büro und wie es da oft aussieht... Ich schäme mich immer für meine Kollegen.
Die schaffen es nicht mal, ihr Geschirr selbst in den Geschirrspüler zu stellen oder ihre Brösel wegzuwischen. Auch die Essensreste werfen sie nicht in den Mistkübel, sondern stellen die Teller samt Essensresten einfach irgendwo hin. An einem Wochentag kann man dann keine der Flächen mehr benutzen, weil alles dreckig ist und mit schmutzigem Geschirr vollgestellt ist. Auch benutzte Papierhandtücher oder leere Verpackungen bleiben einfach irgendwo liegen, dabei steht direkt daneben so eine Station mit verschiedenen Mistkübeln zum Müll trennen.
Das sind lauter Akademiker! Ich frage mich immer, ob die das zu Hause auch so machen, so nach dem Motto: "Der Trottel wirds schon wegräumen!". Die ganzen Zettel, die da so rumhängen und die ganzen Mails, die von der Geschäftsleitung deshalb schon ausgeschickt wurden, bringen überhaupt nichts.
Himmelsbesen schrieb:Wenn ihr Österreicher nur schreibt, versteh ich auch (fast) alles. Schwieriger wird es beim sprechen. Wobei ich da auch das meiste verstehen kann. Wenn ihr allerdings andere Ausdrücke habt, sind mir nicht alle bekannt. Wie beispielsweise Paradeiser, da musste ich früher erst überlegen, was das nochmals sein soll ;)
Sprechen oder Hören ist immer schwieriger. Geht mir auch bei Schwedisch und Niederländisch so.
Bei mir kommt das Hörverständnis beim Erlernen einer Sprache immer ganz zum Schluss. Ich bin absolut kein Ohrenmensch. Ich kann da schon normale Romane in der jeweiligen Sprache lesen und verstehe alles bis auf ein paar einzelne Wörter, die ich nachschlagen muss, aber wenn jemand mit mir spricht, verstehe ich null. Das war an der Uni auch immer so. Da mussten wir in den Sprachkursen ja auch Hörübungen machen und darin war ich immer sauschlecht.
Wenn das Schauspieler oder Sprecher sind (wie zum Beispiel bei Nachrichtensendungen oder Werbungen), dann geht das einigermaßen, weil die ja dialektfrei, langsam und deutlich sprechen. Bei Schauspielern wird es dann schon schwieriger, manche nuscheln oder man hört einen Dialekt heraus. Im Alltag geht es dann gar nicht, das hab ich bei unseren Reisen auch schon öfter festgestellt. Man muss sich eine Weile einhören, dann geht es.
Schweizerdeutsch verstehe ich zum Beispiel kaum, obwohl es auch nur eine Variante des Deutschen ist. In Deutschland hab ich mich bis jetzt nur in Norddeutschland, Ostdeutschland und in Bayern bewegt und da habe ich alles gut verstanden, auch das Oberfränkische. Wer weiß, ob ich Kurpfälzisch oder sonst einen Dialekt verstehen würde.
Himmelsbesen schrieb:Woah, da könnte ich dann selbst aggressiv werden, wenn ich so etwas mitbekomme.
Ja, das oder wenn man ein schwächeres Lebewesen quält. Das sind so die Dinge, bei denen ich bei mir für nichts garantieren könnte, wenn ich jemanden dabei erwische.
Himmelsbesen schrieb:Ich habe früher auch öfter solche Situationen erlebt und meine Reaktion wäre da ähnlich oder genauso gewesen.
Früher ist mir das in Wien ja öfter passiert und ich bin immer sehr wütend geworden und hab denjenigen entweder angebrüllt, öffentlich bloßgestellt oder schlichtweg geschlagen.
Jetzt bin ich zu alt und mich fasst niemand mehr an.
;) Ist auch gut so.