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Wenn Helden nach Antworten suchen...

67.181 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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01.07.2024 um 06:53
Guten Morgen. Kräftiger Regen bei uns. Kein Sommerwetter, gar kein Sommerwetter...


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01.07.2024 um 16:23
Zitat von nairobinairobi schrieb:Manchmal heißt der Taufpate so.
Oft werden die Namen ja auch im sozialen Leben verändert. Heinrich wird oft zu Heinz, oder Heiner oder so.
Ja schon, aber bei dem Nachnamen, der starke Ähnlichkeit mit einem bekannten Nazi hat, hätte man sich halt dann einen Taufpaten suchen sollen, der einen andern Vornamen hat. 🤷‍♀️
Zitat von ummaumma schrieb:Fehlt bloß noch, dass die im Nachnamen ein ‚l‘ einfügen…..😩

Das kann keine Unwissenheit sein beim Vornamen.
Schrecklich
Ich kann so überhaupt nicht nachvollziehen, was sich Menschen bei sowas denken. Ich kann auch nicht nachvollziehen, wieso die deutsche Politikerin Katrin Göring-Eckardt unbedingt diesen Doppelnamen tragen muss. Einen historisch so belasteten Nachnamen würde ich ändern, wenn ich damit geboren wurde bzw. bei einer Eheschließung mit Sicherheit nicht annehmen.

Manchmal fragt man sich schon...
Zitat von nairobinairobi schrieb:Guten Morgen. Kräftiger Regen bei uns. Kein Sommerwetter, gar kein Sommerwetter...
Bei uns kühl und bedeckt, aber ich finde das total angenehm.


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01.07.2024 um 16:29
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Einen historisch so belasteten Nachnamen würde ich ändern, wenn ich damit geboren wurde bzw. bei einer Eheschließung mit Sicherheit nicht annehmen.
Was ändert denn die Namensänderung? Man gehört noch immer der selben Familie an und durch die Adern fließt das selbe Blut. Ein neuer Name verändert nichts... der alte Name kann es aber. Man muss die Erinnerungen am Leben erhalten, aufklären und dabei hilft der Name.


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01.07.2024 um 16:32
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich kann so überhaupt nicht nachvollziehen, was sich Menschen bei sowas denken. I
Ich ebenso wenig

Ich habe bereits Nachkommen einer der hochrangigsten Familien der NS-Zeit erlebt. Jeder, der sich mit der Geschichte befasst, kennt wohl den Namen.
Sie trugen z. T. sogar die gleichen Vornamen!


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01.07.2024 um 17:27
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Was ändert denn die Namensänderung? Man gehört noch immer der selben Familie an und durch die Adern fließt das selbe Blut. Ein neuer Name verändert nichts... der alte Name kann es aber. Man muss die Erinnerungen am Leben erhalten, aufklären und dabei hilft der Name.
Sie ist ja mit Hermann Göring nicht verwandt bzw. ihr Ehemann ebensowenig. Es handelt sich um eine Namensgleichheit.

Und solche Erinnerungen müssen wirklich nicht am Leben erhalten werden. Es ist ausreichend, sich an die Gräueltaten der Nazis zu erinnern. Die Namen gehören im Alltagsgebrauch auf den Misthaufen der Geschichte.

Die Änderung des Namens symbolisiert eine bewusste Distanzierung von dieser Familie und somit auch von den Gräueltaten, die die Vorfahren verübt haben.

Ich möchte nicht mit diesen Taten in Verbindung gebracht werden und wenn es nur durch eine zufällige Namensgleichheit ist.
Zitat von ummaumma schrieb:Ich habe bereits Nachkommen einer der hochrangigsten Familien der NS-Zeit erlebt. Jeder, der sich mit der Geschichte befasst, kennt wohl den Namen.
Sie trugen z. T. sogar die gleichen Vornamen!
Da könnte man annehmen, dass das eine Art Verehrung ausdrücken soll, anders kann ich mir das nicht erklären.


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01.07.2024 um 17:33
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Da könnte man annehmen, dass das eine Art Verehrung ausdrücken soll, anders kann ich mir das nicht erklären.
Das sehe ich auch so. Ich war entsetzt.


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01.07.2024 um 17:37
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Und solche Erinnerungen müssen wirklich nicht am Leben erhalten werden. Es ist ausreichend, sich an die Gräueltaten der Nazis zu erinnern. Die Namen gehören im Alltagsgebrauch auf den Misthaufen der Geschichte.

Die Änderung des Namens symbolisiert eine bewusste Distanzierung von dieser Familie und somit auch von den Gräueltaten, die die Vorfahren verübt haben.
Dieser Teil der Geschichte ist ein Mahnmal... man muss sich erinnern. Ein Name gehört niemals auf den Misthaufen, wichtiger wäre eben das Wissen um den vorfahren weiter zu tragen. Das hier hat mein Vater/Opa getan. Schaut genau hin, dass passiert wenn man x oder y denkt, handelt usw.

Eine Distanz von den Menschen bringt da nichts. Warum auch...
Es ist irgendwie schwer zu erklären.


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01.07.2024 um 19:11
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Es ist irgendwie schwer zu erklären.
Ich denke, ich weiß was du meinst. Der Name als Mahnmal und dass dies in der Verantwortung der Nachfahren liegt.

Ich finde aber, dass man die Nachfahren nicht für die Taten ihrer Vorfahren verantwortlich machen kann. Wenn man nachweisen kann, dass die ganze Familie dieser einen Generation beteiligt war, dann sollen diese Familienmitglieder natürlich ebenso belangt werden. Spätere Generationen jedoch nicht, denn als Kind ist man nicht verantwortlich und wenn man zum Zeitpunkt der Verbrechen noch gar nicht geboren war, ebenfalls nicht.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Das hier hat mein Vater/Opa getan. Schaut genau hin, dass passiert wenn man x oder y denkt, handelt usw
Das finde ich nicht zumutbar für die Kinder und Enkel, wenn sie daran nicht beteiligt waren. Seine Familie Sicht man sich ja nicht aus.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Eine Distanz von den Menschen bringt da nichts.
Ich finde schon. Es zeigt: So bin ich nicht, ich verurteilte die Taten meiner Vorfahren so sehr, dass ich nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden möchte.

Abgesehen davon ist der Name ja auch eine Belastung. Man wird immer gefragt werden, ob eine Verwandtschaft besteht und wird wegen dieser auch oft angefeindet werden, obwohl man selbst ja gar nichts verbrochen hat.


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01.07.2024 um 19:31
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich finde aber, dass man die Nachfahren nicht für die Taten ihrer Vorfahren verantwortlich machen kann.
Das will auch keiner. Aber es hilft vielen wenn man davon auch berichtet. Selbst damals Betroffene hilft ein Austausch bzw eine Unterhaltung darüber.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich finde schon. Es zeigt: So bin ich nicht, ich verurteilte die Taten meiner Vorfahren so sehr, dass ich nicht mit ihnen in Verbindung gebracht werden möchte.
Das wird man aber immer und wenn es nur ein familienfoto ist oder der Blick in den Spiegel.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Abgesehen davon ist der Name ja auch eine Belastung. Man wird immer gefragt werden, ob eine Verwandtschaft besteht und wird wegen dieser auch oft angefeindet werden, obwohl man selbst ja gar nichts verbrochen hat.
Ja klar kann das passieren aber so etwas kommt genauso bei jedem anderen vor... wenn es nicht der Name ist dann vielleicht die krumme Nase...


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01.07.2024 um 19:41
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Das wird man aber immer und wenn es nur ein familienfoto ist oder der Blick in den Spiegel.
Naja, Familienfotos von Nazis würde ich auch verbrennen 🤷🏼‍♀️. Oder irgendeinem Museum/einer Gedenkstätte spenden.

Blick in den Spiegel: Nein. Wäre bei mir nicht so, denn ich habe ja nichts verbrochen.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Ja klar kann das passieren aber so etwas kommt genauso bei jedem anderen vor... wenn es nicht der Name ist dann vielleicht die krumme Nase...
Das finde ich nicht vergleichbar.
Bei einer krummen Nase sind es ausnahmslos Idioten, die einen deshalb blöd anreden. Außerdem kann man Nasen operativ korrigieren lassen.

Das geht bei einer Verwandtschaft nicht und nicht jedes Ansprechen auf den Namen ist zwingend feindselig. Aber ich kann mir vorstellen, dass es nervt, wenn man ständig darauf angesprochen wird.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Das will auch keiner. Aber es hilft vielen wenn man davon auch berichtet. Selbst damals Betroffene hilft ein Austausch bzw eine Unterhaltung darüber.
Aber alle sollten die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, ob sie darüber sprechen wollen oder nicht. Diese Kontrolle wird einem aber genommen, wenn man einen solchen Namen trägt.


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01.07.2024 um 20:06
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Naja, Familienfotos von Nazis würde ich auch verbrennen 🤷🏼‍♀️. Oder irgendeinem Museum/einer Gedenkstätte spenden.
Das machen wohl viele von den Nachkommen, also dass Spenden.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das geht bei einer Verwandtschaft nicht und nicht jedes Ansprechen auf den Namen ist zwingend feindselig. Aber ich kann mir vorstellen, dass es nervt, wenn man ständig darauf angesprochen wird.
Es gibt viele die eher neugierig darauf reagieren.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Diese Kontrolle wird einem aber genommen, wenn man einen solchen Namen trägt.
Wenn es einen belastet kann man ja den Namen wechseln.


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02.07.2024 um 08:48
Guten Morgen!
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Es gibt viele die eher neugierig darauf reagieren.
Das kann ich mir gut vorstellen. Mein Nachname ist zwar nicht bekannt, klingt aber nicht typisch österreichisch. Ich muss meinen Nachnamen fast immer buchstabieren und werde dann auch gelegentlich gefragt, was das für ein Name ist und wo er herkommt.
In diesem Ausmaß ist es noch nicht lästig, aber mich würde es nerven, wenn das sehr häufig passieren würde. 🤷‍♀️

Ich fand den Namen meines Mannes einfach klangvoller als meinen eigenen, drum hab ich ihn bei der Eheschließung angenommen.

Lustig wird es immer, wenn Menschen versuchen, ihn englisch auszusprechen, aufgrund der Schreibweise kann man ihn nämlich auch für einen englischen Namen halten. 🤣 Mir ist es beim Arzt einmal passiert, dass mein Nachname komplett anders ausgesprochen wurde, als ich aufgerufen worden bin. Dementsprechend habe ich mich nicht angesprochen gefühlt. Erst als die Ärztin den Namen zum dritten Mal aufrief und sich noch immer niemand meldete, fragte ich nach, ob sie meinen Namen meint. Sie schaute mich erstaunt an und sagte: "Ja, hab ich doch gesagt!" Äh nein, hat sie nicht 🤣.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Wenn es einen belastet kann man ja den Namen wechseln.
Ja eben, das meinte ich ja. Ich würde das sofort tun und kann gar nicht nachvollziehen, warum das andere Menschen nicht machen. 🤷‍♀️
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Das machen wohl viele von den Nachkommen, also dass Spenden.
Kann ich sehr gut verstehen, ich würde es genauso machen. Vielleicht auch bei der Organisation/Planung ehrenamtlich mitwirken oder sogar eine Gedenkstätte oder ein Erinnerungsprojekt gründen. So mit der eigenen belasteten Vergangenen umzugehen finde ich am Sinnvollsten.


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02.07.2024 um 10:40
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das kann ich mir gut vorstellen. Mein Nachname ist zwar nicht bekannt, klingt aber nicht typisch österreichisch. Ich muss meinen Nachnamen fast immer buchstabieren
Ich muss IMMER buchstabieren, 14 Buchstaben.
Habe nicht den Namen meines Mannes angenommen. Der muss auch IMMER buchstabieren, 6 Buchstaben.
Mein Geburtsname hatte 4 Buchstaben.
Aber den wollte ich nicht. Inzwischen würde ich ihn nehmen….


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02.07.2024 um 10:41
Mein Name kommt aus Kroatien & ist hier öfter zu finden, aber generell in D nirgends.


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02.07.2024 um 10:59
Zitat von ummaumma schrieb:Ich muss IMMER buchstabieren, 14 Buchstaben.
Habe nicht den Namen meines Mannes angenommen. Der muss auch IMMER buchstabieren, 6 Buchstaben.
Mein Geburtsname hatte 4 Buchstaben.
Aber den wollte ich nicht. Inzwischen würde ich ihn nehmen….
😂
Mein Geburtsname war länger als mein jetziger, 9 Buchstaben, mein jetziger hat nur 6. Aber meinen Geburtsnamen musste ich dafür nie buchstabieren. 🤷🏼‍♀️ Irgendwas ist ja immer. 😁

Ich hatte Ex-Partner, deren Nachnamen 4 Buchstaben hatten. Den einen hätte ich nie buchstabieren müssen, den anderen wahrscheinlich trotzdem. 😬
Zitat von ummaumma schrieb:Mein Name kommt aus Kroatien & ist hier öfter zu finden, aber generell in D nirgends.
Namen aus slawischen Sprachen finde ich auch schwierig zu schreiben, vor allem wegen der diakritischen Zeichen. Sie einfach wegzulassen ist für mich keine Option, ich finde das verstümmelnd. Das wäre so, als würde man bei einem Umlaut das Trema weglassen. Das tut mir weh in den Augen 😉


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02.07.2024 um 11:18
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Zeichen. Sie einfach wegzulassen ist für mich keine Option, ich finde das verstümmelnd. Das wäre so, als würde man bei einem Umlaut das Trema weglassen. Das tut mir weh in den Augen 😉
Ja! Sehe ich auch so.


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02.07.2024 um 18:07
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das kann ich mir gut vorstellen. Mein Nachname ist zwar nicht bekannt, klingt aber nicht typisch österreichisch. Ich muss meinen Nachnamen fast immer buchstabieren und werde dann auch gelegentlich gefragt, was das für ein Name ist und wo er herkommt.
So hat wahrscheinlich jeder sein eigenes Los. Ich musste mich früher auch viel erklären, dass ist aber zum Glück vorbei.


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02.07.2024 um 19:16
Zitat von Ray.Ray. schrieb:So hat wahrscheinlich jeder sein eigenes Los.
Soll nix Schlimmeres passieren 😉.

Ich fand die Fragen, wann es denn bei mir nun endlich soweit sei (mit dem Kinderkriegen) viel nerviger. Vor allem deshalb, weil ich ja immer schon gesagt habe, dass ich keine Kinder möchte. Aber gefragt wurde trotzdem immer wieder. 🤷‍♀️


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02.07.2024 um 19:26
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich fand die Fragen, wann es denn bei mir nun endlich soweit sei (mit dem Kinderkriegen) viel nerviger. Vor allem deshalb, weil ich ja immer schon gesagt habe, dass ich keine Kinder möchte. Aber gefragt wurde trotzdem immer wieder. 🤷‍♀️
Das Problem hatte ich nie, dank frühen Kindersegen.


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02.07.2024 um 22:05
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Mein Geburtsname war länger als mein jetziger, 9 Buchstaben, mein jetziger hat nur 6. Aber meinen Geburtsnamen musste ich dafür nie buchstabieren. 🤷🏼‍♀️ Irgendwas ist ja immer.
Ich trage den Namen meines ersten Mannes. Obwohl nur 4 Buchstaben, muss ich ihn schon mal buchstabieren.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Namen aus slawischen Sprachen finde ich auch schwierig zu schreiben, vor allem wegen der diakritischen Zeichen. Sie einfach wegzulassen ist für mich keine Option, ich finde das verstümmelnd. Das wäre so, als würde man bei einem Umlaut das Trema weglassen. Das tut mir weh in den Augen
Erst seit einigen Jahren ist es uns möglich, die Sonderzeichen zu schreiben. In vielen Sprachen gibt es ja eine ganze Reihe an Sonderzeichen.


Heute habe ich meine Tochter im Krankenhaus besucht. Sie hatte noch einen Tropf.


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