Ray. schrieb:Der Hund ist die schnellste und zuverlässigste Lösung für die Nachsuche.
Hunde sind seit so vielen Jahren schon Begleiter und Kameraden der Menschen.
Die Domestikation des Wolfes zum Haushund begann etwa 12000 bis 10000 vor Christus. Die Tiere mussten sich an neue Bedingungen anpassen. Das konnten nur verträgliche und unterordnungswillige Tiere.
Sie bewährten sich als Fährtensucher, Beschützer und Verteidiger und natürlich unentbehrlicher Helfer für die Jagd.
Heute ist das natürlich subsidiär geworden bei den meisten, da wir im allgemeinen unser Essen nicht mehr verfolgen und jagen müssen.
Die Hunde haben andere Aufgaben.
Ich bin absolut begeistert, was der Hund alles leisten kann und wie wertvoll seine "Dienste" sein können. Man denke an Rettungshunde, Mantrailer, Blindenhunde, Assistenzhunde, Therapiehunde, Hunde, die für staatliche Einrichtungen arbeiten und illegale Substanzen, geschmuggeltes Geld, Datenträger (!) usw. aufspüren. Hirten-/Hütehunde. Sporthunde.
Und manchmal sind sie auch einfach "nur" ein Familienmitglied und leisten Gesellschaft und können ihre Fähigkeiten gar nicht richtig nutzen.
violetluna schrieb:Rattenjagd
Ich habe gelesen, dass die kleinen Bulldoggen und "Bull and Terrier" zur Bekämpfung von Ratten eingesetzt wurden.
Die Bull-Doggen wurden zur Bullenhatz eingesetzt. Hierzu wurden Hunde mit kurzer Schnauze und gewaltiger Kieferkraft gezüchtet. Hunde mit langen Schnauzen waren hierbei nämlich im Nachteil.
Ferry spielt sehr gerne und besonders mit einem bestimmten Spielzeug, das ich ihm öfters werfe und mit dem er auch Zerrspiele machen kann.
Ich sagte schon zu meinem Freund, dass ich keine Ratte sein wollte, wenn ich sehe, wie er das Spielzeug "bearbeitet".