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Wenn Helden nach Antworten suchen...

67.394 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn Helden nach Antworten suchen...

08.07.2022 um 13:54
Zitat von nairobinairobi schrieb:Also dass Treibjagd generell verboten sein soll, konnte ich bisher nirgends finden. An bestimmten Tagen und zu bestimmten Zeiten ja. Aber nicht komplett.
Hetzjagd ist eine Form der Treibjagd und zwar mit Hunden. Nachdem diese Form der Jagd mit Hunden verboten ist, braucht man auch keine Jagdhunde mehr. Es können nämlich auch die Jäger selbst die Tiere treiben, dazu brauchen sie keine Hunde. Genau das war meine Argumentation: Jäger brauchen keine Hunde, sie können sich ohne Hund in den Wald gehen.


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08.07.2022 um 14:04
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:töten als Hobby
Jagd ist kein Hobby.. aber jeder hat das Recht auf eine Meinung


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08.07.2022 um 14:06
Wird der Hund nicht auch genutzt, um evtl. angeschossene Tiere aufzufinden und den Fangschuss zu setzen?

Ich weiß, dass es da Studien von Tierschützern gibt, die das Gegenteil behaupten. Da wir aber die Räuber in unseren Wäldern faktisch ausgerottet haben, erschließt sich mir nicht, wie sich da ein vernünftiges Gleichgewicht einstellen soll.

Wildschweine oder z.B. Damwild sind ja schon heute in manchen Bereichen ein Problem, bzw. teils bis in Ballungsräumen (z.B. Berlin) eine Gefahrenquelle.


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08.07.2022 um 14:09
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wird der Hund nicht auch genutzt, um evtl. angeschossene Tiere aufzufinden und den Fangschuss zu setzen?
Und auch um das tote Tier zu finden…


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08.07.2022 um 16:16
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich weiß, dass es da Studien von Tierschützern gibt, die das Gegenteil behaupten. Da wir aber die Räuber in unseren Wäldern faktisch ausgerottet haben, erschließt sich mir nicht, wie sich da ein vernünftiges Gleichgewicht einstellen soll.
Richtig sehe ich auch so. Sobald wieder Wölfe, Bären und Luchse überall in einer entsprechenden Menge vorhanden sind kann man darüber nachdenken die jagden einzustellen.


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08.07.2022 um 16:18
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wird der Hund nicht auch genutzt, um evtl. angeschossene Tiere aufzufinden und den Fangschuss zu setzen?
Bei jedem Autounfall, bei dem das Tier nicht gleich verstirbt sollte der Jäger eigentlich auf die Suche gehen.


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08.07.2022 um 19:06
Zitat von devil075devil075 schrieb:Jagd ist kein Hobby.. aber jeder hat das Recht auf eine Meinung
Doch, für die meisten Jäger schon. Es gibt eine gewisse Anzahl von hauptberuflichen Jägern, der Rest macht das als Hobby. Und das sollte meiner Meinung nach abgeschafft werden. Das würde nämlich auch die ganzen Jagdunfälle, oft unter Alkoholeinfluss, sehr minimieren.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wird der Hund nicht auch genutzt, um evtl. angeschossene Tiere aufzufinden und den Fangschuss zu setzen?
Das hat Ray auch schon geschrieben, aber ist das nicht ein Armutszeugnis für den Jäger, der es nicht einmal zustande bringt, ein Tier ohne Qual mit einem Schuss zu töten? Wenn er das nicht kann, warum setzt er den Schuss dann überhaupt ab? Auch das gilt es zu hinterfragen. Es sollte halt nicht jeder Depp, der ein Gewehr halten und die Jagdprüfung bestanden hat, mit einer geladenen Waffe auf Tiere schießen dürfen. Das sollte bestimmten Menschen, die das beruflich tun, vorbehalten werden. Es darf ja auch nicht jeder einfach so ein Tier schlachten.
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Ich weiß, dass es da Studien von Tierschützern gibt, die das Gegenteil behaupten. Da wir aber die Räuber in unseren Wäldern faktisch ausgerottet haben, erschließt sich mir nicht, wie sich da ein vernünftiges Gleichgewicht einstellen soll.

Wildschweine oder z.B. Damwild sind ja schon heute in manchen Bereichen ein Problem, bzw. teils bis in Ballungsräumen (z.B. Berlin) eine Gefahrenquelle.
Indem man die natürlichen Feinde wieder ansiedelt und sich nicht gleich in die Hosen macht, wenn mal irgendwo ein Bär oder Wolf auftaucht und die dann gleich wieder abschießt. Wer Angst hat, im Wald einem Wolf oder Bären zu begegnen, der soll eben nicht in den Wald gehen. Für solche Menschen gibt es Parks und Stadtparks, wenn sie ins Grüne wollen. Die ganzen Landwirte brauchen sich auch nicht aufzuregen, wenn ein Raubtier mal einige ihrer Tiere reißt. Dagegen hilft ein Elektrozaun oder ein Herdenschutzhund. Wenn sie ihre Tiere nicht genügend sichern, sind sie selbst schuld. Mal ganz abgesehen davon, dass sie für gerissene Tiere ohnehin Entschädigung bekommen.

Man muss ja nicht warten, bis sich die natürlichen Feinde von selbst wieder ansiedeln. Man kann die Tiere gezielt züchten und auswildern.


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08.07.2022 um 19:08
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Bei jedem Autounfall, bei dem das Tier nicht gleich verstirbt sollte der Jäger eigentlich auf die Suche gehen.
Sofern er überhaupt verständigt wird. Bei einem großen Tier wie einem Wildschwein oder Rotwild ist das üblicherweise der Fall, denn der Schaden am Auto lässt sich schwer verheimlichen oder erklären. Es nicht zu melden wäre strafbar. Wenn ein kleineres Tier wie ein Hase, ein Fuchs, ein Fasan usw. überfahren wird, interessiert das niemanden. Da wird nichts gemeldet. Auch nicht dann, wenn das Tier noch davonläuft.

Wäre das anders, würde man ja nicht andauernd die toten Tiere finden. Der Jäger müsste sie ja eigentlich auch mitnehmen.


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08.07.2022 um 19:18
Zum Thema Berufsjäger und Hobbyjäger:

https://www.fragen-zur-jagd.at/aus-dem-jagdleben/fragen-zur-jagd/was-ist-der-unterschied-zwischen-berufsjaeger-und-hobbyjaeger/

Im Grunde kann jeder Jäger werden:

https://www.fragen-zur-jagd.at/jaeger-werden/


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08.07.2022 um 19:25
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Das würde nämlich auch die ganzen Jagdunfälle
Mmm du hast gröbste Vorurteile… heutzutage besteht die Jagd nicht aus Saufen und dann planlos schiessen.. es wird gefüttert, es gibt eine Abschussvorgabe, es wird viel beobachtet,… da es in den meisten (zumindest ländlichen Raum) keine Berufsjäger gibt, übernehmen diese Aufgaben eben - wie du sie nennst - Hobbyjäger


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08.07.2022 um 19:48
Zitat von devil075devil075 schrieb:Mmm du hast gröbste Vorurteile… heutzutage besteht die Jagd nicht aus Saufen und dann planlos schiessen.. es wird gefüttert, es gibt eine Abschussvorgabe, es wird viel beobachtet,… da es in den meisten (zumindest ländlichen Raum) keine Berufsjäger gibt, übernehmen diese Aufgaben eben - wie du sie nennst - Hobbyjäger
Ich habe ja nicht behauptet, dass alle Jäger so sind. Aber es gibt sie und darum sollte es eben diese Hobbyjäger nicht mehr geben. Besser wäre es, wirklich qualifizierte Menschen dafür anzustellen und angemessen zu bezahlen. Es muss nicht Hinz und Kunz mit einem Gewehr durch die Wälder laufen. Diese Aufgaben, wie du sie beschreibst, sollten besser Berufsjäger, die sorgfältig ausgewählt werden, erfüllen.

https://kurier.at/chronik/niederoesterreich/noe-toedlicher-jagdunfall-im-bezirk-lilienfeld/401123340
https://www.jaegermagazin.de/jagd-aktuell/news-fuer-jaeger/tragischer-jagdunfall-in-frankreich-17-jaehrige-erschiesst-wanderin/
https://www.stern.de/sport/sportwelt/cristian-ghilli--junger-sportschuetze-stirbt-nach-jagdunfall-31488824.html
...


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08.07.2022 um 19:57
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Diese Aufgaben, wie du sie beschreibst, sollten besser Berufsjäger, die sorgfältig ausgewählt werden, erfüllen.
Nur gibt es diese Berufsjäger eben nicht


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08.07.2022 um 20:29
Zitat von nairobinairobi schrieb:Jetzt höre ich mal bei der Kollegin nach, die Corona hatte.
Es geht ihr besser, wahrscheinlich kann sie am Montag wieder arbeiten gehen. Allerdings hat sie noch Probleme mit der Luft. Ihre Wohnung liegt im 4. Stock. Wenn sie da hoch geht, schafft sie es nicht, wie vorher, ohne anzuhalten nach oben.

Dass Leute nach einer Corona-Erkrankung noch eine Weile Atemwegsprobleme haben, hörte ich schon öfters von Betroffenen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Treibjagd
Antwort der Ex-Kollegin:

"Oh da fragst du mich etwas? Dass Treibjagden verboten werden sollen ist hier nicht bekannt. Wegen der vielen Wildschweine ist das auch unwahrscheinlich. Denen würde man ja gar nicht mehr Herr."

Dann hat sie ihren Mann gefragt und es kam "Also bei uns ist die Treibjagd nicht verboten."
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wird der Hund nicht auch genutzt, um evtl. angeschossene Tiere aufzufinden und den Fangschuss zu setzen?
Natürlich. Auch angefahrene oder sonstige verletzte Tiere.
Jäger machen auch eine Art Pflege. Sie ballern ja nicht nur hirnlos um sich.


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08.07.2022 um 20:35
Zitat von devil075devil075 schrieb:Nur gibt es diese Berufsjäger eben nicht
Das kann man ja ändern. Wenn man die Hobbyjagd verbietet, muss natürlich für Ersatz gesorgt werden. Die Hobbyjäger können sich ja dann als Berufsjäger bewerben, wenn sie qualifiziert dafür sind, werden sie die Stelle auch bekommen.

Ich schrieb es ja schon mehrmals: Nur weil etwas immer so war, muss es nicht zwingend so bleiben. Es spricht nichts dagegen, etwas durch etwas Besseres zu ersetzen.

Ich hätte da ja auch ein paar Ideen hinsichtlich eines Qualzuchtverbots:

  • Alle Züchter müssen behördlich registriert sein. Das ist in vielen Ländern schon der Fall, wo nicht, müsste man das zum Gesetz machen.
  • Züchter haben strenge Auflagen zu erfüllen hinsichtlich Ernährung, Haltungsbedingungen und Gesundheit ihrer Zuchttiere. Das soll verpflichtend kontrolliert werden, zum Beispiel sollte ein Check beim Tierarzt zumindest jedes halbe Jahr zu erfolgen haben, bei Nichteinhaltung Entzug der Lizenz und Strafe.
  • Alle Tiere müssen gechippt, registriert und mit Ausnahme von Zuchttieren auch kastriert sein.
  • Züchtern von Qualzuchten werden die Tiere weggenommen, kastriert, ggfs. gechippt und registriert auf den Züchter und dann dem Züchter wieder zurückgegeben, falls bei der Tierhaltung keine Verstöße aufgefallen sind und die Tiere gut behandelt wurden. Dem Züchter steht es dann frei, seine Tiere zu vermitteln. Nur die Zucht sollte durch die Kastration verunmöglicht werden.
  • Der Import von Qualzuchten wird verboten mit Ausnahme kastrierter Tierschutztiere und wenn Einwanderer/Reisende diese Tiere schon vorher als Haustiere hatten. Tiere dürfen nur kastriert, gechippt und registriert einreisen.


Das wäre alles leicht und einigermaßen kostengünstig durchzuführen (die Kosten für die Kastration, das Chippen und Registrieren tragen natürlich die Besitzer/Züchter). Die Behörden müssten halt dann auch mal kontrollieren und tätig werden, was ja eigentlich ihre Aufgabe ist, aber leider allzu häufig nur unzureichend gemacht wird. Es muss schon viel passieren, dass in Österreich einmal ein Amtstierarzt tätig wird und oft genug ist es dann schon zu spät. Ich nehme an, in Deutschland wird das nicht viel anders sein.


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08.07.2022 um 20:38
Zitat von nairobinairobi schrieb:Dann hat sie ihren Mann gefragt und es kam "Also bei uns ist die Treibjagd nicht verboten."
Bist du dir sicher, dass sie nicht die Treibjagd, die durch Menschen durchgeführt wird, gemeint hat? Ich sprach ja von der, die mit Hunden durchgeführt wird (Hetzjagd). Frag sie nochmals explizit danach. Wenn sie das Verbot nicht kennen, sind sie sehr schlecht informiert.


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08.07.2022 um 20:46
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Es spricht nichts dagegen, etwas durch etwas Besseres zu ersetzen.
Das dies besser wäre, ist einfach deine Sichtweise… es gibt hier keine Großwaldbesitzer und die Gemeinde bezahlt nun mal keine Jäger… man könnte die Wildschweine natürlich auch jegliche Acker umgraben lassen und den Wildbestand unkontrolliert lassen..


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08.07.2022 um 20:54
Ich bin ja jetzt kein Fachmann… aber was ich von meinem Mann mitbekommen hab, sind Treibjagd und Hetzjagden zwei verschiedene Dinge. Hetzjagden (auf Pferd) und Treibjagd Menschen in Gruppen meist mit Hund zu Fuß


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08.07.2022 um 20:55
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:gechippt
Das Auslesen des Chips beim Tierarzt wurde auch berechnet. Das war eine Sache von 2 Sekunden.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Bist du dir sicher, dass sie nicht die Treibjagd, die durch Menschen durchgeführt wird, gemeint hat?
Meine Güte, Vio....
Die ganze Zeit ist nur die Rede von TREIBJAGD. Du selbst schreibst - nachweislich falsch -
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Treibjagd ist in den meisten Ländern (auf jeden Fall zumindest in Österreich und Deutschland) verboten.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Treibjagd ab 2029.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Es können nämlich auch die Jäger selbst die Tiere treiben, dazu brauchen sie keine Hunde. Genau das war meine Argumentation: Jäger brauchen keine Hunde, sie können sich ohne Hund in den Wald gehen.
Ich habe das Gefühl, dass Du weniger Ahnung von der Materie hast (was ja nicht schlimm ist).
Nochmal: der normale Jäger geht ganz normal mit seinem Hund in den Wald, vielleicht auch mal ohne, je nachdem.
Bei einer Treibjagd werden die Tiere doch vor allem durch Menschen (Treiber) aufgescheucht? Manche führen natürlich auch einen Hund mit.

Plötzlich schreibst Du dann von "Hetzjagd" und verlinkst einen Artikel von 1998.
Von Hetzjagd war keine Rede.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Wenn sie das Verbot nicht kennen, sind sie sehr schlecht informiert
Nicht sie ist schlecht informiert, fürchte ich.


Zu dem Thema kann ich sagen, dass ich auch kein Freund davon bin, Tiere abzuknallen, und die Bilder der blutigen Tiere gefallen mir auch nicht. Aber die Bestände müssen auch kontrolliert und im Rahmen gehalten werden. Denn
Zitat von TrailblazerTrailblazer schrieb:Wildschweine oder z.B. Damwild sind ja schon heute in manchen Bereichen ein Problem, bzw. teils bis in Ballungsräumen (z.B. Berlin) eine Gefahrenquelle.



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08.07.2022 um 21:10
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Ich habe ja nicht behauptet, dass alle Jäger so sind. Aber es gibt sie und darum sollte es eben diese Hobbyjäger nicht mehr geben. Besser wäre es, wirklich qualifizierte Menschen dafür anzustellen und angemessen zu bezahlen. Es muss nicht Hinz und Kunz mit einem Gewehr durch die Wälder laufen. Diese Aufgaben, wie du sie beschreibst, sollten besser Berufsjäger, die sorgfältig ausgewählt werden, erfüllen.
Naja nicht jeder darf einfach so zur Jagd gehen. Man muss ja entsprechende Prüfungen ablegen.


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08.07.2022 um 21:56
Zitat von nairobinairobi schrieb:Corona-Erkrankung
Zitat von nairobinairobi schrieb:Kollegin
Meine Kollegin war ja zum PCR-Test. Sie konnte später ihr Ergebnis nicht abrufen. Es klappte und klappte nicht. Schließlich rief sie in dem Labor an...es stellte sich heraus, dass die "unfreundliche Dame am Empfang der Corona Ambulanz" offenbar ihr Geburtsjahr nicht richtig in den Computer eingegeben hatte. Es war ein Zahlendreher drin.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:dass du dir selber so einen Qualzucht-Hund gekauft
Ich habe diesen Hund nicht gekauft. Aber da er nun da ist, will ich das Beste daraus machen. Er macht einen topfitten Eindruck, zum Glück.
In Deinen Augen sind wahrscheinlich alle Hunden von Züchtern Qualzuchten?


Mein Partner war heute Karten spielen und die Leute, wo er war, haben auch einen Welpen, einen guten Monat älter als Ferry, etwa zeitgleich mit uns bekommen. Einen Podenco. Der ist total wild und hat schon eine Menge kaputt gemacht. Klopapier zerfetzt, Schuhe, Bücher, einen Korb für Grünschnitt, sogar den Computer 😳
Er buddelt überall im Garten herum usw. Der Hund kackt auch noch bei ihnen rein. Die beiden sind ziemlich erschöpft gewesen. Sie meinen, der Hund sei noch zu jung für Erziehung...

Es ist auch anstrengend mit einem Welpen, ganz klar. Ich empfinde das auch so.
Ferry nimmt zur Zeit noch alles Mögliche ins Maul. Man muss ständig aufpassen. Heute beim Spaziergang fand er auf einmal das

20220708 122621Original anzeigen (1,9 MB)

Habe es ihm rausgenommen.


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