umma schrieb:Vor einiger Zeit hatten Familienmitglieder diese engagiert. Ich war z. T. beim Umzug dabei.
Die Leute wurden eng angeleitet von deren „Capo“.
War auch richtig so und nötig. Es mussten ganz genaue Schritte vorgegeben werden.
Das wäre auch ein wenig meine Befürchtung, ohne dass ich da etwas Konkretes sagen kann.
Aber wenn die bei dieser Organisation
SpoilerCarmen nennt sie sich übrigens Beschäftigten halt Defizite haben, und langzeitarbeitslos ist man ja meist wohl auch nicht grundlos, dann ist es schon wichtig, dass jemand dabei ist, der zusieht, dass alles richtig und ordentlich ausgeführt wird.
Einer der Vertreter der Umzugsunternehmen hat sich auch dahingehend geäußert, dass die Mitarbeiter höflich und freundlich sein müssten.
Sicher gibt es da Billigunternehmen, aber nachher ist etwas kaputt oder fehlt oder man kann sich mit dem Auftraggeber nicht richtig verständigen etc.
Billig ist nicht immer gut.
Deswegen war es mir auch wichtig, dass ich alteingessene etablierte Unternehmen kontaktiert habe.
Von einer anderen örtlichen Firma hat mir einfach Bekannte abgeraten, die mit denen schlechte Erfahrungen gemacht hatte.
Natürlich hatte ich mich im Vorfeld auch schon etwas erkundigt.
violetluna schrieb:Wenn ich etwas spende, dann will ich weder Mühe damit haben, noch dafür bezahlen müssen, das finde ich dann nämlich unverschämt.
Das ist es.
umma schrieb:steht und fällt alles mit dem dortigen Personal
Wie in jedem Bereich halt...egal wo. Es gibt engagierte, hilfsbereite Mitarbeitende und uninteressierte, abwimmelnde oder auch faule.
Der Sohn, der sich um den Verkauf/die Entsorgung kümmert, sagte, dass schon einiges weg sei.
Ihm geht es halt darum, für seine Mutter so viel Geld wie möglich zu machen.