Trailblazer schrieb:Zunächst einmal nur das, was man ohnehin machen sollte (das meiste davon habe ich schon)...
- Notfallproviant an trockenen Lebensmitteln oder Konserven, Trinkwasser, u.s.w.
- Mehrere LED-Taschenlampen und Batterievorrat im Haus
Außerdem zusätzlich:
- Leistungsfähige Pufferbatterie und Wechselrichter für Notstromversorung, evtl. Notstromaggregat
- Gaskochfeld mit Propangasflasche
- Vorrat an Gasflaschen
- Fest installierte LED-Notfallbeleuchtung im Haus
- Bargeldreserve
Später:
- Trinkwasserspeicher
Sehr gute Ideen!
Du hast ja ein Eigenheim. In Mietwohnungen ist Propangas oft nicht erlaubt.
Die Lagerung ist ja nicht ganz ungefährlich.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/gasexplosion-mehrfamilienhaus-evakuierung-100.html (Archiv-Version vom 27.04.2022)violetluna schrieb:Das ist meistens so. Gebrauchsgegenstände wie Geschirr, Bettwäsche, Möbel hat ja jeder selbst.
Eben.
Interessant könnte es sein z.B. nach einer Trennung. Wenn man auszieht nimmt man u.U. nur wenig mit und ist froh, eine Küchenzeile oder Waschmaschine usw. übernehmen zu können.
violetluna schrieb:Oft ist es auch so, dass man den Stil nicht mag, als altmodisch empfindet.
Richtig, ich würde da kein uraltes Zeug haben wollen.
violetluna schrieb:Wenn meine Schwiegermutter mal nicht mehr zu Hause leben kann, dann müssen wir die Wohnung auch ausräumen und aufkündigen.
Da wird dann wohl auch das Meiste entsorgt werden.
Bestimmt, ist oft so. Vieles hat ja auch eher ideellen Wert.
violetluna schrieb:Das ist leider auch ist recht mühsam. Ich habe wieder ein paar Dinge eingestellt, entweder kommen gar keine Anfragen oder nur Unsinn.
Doof.
Muss den Bruder mal fragen, wie das so läuft.
Ozeanwind schrieb:Unseren letzten Umzug haben wir von ihnen organisieren und durchführen lassen und das ist super gelaufen. Den Tipp hatte ich von einer Arbeitskollegin bekommen, die ebenfalls begeistert war, und es nicht bereut.
Das ist eine gute Idee.
An so etwas hatte ich gar nicht gedacht. Bei uns in der Stadt gibt es auch so eine Organisation. Die beschäftigen da Menschen, oft natürlich mit Beeinträchtigungen oder Langzeitarbeitslose. Da gibt es z.B. eine Fahrradwerkstatt, Pflege von Grünanlagen, Reinigungen, Spülservice, Hausmeisterservice, Kleintransporte, Entrümpelungen etc.
Da hätte ich natürlich auch fragen können.
So hatte ich Angebote von 3 örtlichen Umzugsunternehmen. Die gibt es z.T. schon seit mehr als 120 Jahren, was ja für sich spricht.
Es kam jeweils jemand, hat mit uns gesprochen und sich alles angesehen.
Davon habe ich eines ausgewählt, das mir am meisten zugesagt hat. Die Preise sind natürlich auch gestiegen. Gut 5,5k kostet die Geschichte. So isses halt. Bisher hatten wir die Umzüge immer anders gemacht, privat. Einen Transporter gemietet oder jemand hat den organisiert, Verwandte und Freunde haben geholfen. Aber das wollen wir jetzt keinem mehr zumuten und keinen bemühen.