nairobi schrieb:Wohnungsbaugenossenschaften
Der Kollege zieht nach Mecklenburg-Vorpommern.
In der Stadt, in die er zieht, funktioniert das gut mit den Wohnungsbaugenossenschaften. Dort gibt es 3 Stück, sagte er. Die, bei der sie jetzt sind, verwalten über 1700 Wohnungen.
In "seinem zukünftigen" Block sind 118 Wohnungen, 2-4 Zimmer. Die Anlage ist U-förmig gebaut, so dass es gar nicht so groß erscheint.
2020 ließen sie sich auf eine Warteliste setzen.
Zum April 2022 konnten sie die Wohnung überraschend mieten. Das war Glück.
In Schwerin z.B. funktioniert das nach seinen Angaben nicht so gut mit diesen Genossenschaften. Das liegt aber z.T. auch am Klientel. Die fremdes Eigentum nicht so achten. In so ein Umfeld wollte der Kollege nicht.
nairobi schrieb:2 Monatsmieten Kaution bezahlen, evtl. entspricht das dem Anteil,
Ich hatte es richtig verstanden.
Bei Versammlungen wird sich schon mal beraten und entschieden, ob mehr Anteile ausgegeben werden. Die Verzinsung ist gut.
Natürlich möchte die Genossenschaft eine "Übernahme" durch Anteilseigner verhindern.
umma schrieb:Erinnert mich immer an den Rolling Stone
An welchen von ihnen?
umma schrieb:Da kann ich froh sein, überhaupt durchzukommen.
Ich habe kürzlich Kontakt zu Umzugsfirmen gesucht. Das klappte telefonisch nicht. Es lag an einer "Großraumstörung" der Telekom, so dass keine Verbindung zu Stande kam. Das ging über 5-6 Tage! Nicht gut...
Trailblazer schrieb:wieder als Schreibkraft im zentralen Sekretariat des Stadtkrankenhauses Offenbach. Damals noch in öffentlicher Hand.
Die Uhren im öffentlichen Dienst ticken langsamer...
Trailblazer schrieb:Meine Mutter wurde also unter Druck gesetzt, ihr Arbeitstempo zu reduzieren, damit die Anderen nicht auffallen würden.