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Wenn Helden nach Antworten suchen...

67.399 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wenn Helden nach Antworten suchen...

26.11.2021 um 17:22
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Sowas gibt es leider nicht
Klar gibt es das. Wenn man anruft bekommt man doch gesagt, wann man kommen soll. Und möglicherweise ansteckende Patienten werden doch anders behandelt. Da guckt man in der heutigen Zeit schon drauf (vorher auch schon). Beim Kinderarzt hing immer ein Schild draußen, dass man bei ansteckenden Krankheiten nicht die Praxis betreten, sondern drei Mal klingeln solle.


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26.11.2021 um 17:29
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Interessant, dass du das sagst. Ich habe mir keine Frau mit dickem Bauch vorgestellt, sondern eine Frau am Anfang ihrer Schwangerschaft ohne Bauch, weil das ja auch so im Artikel stand.
In dem Artikel stand zunächst
In Wien verprügelte und würgte ein 27-Jähriger seine schwangere Ex-Freundin.
Quelle: diepresse

Schwanger verbinden die meisten Menschen mit einem dicken Bauch, einer "Kugel".

Es gibt tatsächlich gar nicht so selten Attacken auf Schwangere. In der Regel sind die Täter natürlich die Partner oder Ex-Partner. Manchmal ist das Ziel, dass die Leibesfrucht abgehen möge. Weil sie das Kind nicht wollen.
Einmal gab es einen, der ist mit seiner hochschwangeren Freundin bzw. Ex-Freundin im Auto gefahren. Sie saß auf dem Beifahrersitz. Während der Fahrt hat er sie abgeschnallt und dann einen Unfall verursacht. Ich glaube, er ist irgendwo gegen gefahren. Das hat zu Verletzungen geführt. Sie hatte aber Glück und wurde wieder gesund und das Kind hatte auch nichts. Das hätte natürlich auch anders ausgehen können. Zum Glück ist das Kind durch das Fruchtwasser ja doch ein bisschen geschützt.


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26.11.2021 um 17:42
Mein Mann hat sich heute tatsächlich ein E-Auto gekauft, kann es noch gar nicht fassen.

Und ich find den Wagen so schön 😊


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26.11.2021 um 17:43
Zitat von Kokolores82Kokolores82 schrieb:Mein Mann hat sich heute tatsächlich ein E-Auto gekauft, kann es noch gar nicht fassen.
Welches denn? Bist Du überrascht?


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26.11.2021 um 17:45
@nairobi er hat schon lange mit geliebäugelt, aber irgendwie hat ihm keins richtig gefallen.


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26.11.2021 um 19:16
Zitat von nairobinairobi schrieb:Man kann ja auch selbst kündigen, wenn man die Tätigkeit nicht mehr machen möchte.
Hier wurde ja thematisiert, dass Leute sich aus fadenscheinigen, hanebüchenen Gründen krank schreiben lassen. Und da sagt der Dienstherr irgendwann, dass man zum Amtsarzt muss und entweder frühpensioniert oder verrentet wird. Bei einer Bekannten von mir, sie war Angestellte, also Tarifbeschäftigte, wird das alle 3 Jahre überprüft. Das geht aber maximal über 9 Jahre. Wenn sie dann nicht mehr arbeiten kann, geht sie endgültig in Rente. Ihr ist das ganz Recht. Sie muss sich etwas einschränken, kommt aber zurecht
Kann man, aber warum sollte man das als Beamter denn tun, wenn man fürs Nichtstun auch Geld bekommt? Du schriebst ja selbst:
Zitat von nairobinairobi schrieb:Bei Angestellten ja. Bei Beamten läuft es ohne Kürzung weiter.
Wer würde darauf verzichten wollen? Verrentet oder frühpensioniert werden ist das Beste, das einem passieren kann: das Geld wird einem praktisch nachgeschmissen und man kann zu Hause bleiben. Klar nutzen das viele aus und lassen sich so lange krankschreiben, bis sie ihr Ziel erreicht haben.

In der Privatwirtschaft geht das nicht so einfach, da muss man erst mal gefühlte 100 Rehabilitationsmaßnahmen durchlaufen, bevor man dann wirklich mit viel Glück eine Berufsunfähigkeitspension bekommt, die vermutlich auch noch relativ gering ist, wenn man noch nicht viele Versicherungsmonate hat.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Ist die vorzeitige Pensionierung durch einen Dienstunfall bedingt, ist man auf jeden Fall besser bestellt. Dann bekommt man glaube ich keine Abzüge.

Eine Kollegin ist z.B. vor Jahren bei einem Fußballeinsatz so von einem Hooligan zusammen getreten worden, dass sie letztendlich nicht mehr arbeiten konnte. Da war sie auch erst etwas über 40, glaube ich.
Da ist es ja auch gerechtfertigt, denn die Kollegin konnte ja nichts dafür und hat auch noch den Schaden.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Klar gibt es das. Wenn man anruft bekommt man doch gesagt, wann man kommen soll. Und möglicherweise ansteckende Patienten werden doch anders behandelt. Da guckt man in der heutigen Zeit schon drauf (vorher auch schon). Beim Kinderarzt hing immer ein Schild draußen, dass man bei ansteckenden Krankheiten nicht die Praxis betreten, sondern drei Mal klingeln solle.
Du hast den :troll: übersehen, glaub ich. 😁 Das war ein wenig sarkastisch gemeint, weil es eben in meiner Erfahrung gar keine Zeitpunkte gibt, in denen in einer Arztpraxis weniger los ist. Das habe ich wirklich noch nie erlebt, die war immer rappelvoll.

Ich kenne das jedenfalls so nicht, jedenfalls nicht von meiner Hausärztin. Wenn viel los ist, hebt am Telefon erst gar niemand ab und wenn jemand Zeit zum Abheben hat, wird einem gesagt, man solle einfach innerhalb der Ordinationszeiten vorbeikommen und müsse dann halt warten. Sich voranmelden geht nicht.

Ist übrigens nicht auf Österreich bezogen, bei der Hausarztpraxis meiner Schwiegermutter in Deutschland ist das auch so. Wenn es ein Notfall ist, wird einem gesagt, man solle die Rettung anrufen. Menschen mit Covidsymptomen werden erst gar nicht behandelt, denen wird gesagt, sie sollen die Hotline anrufen und zu Hause bleiben.

Grippale Infekte oder Bronchitis sind aber kein Problem, damit kann man ganz normal vorbeikommen und sitzt halt dann im Wartezimmer - vorausgesetzt natürlich, es ist wirklich nur ein grippaler Infekt oder eine Bronchitis und kein Covid.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Schwanger verbinden die meisten Menschen mit einem dicken Bauch, einer "Kugel".
Ja, das habe ich eh so verstanden und meine Antwort darauf war, dass das bei mir nicht so ist, weil ich erst den ganzen Text lese, bevor ich mir ein Bild mache. "Schwanger" ist für mich sowas Diffuses, das bedeutet für mich nur, dass sie ein Kind empfangen hat, aber eben nicht, dass man das schon sehen muss.


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26.11.2021 um 19:18
Bei uns schneit es heute schon den ganzen Tag, einen richtig feuchten, schweren Schnee. Der wird sicher nicht lange liegenbleiben, dazu ist es zu warm. Na toll, viel Dreck für nix.
Der Schneepflug ist vorhin auch schon gefahren.


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26.11.2021 um 19:22
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Grippale Infekte oder Bronchitis sind aber kein Problem, damit kann man ganz normal vorbeikommen und sitzt halt dann im Wartezimmer - vorausgesetzt natürlich, es ist wirklich nur ein grippaler Infekt oder eine Bronchitis und kein Covid.
Doch die sind auch ein Problem, hier kommst Du auch mit grippalen Infekt nur bei der Hausärztin rein, wenn Dein Selbsttest negativ ist.
Aber vermutlich wird das jeder Arzt anders handhaben.


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26.11.2021 um 20:15
Zitat von Kokolores82Kokolores82 schrieb:Doch die sind auch ein Problem, hier kommst Du auch mit grippalen Infekt nur bei der Hausärztin rein, wenn Dein Selbsttest negativ ist.
Aber vermutlich wird das jeder Arzt anders handhaben.
Das meinte ich ja mit
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:- vorausgesetzt natürlich, es ist wirklich nur ein grippaler Infekt oder eine Bronchitis und kein Covid
Natürlich braucht man einen negativen Test, sonst weiß man ja nicht, ob es wirklich kein Covid ist. Mir ging es darum, dass die Schilder Unsinn sind, auf denen steht, man darf die Praxis mit Erkältungssymptomen nicht betreten. Na wie soll man sich denn dann dagegen behandeln lassen? Energetische Fernheilung geht ja glaub ich noch nicht wirklich. 😉


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26.11.2021 um 23:16
Zitat von SophiaPetrilloSophiaPetrillo schrieb:Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum der Arbeitgeber nicht explizit nach dem Impfstatus fragen darf?
Naja wenn man bedenkt das es Menschen gibt die sich nicht impfen lassen dürfen...
Abgesehen davon hat der Arbeitgeber eben schlichtweg die gesundheitliche Situation eigentlich nichts anzugehen. So etwas ist eben privat.
Zitat von ThildaThilda schrieb:Außerdem ist das Örtchen überschaubar
Dann dürfte das wohl eher an dem überschaubaren Ort liegen als am regen Kontakt über Heft und e Mail.


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27.11.2021 um 07:54
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Verrentet oder frühpensioniert werden ist das Beste, das einem passieren kann: das Geld wird einem praktisch nachgeschmissen und man kann zu Hause bleiben. Klar nutzen das viele aus und lassen sich so lange krankschreiben, bis sie ihr Ziel erreicht haben.
Jein. Für die, die eigentlich gerne arbeiten gehen, ist das nicht so schön. Nicht jeder arbeitet tatsächlich darauf hin, und natürlich entsteht unter Umständen eine Versorgungslücke, wenn z.B. keine entsprechende Versicherung besteht.
Ich habe vor Kurzem zufällig eine Kollegin getroffen, die vor einigen Jahren vorzeitig pensioniert worden ist. So etwa mit Ende 40 (bis 62 müssen wir normalerweise arbeiten). Sie hat immer gesagt, sie wolle doch nur arbeiten. Tatsächlich war sie dazu nicht in der Lage, das wollte sie aber nicht einsehen und auch nicht wirklich etwas an ihrem Zustand ändern. Sie hat mir erzählt, dass sie sich Nebenjobs gesucht hat. Sie lebt nämlich alleine. Hat man einen (Ehe-)Partner ist das ja auch nochmal etwas anderes.
Es gibt ja Leute, die wollen, können aber faktisch nicht arbeiten. Das einzusehen und zu realisieren ist natürlich auch nicht so einfach.

Für die, die darauf "hinarbeiten", dass sie vorzeitig verrentet/pensioniert werden, ist es natürlich von Vorteil, wenn das möglichst spät geschieht, da ja in jedem Jahr die Prozente ansteigen, die man "erwirtschaftet" hat.
Insofern versuchen sie natürlich, die Krankschreibungen auszureizen.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:In der Privatwirtschaft geht das nicht so einfach, da muss man erst mal gefühlte 100 Rehabilitationsmaßnahmen durchlaufen, bevor man dann wirklich mit viel Glück eine Berufsunfähigkeitspension bekommt, die vermutlich auch noch relativ gering ist, wenn man noch nicht viele Versicherungsmonate hat.
Das ist hier allerdings auch so. Da wird man auch gezwungen, solche Maßnahmen zu machen, um die Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen. Reha, Kur etc.
Die Pensionierung/Verrentung ist der allerletzte Schritt und den möchte niemand vorschnell tun.
Darum gibt es ja auch Modelle, wo das vorläufig ist und in einem bestimmten Turnus wieder geprüft werden muss, mit Gutachten usw.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Sich voranmelden geht nicht.
Das mag in dieser Praxis so sein, keinesfalls ist das aber überall so.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Naja wenn man bedenkt das es Menschen gibt die sich nicht impfen lassen dürfen...
Die werden dann ein ärztliches Attest haben, das das bescheinigt.


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27.11.2021 um 08:06
Zitat von nairobinairobi schrieb:Die werden dann ein ärztliches Attest haben, das das bescheinigt.
Werden die sicherlich haben und wenn alles perfekt läuft dann tolerieren Arbeitgeber so etwas auch. Kranke Menschen sind ja schließlich immer gern gesehene Arbeitnehmer... oder auch nicht...


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27.11.2021 um 08:35
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Kranke Menschen sind ja schließlich immer gern gesehene Arbeitnehmer... oder auch nicht...
Was kontraindiziert zu einer Impfung ist muss die Arbeit überhaupt nicht beeinträchtigen.


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27.11.2021 um 08:38
Zitat von nairobinairobi schrieb:Was kontraindiziert zu einer Impfung ist muss die Arbeit überhaupt nicht beeinträchtigen.
Das stimmt, muss es nicht. Das müssen dann nur noch die Arbeitgeber bedenken.


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27.11.2021 um 10:43
Zitat von Kokolores82Kokolores82 schrieb:Und ich find den Wagen so schön 😊
Glückwunsch...

...und was ist es denn geworden? 👍


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27.11.2021 um 11:01
@Trailblazer
Mercedes 😊


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27.11.2021 um 11:41
@Ray.
Hallo Ray,

heute gibt es in unserer Tageszeitung eine ganzseitige Annonce mit Verhaltensregeln zum Schutz vor Covid.
Darin wird empfohlen, nach einer Impfung mit Johnson & Johnson den Booster schon nach 4 Wochen machen zu lassen.

Bleibt alle gesund🍀🙏!


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27.11.2021 um 11:42
Zitat von Kokolores82Kokolores82 schrieb:Mercedes 😊
Wenn doch mein Mann auch mal mit so ner Neuigkeit nach Hause käme!
Glückwunsch🍀


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27.11.2021 um 13:25
Zitat von nairobinairobi schrieb:Jein. Für die, die eigentlich gerne arbeiten gehen, ist das nicht so schön. Nicht jeder arbeitet tatsächlich darauf hin, und natürlich entsteht unter Umständen eine Versorgungslücke, wenn z.B. keine entsprechende Versicherung besteht.
Das ist richtig, nur sind das ja dann auch nicht die Menschen, die Krankschreibungen ausreizen und Symptome angeben, die sie gar nicht haben, nur um nicht arbeiten zu müssen. Wir diskutieren ja über jene, die genau das tun.
Zitat von Ray.Ray. schrieb:Werden die sicherlich haben und wenn alles perfekt läuft dann tolerieren Arbeitgeber so etwas auch. Kranke Menschen sind ja schließlich immer gern gesehene Arbeitnehmer... oder auch nicht...
Ich kenne genug Fälle, bei denen Menschen, die zur Risikogruppe gehörten und sich ein Attest holten, gekündigt wurden. Diese hätten nämlich, bevor es noch die Impfung gab, ein Einzelbüro oder Home-Office bekommen müssen bzw. wenn beides nicht geht, ein Recht auf bezahlte Freistellung gehabt. So schnell hat man gar nicht schauen können, wie die weg vom Fenster waren. Einige haben die Kündigung dann aber auch angefochten. Ich hätte das auch gemacht, hätte es mich betroffen. Vor allem, wenn es sonst nie Kritik seitens des Arbeitgebers gab und die Kündigung direkt nach der Abgabe des Attests erfolgt wäre, denn das sieht dann schon sehr nach Motivkündigung aus.
Zitat von ummaumma schrieb:4 Wochen
4 Wochen? Na die ist nun bei den meisten Geimpften schon etwas länger vorüber.


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27.11.2021 um 13:36
Es gibt auf Netflix eine weitere Doku über Britney Spears und ihre Vormundschaft (Britney vs. Spears)

In den offiziellen Gerichtsakten, die öffentlich frei verfügbar sind (allerdings mit geschwärzten Stellen) steht, dass Britney 2007 wegen Demenz ins Krankenhaus zwangseingewiesen wurde. Es gibt zwar durchaus auch Demenz bei jungen Menschen, aber die wäre ja nicht heilbar und würde sich auch immer weiter verschlechtern. Wie kann es dann möglich sein, dass Britney sich wieder erholt hat und sogar Songs schreiben, ein neues Album aufnehmen und auf der Bühne stehen konnte?

Der in den Gerichtsakten erwähnte Arzt, der diese Diagnose gestellt hat, heißt J. Edward Spar.

Er ist Psychiater mit Fachrichtung Geriatrie und hat daher natürlich viel mit Demenz zu tun und, wie er im Interview selbst sagt, auch viel mit Vormundschaften. Er sagt weiters in dem Interview, dass es bei diesen Vormundschaften meistens darum geht, dass man die Menschen daran hindern möchte, ihr Geld leichtfertig auszugeben. Im Interview bestreitet er aber, Britney jemals getroffen zu haben bzw. redet er sich heraus, indem er sagt, man solle ihm bitte ein von ihm unterschriebenes Dokument vorlegen, in dem steht, dass er jemals mit Britney und der Vormundschaft zu tun gehabt habe. Er würde dann seine Unterschrift verifizieren.

Nun, warum steht sein Name dann in den Gerichtsakten? Und warum behauptet er, Britney habe Demenz und sei unfähig, bei der Anhörung teilzunehmen?

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Die Sache stinkt gewaltig.


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