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25.11.2021 um 11:20Leider gilt vieles von früher nicht mehr.violetluna schrieb:keinen Arzt. Früher war es auch kein Problem, mit einer Erkältung zum Arzt zu gehen.
Leider gilt vieles von früher nicht mehr.violetluna schrieb:keinen Arzt. Früher war es auch kein Problem, mit einer Erkältung zum Arzt zu gehen.
Das tut mir sehr leid und ich wünsche ihr einen milden Verlauf!violetluna schrieb:Meine Schwiegermutter hat sich nämlich (wahrscheinlich in der Tagespflege) mit dem Coronavirus angesteck
Ein eindeutiges Versagen des AG der Pflegefachkraft. Sie muss in Quarantäne, da sie Kontakt hatte.violetluna schrieb:ihre Pflegekraft jedoch nicht
Mir wäre das ziemlich egal, das war früher ja auch so. Da hatte kein Mensch eine Maske auf und alles hustete, nieste und rotzte zum Beispiel in den Öffis, wo es ja die meiste Zeit auch keinen Abstand gibt.umma schrieb:Eben! Vllt. Vllt auch nicht.
Es fanden keine Kontrollen statt.
Möchtest du längere Zeit neben jdm. mit starker Erkältung ohne Maske (er hustete und reinigte die Nase, fiebrige Augen) sitzen? Abstand war gering.
Ich möchte das nicht.
Die Agentur hat das nicht angeordnet, das war das Gesundheitsamt.umma schrieb:Ein eindeutiges Versagen des AG der Pflegefachkraft. Sie muss in Quarantäne, da sie Kontakt hatte.
Und wie sieht das beim Arzt aus? Muss man sich da vorher testen, bevor man zum Arzt geht oder nicht? Da fände ich das nämlich wirklich sinnvoll, außer natürlich bei Notfällen, die man ja nicht planen kann.umma schrieb:Für die Arbeit gilt 3G. Ich hatte mich vor dem Arztbesuch getestet, um den Doc (musste nahe an mich ran) nicht zu gefährden. Bzw. auch nicht eine Assistentin mit Voruntersuchungen.
In der Gastro gilt 2G, manchmal 2G plus. Aber da MUSS ich ja nicht hin, zur Arbeit schon.
Insofern dürften sich die meisten für 3 G (getestet) anstellen
Ja, okay, da gebe ich dir Recht. Wenn es zum Beispiel ein Orthopäde ist und es sich nicht gerade um einen Notfall handelt, könnte man den Termin auch verschieben. Aber ich weiß, dass man zum Teil monatelang auf Termine wartet. Den dann absagen und wieder monatelang auf den nächsten warten, ist wahrscheinlich auch mühsam.umma schrieb:Und ich nicht. Es handelte sich um einen Facharzt, der keine Infekte der Atemwege behandelt.
Dort wäre das klar.
Im übrigen hängt hier VOR jeder Praxe und auch Apotheke ein deutlicher Hinwrus:
„Bitte betreten Sie diese Praxis / Apotheke nicht mit Erkältungszeichen“. Bitte klingeln Sie. Wir helfen Ihnen weiter.
Die Erkältungsanzeichen sind dann noch explizit erklärt.
Das wäre auf jeden Fall sinnvoll und wir machen das.violetluna schrieb:Muss man sich da vorher testen, bevor man zum Arzt geht oder nicht? Da fände ich das nämlich wirklich sinnvoll
Ja, eben. Das ist doch zum Schutz. Ich weiß auch nicht, warum das zunächst nur bei den Kindern gewesen sein soll. Vielleicht weil man eine Ansteckungsgefahr als erhöht eingestuft hat? Weil Impfung erst ab 12 vorgesehen war?pattimay schrieb:Ansonsten finde ich Tests für Schüler:innen total wichtig. Wer weiss was ohne die los wäre.
Ich denke auch, dass Kinder so etwas schneller und besser umsetzen als so manche/r alte EselIn (was für ein Wort 🤣)pattimay schrieb:Meine Mädels haben sich jedenfalls noch nie beschwert und auch beim Elternabend sagten der Lehrer und die Erzieherin, das es für die Kinder voll normal mittlerweile ist und das auch super klappt.
Da hätte ich als Mutter ehrlich gesagt ein ganz schlechtes Gefühl, wenn ich das so gehört hätte.Thilda schrieb:Außerdem ist das Örtchen überschaubar und wenn sich eine Lehrerin öffentlich über die Anschaffung von Luftfiltern im Klassenraum echauffiert, sich weigert, eine Maske zu tragen und offen bei dem ersten Elternabend mit einer neuen Klasse darüber spricht, dass sie nicht geimpft sei, so bleibt das nicht lange geheim.
Natürlich. Grobe Dienstverfehlungen oder gar Straftaten müssen da schon zu Grunde liegen. Wenn man zu einer Strafe von mehr als 11 Monaten verurteilt wird, verliert man z.B. den Beamtenstatus.violetluna schrieb:Aber was du beschreibst, läuft im Endeffekt genau darauf hinaus, was ich schrieb: gar nichts wird ihr passieren. Eben, weil es so langwierig und mühsam ist. Das kann man zwar machen, aber wird man nur dann durchziehen, wenn es wirklich schwerwiegende Vorwürfe sind.
Aber eine heiße Kartoffel ist doch etwas Köstliches 😋umma schrieb:Ich wurde wie eine heiße Kartoffel🤣betrachtet.
Das ist in Deutschland auch so. Bei uns sieht das konkret so aus, dass die Organisationseinheiten im Vorfeld erheben mussten, welchen Status jemand hat. D.h. jeder Mitarbeitende füllte ein Formular aus. Das bekam unser derzeitiger K-Leiter, dem man auch sein Zertifikat gezeigt hat, was dieser unterschriftlich bestätigen musste.violetluna schrieb:Darf er doch, er muss ja die 3G- oder 2G-Regel kontrollieren. Wie soll er das machen, ohne sich entweder das Impfzertifikat oder das Testergebnis zeigen zu lassen?
In Österreich ist der Arbeitgeber dafür verantwortlich und auch haftbar. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das in Deutschland anders ist und niemand in der Pflicht ist, die Regeln am Arbeitsplatz auch zu kontrollieren. Andernfalls wären sie ja völlig sinnlos.
😷umma schrieb:Ich war vorgestern, einen Tag vor Inkrafttreten, bei einem Facharzt. Leider saß dort ein Patient mit starken Erkältungszeichen, Maske ab, putzte lautstark die Nase😩. Mehrmals.
Davon gehe ich eher nicht aus, vielleicht wollte er sich beim Arzt testen lassen?violetluna schrieb:Was ist denn an einer Erkältung so schlimm? Das war ja vor der Pandemie genauso, dass da kranke Menschen im Wartezimmer sitzen. Warum ist das jetzt nicht mehr akzeptabel?
Schon vor der Pandemie war es mir nicht angenehm, wenn jemand, der neben einem oder in der Nähe sitzt, herumgeschneuzt und gehustet hat. Man wollte ja nicht das kriegen, was diese Person möglicherweise hat.
Und jetzt schwingt halt immer die Angst vor Covid-19 mit.
Finde ich ganz normal, dass man sich da Gedanken macht.
Früher waren die Wartezimmer natürlich oft proppenvoll. Heute ist das anders. Mit mir wartete nur eine weitere Person.
Vielleicht war ja der Patient genauso getestet und wusste sicher, dass es kein Covid ist?
Ja, das ist überall so. Man wird gebeten, bei Erkältungszeichen möglichst gar nicht zu kommen. Als ich heute beim Orthopäden war, wurde ich beim Öffnen nochmal explizit gefragt, ob ich auch keine Anzeichen habe. Ich sagte nein und dass ich zusätzlich noch einen Schnelltest gemacht hätte. Erst dann wurde mir überhaupt Einlass gewährt.umma schrieb:Im übrigen hängt hier VOR jeder Praxe und auch Apotheke ein deutlicher Hinwrus:
„Bitte betreten Sie diese Praxis / Apotheke nicht mit Erkältungszeichen“. Bitte klingeln Sie. Wir helfen Ihnen weiter.
Die Erkältungsanzeichen sind dann noch explizit erklärt.
Hast Du nicht selbst schon mehrfach kund getan, wie unangenehm Dir das in den Öffis war/ist? Das ist ja auch ein umgrenzter, nicht gut belüfteter Raum, in den irgendwelche Keime reingespauzt werden.violetluna schrieb:Mir wäre das ziemlich egal, das war früher ja auch so. Da hatte kein Mensch eine Maske auf und alles hustete, nieste und rotzte zum Beispiel in den Öffis, wo es ja die meiste Zeit auch keinen Abstand gibt.
Seit Corona sind alle so extrem überempfindlich.
PatientInnen sind explizit ausgenommen. Die brauchen gor nix.violetluna schrieb:Und wie sieht das beim Arzt aus? Muss man sich da vorher testen, bevor man zum Arzt geht oder nicht? Da fände ich das nämlich wirklich sinnvoll, außer natürlich bei Notfällen, die man ja nicht planen kann.
Das macht dein Orthopäde prima.nairobi schrieb:noch einen Schnelltest gemacht hätte. Erst dann wurde mir überhaupt Einlass gewährt
Ja, ist es auch immer noch, wegen der Enge, der vielen Menschen und dadurch entstehenden Gerüche und Körperausdünstungen. Aber jetzt nicht unbedingt wegen der Krankheitskeime. Die lassen sich halt leider nicht verhindern, wenn viele Menschen aufeinandertreffen.nairobi schrieb:Hast Du nicht selbst schon mehrfach kund getan, wie unangenehm Dir das in den Öffis war/ist? Das ist ja auch ein umgrenzter, nicht gut belüfteter Raum, in den irgendwelche Keime reingespauzt werden.
Das finde ich seltsam. Manche Maßnahmen ergeben für mich keinen Sinn.nairobi schrieb:PatientInnen sind explizit ausgenommen. Die brauchen gor nix.
umma schrieb:Das tut mir sehr leid und ich wünsche ihr einen milden Verlauf!
Alles Gute!
Danke euch, es geht ihr gut, sie ist schon wieder fröhlich drauf. Ein paar Tage lang hatte sie Symptome wie bei einer Erkältung mit Fieber und Appetitlosigkeit. Aber das ist zum Glück schnell vorbei gewesen.pattimay schrieb:Alles gute deiner Schwiegermutter!
Mal sehen, ob das so bleibt oder ob wir in Zukunft wegen jedes Schnupfens mit Masken rumlaufen müssen. Das würde mich extrem nerven.umma schrieb:Leider gilt vieles von früher nicht mehr.
Er darf fragen, aber es kann niemand gezwungen werden, das zu beantworten. Das könnte sich aber künftig ändern.SophiaPetrillo schrieb:Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum der Arbeitgeber nicht explizit nach dem Impfstatus fragen darf? Ich muss viel persönlichere Dinge meinem AG sofort mitteilen ... z. B. wenn ich heirate oder einen zweiten Wohnsitz habe. Da wäre die Frage nach dem Impfstatus eher eine Frage, die unter die Kategorie "Lappalie" fällt.
War in Stuttgart nicht vor Kurzem eine Demonstration, auf der Impfverweigerer ganz offen Oberteile mit dem Aufdruck "ungeimpft" trugen? 🙄umma schrieb:Komme ich jdm. nahe (jetzt fast nicht mehr, höchstens in den Öffis), teile ich sofort mit, dass ich 3x
geimpft bin.
Soweit ich das grob mitbekommen habe, sind diese unisono der Meinung, dass eine Impfpflicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist.umma schrieb:ABER da gibt es bereits Diskussionen unter den Juristen bezüglich Impfstatus
Ich glaube, bei Geimpften reichen Schnelltests aus? Ich frage mal nach...violetluna schrieb:dass man geimpft und getestet sein muss?
Vermutlich überwiegend.umma schrieb:Insofern dürften sich die meisten für 3 G (getestet) anstellen
Unpraktikabel. Wie lässt sich das lösen?violetluna schrieb:die Agentur der Pflegekraft möchte, dass diese zwei Tage pro Woche frei hat und durch einen ambulanten Pflegedienst entlastet wird. Haha, wie denn, wenn niemand die Wohnung aufgrund der Quarantäne betreten darf
Oh ja!violetluna schrieb:Manchmal treibt diese Coronageschichte schon seltsame Blüten.
Im Notfall müssen andere Kriterien gelten.violetluna schrieb:Notfall
Ist es auch. Zumal die Mitarbeitenden sicherlich über Tag mit viel mehr Leuten in Kontakt kommen als die Gäste?violetluna schrieb:mussten die Gäste einen 3G- bzw. in Wien sogar 2G-Nachweis bringen, die Mitarbeiter jedoch nicht. Das fand ich auch schräg.
Zumindest muss sie getestet werden. Muss ja nicht sein, dass sie sich angesteckt hat. Aber ausgeschlossen ist es nicht.umma schrieb:Ein eindeutiges Versagen des AG der Pflegefachkraft. Sie muss in Quarantäne, da sie Kontakt hatte.
Da hatte ich Glück. Heute angerufen, sollte Montag kommen. Sagte, dass ich große Probleme hätte. Da konnte ich schon eine Stunde später kommen.violetluna schrieb:Aber ich weiß, dass man zum Teil monatelang auf Termine wartet.
umma schrieb:Das macht dein Orthopäde prima.
Darauf sollte man auch achten. Dass weniger Patienten zusammen sitzen müssen.umma schrieb:Abstand war gering.
Ach, so einen zu finden ist doch echt nicht schwer, wenn man es drauf anlegt.nairobi schrieb:Da muss sie aber einen Arzt haben, der sie gleich so lange krank schreibt?
Das zieht sich aktuell unermesslich.umma schrieb:Das wäre dann eindeutig ein Fall für den Amtsarzt
Haben wir am unserer Schule auch geplant, sobald entsprechend Tests da sind. Aktuell reichen die nur für 3x pro Woche. Damit ploppen jetzt aber auch schon alle zwei Tage gleich mehrere positive Schüler auf..pattimay schrieb:Von mir aus könnten die sich auch täglich testen
Beim Arzt kann ich's noch insofern verstehen, dass es ja bei fast allen Ärzten diese erwähnten Schilder gibt. Aber generell frage ich mich das auch. Nicht jeder Husten und jede Schniefnase ist gleich Corona..violetluna schrieb:Was ist denn an einer Erkältung so schlimm? Das war ja vor der Pandemie genauso, dass da kranke Menschen im Wartezimmer sitzen. Warum ist das jetzt nicht mehr akzeptabel?
Kommt halt drauf an, welcher Arzt. Beim Allgemeinmediziner wird sich das eher nicht rechtfertigen lassen, Schild hin oder her. Was soll man denn machen, wenn man krank ist und untersucht werden möchte? Hausbesuche bietet ja auch kaum mehr ein Arzt an.Mr.Wölkchen schrieb:Beim Arzt kann ich's noch insofern verstehen, dass es ja bei fast allen Ärzten diese erwähnten Schilder gibt. Aber generell frage ich mich das auch. Nicht jeder Husten und jede Schniefnase ist gleich Corona..
Ich schleppe mich auch seit Mitte Oktober von einem Infekt in den nächsten, über weite Strecken mit Beteiligung der Atemwege. Mit meinen Schülern hab ich ich auch direkt geklärt, dass der Herr Wölkchen zwar hustet, aber auch alle zwei Tage testet und wirklich nur erkältet ist. Aber in Geschäften und auch sonst auf der Straße wird man mit Husten ja direkt wie ein Schwerverbrecher angesehen. Da hatte ich beim Lebensmitteleinkauf auch mehrfach 'nette' Gespräche mit anderen Kunden, die einen zurechtweisen wollten gefälligst Zuhause zu bleiben
So ähnlich ist das in Österreich auch, da muss man nicht einmal verbeamtet sein. Wenn man länger als zwei Wochen am Stück im Krankenstand ist, kommt ein Schrieb von der Krankenkasse, dass man zur Kontrolluntersuchung durch den Chefarzt kommen soll. Lässt man sich vor dem Termin noch gesundschreiben, entfällt der Untersuchungstermin. Man muss nur anrufen und das bekanntgeben. Das lässt sich theoretisch bis zur Unendlichkeit wiederholen. Da ist es wahrscheinlich, dass man vom Arbeitgeber irgendwann gekündigt wird, weil man einfach zu viel Geld kostet. Der Arbeitgeber muss ja das Entgelt im Krankheitsfall für eine gewisse Zeit weiter bezahlen und erst nach dieser Frist übernimmt die Krankenkasse und bezahlt Krankengeld.Mr.Wölkchen schrieb:Das zieht sich aktuell unermesslich.
Wir haben eine Kollegin, die seit zwei Jahren zum Amtsarzt soll. Sie war in den vergangenen beiden Schuljahren insgesamt keine 2 Monate da, letztes Schuljahr in den ersten beiden Wochen nach den Sommerferien und dann nochmal in der letzten vor den Sommerferien. Dazwischen ging's von einem Krankenschein in den nächsten mit zum Teil echt hahnebüchenen Gründen. Im September sollte sie dann endlich einen Termin beim Amtsarzt haben, weswegen sie auf einmal auch wieder von Beginn des Schuljahres an arbeiten konnte. Der Termin wurde abgesagt bzw. bis auf weiteres verschoben und zack, sie ward nun wieder seit Wochen nicht mehr gesehen...
Ach was! 😈Mr.Wölkchen schrieb:Ja, so in etwa war/ist da auch meine Standardantwort. "Wenn Sie mir meine Einkäufe zahlen und nach Hause liefern, können wir gerne drüber reden". Wollte dann irgendwie bisher doch niemand übernehmen..
Ja, so in etwa war/ist da auch meine Standardantwort. "Wenn Sie mir meine Einkäufe zahlen und nach Hause liefern, können wir gerne drüber reden". Wollte dann irgendwie bisher doch niemand übernehmen..violetluna schrieb:Ich frage sie dann immer, ob sie dann mein Gehalt weiterzahlen bzw. mir meine Lebensmittel liefern, wenn ich wegen jedem Furz daheim bleibe und mich krankschreiben lasse.
Oh ja, die Verblendeten.nairobi schrieb:ungeimpft" trugen
Nein, dasselbe. Was ich bisher hörte, sei das vereinbar.nairobi schrieb:Oder meintest Du etwas anderes?
Ja, auf jeden Fall. Da läuft wohl noch einiges schief.nairobi schrieb:Zumindest muss sie getestet werden
Das Gesundheitsamt schreibt das anscheinend für Kontaktpersonen, die geimpft sind und keine Symptome haben, nicht vor. Ich wette, dass es ums Ressourcen sparen geht.nairobi schrieb:Zumindest muss sie getestet werden. Muss ja nicht sein, dass sie sich angesteckt hat. Aber ausgeschlossen ist es nicht.