Naja, als Einzelner komme ich mir bei diesem Thema nicht gerade vor und junge Menschen kenne ich etliche, die dem auch kritisch gegenüberstehen.violetluna schrieb:Es wird sich trotzdem immer mehr durchsetzen, ganz egal, was der Einzelne davon hält. Die jungen Leute wachsen schon damit auf, ganz ähnlich, wie sie mit Computern und Smartphones aufwachsen.
Ich will da jetzt wirklich niemanden vom „Nichtgendern“ überzeugen, es interessiert mich einfach nur… was findest du daran toll, was bringt es einer Frau wirklich?pattimay schrieb:Finde es auch toll das wir einige Dozenten haben die älter sind und trotzdem gendern :Y:
Kann man muss man nicht zwangsläufig immer (warum fallen mir gerade Schulterpolster ein)nairobi schrieb:Man muss ja auch mit der Zeit gehen
Da liegt der Knackpunkt. Die sind die Schuldigen. Sollte K.D. sich dem Mädchen genähert haben, war er ein Schwein. Beweisen allerdings wird man es nie mehr können. N.W. hätte sich im Laufe ihres Lebens auch mit Hilfe der Schwester äußern können.
DAS ist was zählt, davon hat ein jeder was… mit *innen kann sich niemand „was kaufen“
Gerade diese Dinge liebe ich. Sie transferieren eine exakte Aussage auf eine andere Ebene, erzeugen sozusagen ein weiteres sprachliches Feld.
Ich erinnere mich sogar. Fiel sie nicht etwa von einem Boot ins Wasser??
Lese erst jetzt von einem Buch. Also ist die Aktion Publicity.
Das liegt lediglich an der Demografie. 😉 In Österreich oder Deutschland gibt es mehr ältere Menschen als junge. Das Problem erledigt sich aber irgendwann von selbst: die jetzigen Alten sterben und es werden sie jetzigen Jungen alt, die schon mit dem Gendern aufwachsen.
Die sind ja auch gerade wieder modern. 😉devil075 schrieb:Kann man muss man nicht zwangsläufig immer (warum fallen mir gerade Schulterpolster ein)
Das ist eine vorübergehende Erscheinung. Zunächst ist es immer so, dass sich laut bemerkbar gemacht wird, das sehen wir zum Beispiel gut an cancel culture, auch an den Bewegungen für Rechte von Homosexuellen oder Transpersonen.
Ich sehe im Feminismus tatsächlich nur bedingt eine Bewegung die tatsächlich die Gleichberechtigung anstrebt. Ich nehme eher eine zunehmende feminine Dominanz wahr und die dreht den Spieß nur um. Da sehe ich nicht die Lösung. Das wird nicht zu einem gesunden Mittelweg führen.
Da hilft doch eine Untersuchung. Ist eine sexuelle Handlungen nicht einvernehmlich, entstehen doch meistens Verletzungen. Selbst wenn ein Kondom benutzt wurde, kann man Geschlechtsverkehr feststellen. Wenn die Person so stark betrunken war, dass sie einen Filmriss hatte, ist es immer eine Vergewaltigung. Kein normaler Mensch würde eine Frau in einer solchen Situation ausnutzen und mit ihr Sex haben. Ein normaler Mensch bringt sie ins Bett und lässt sie ihren Rausch ausschlafen.
Dann hat sie einen Filmriss. Sie wacht auf und ihre Kleidung sitzt nicht mehr wie vorher. Vielleicht tut ihr "unten rum" auch etwas weh.
Sie weiß aber nicht, was war, kann sich nicht erinnern.
Sie vermutet, dass jemand ihre hilflose Lage ausgenutzt haben könnte zu sexuellen Handlungen.
Genau sagen kann sie das aber nicht.
Vielleicht war auch nichts.
Ganz schlimm vom Psychologischen her für die Frau, wenn sie diese Zeit nicht rekonstruieren kann.
Natalie Wood hat aber immer gesagt, dass sie vergewaltigt wurde, als sie 16 war. Sie hat nur keinen Namen genannt.
Das sowieso. Da frage ich mich wirklich, was ihre Mutter sich dabei gedacht hat.
Ja, so liest sich das für mich auch. Aber es waren auch andere Zeiten damals. Es hätte ihr wohl niemand geglaubt.
Es gibt genug traurige Beispiele, dass so etwas gemacht wurde (Liz Taylor, die Jacksons, Macaulay Culkin, Lindsay Lohan, Britney Spears, viele Sportler...)
Gut!
Ich weiß, auch "Sinn machen" ist nicht mehr falsch, soviel ich weiß. Es gefällt mir nur nicht und deshalb benutze ich diese Formulierungen nicht.
Ich hab das ja auch mit Begeisterung studiert. 😉 Ich meinem Beruf (Medienbranche) habe ich ja auch täglich mit Sprache zu tun.
Da hab‘ ich für dich ein tolles Thema:
Das sagt nicht aus, dass er es war. Ich will den Schauspieler garantiert nicht verteidigen, da ich selbst Erfahrungen in die Richtung von Natalie Wood habe, schaue ich meist zuerst in die Opferrichtung, aber das, was bisher bekannt ist, wäre mir zu wage zu behaupten, dass der Schauspieler der Täter war. Auch die Schwester weiß anscheinend nicht wirklich was genau da vorgefallen ist.
Das ist die korrekte Einstellung dazu.Ozeanwind schrieb:mag, da zu spekulieren, vor allem ohne irgendwelches Wissen, da es um Menschen geht und nicht irgendeinen erfundenen
Mir persönlich bringt das gar nix und mir ist es egal.
Und ib manchen Kleidungsstücken waren sie das dauerhaft. Männer Sakkos bspw.
Ich sehe das genauso wie du. Aber meine Hausärztin ist meine Hausärztin und nicht mein Arzt. 😉
Aber es scheint einen nicht unerheblichen Teil zu geben in der Gesellschaft dem das wichtig ist. Und ich sehe es so, ich breche mir dabei keinen Zacken aus der Krone, wenn ich gender. Im privaten mach ich das aber in der Regel nicht. Ich gehe auch immer zum Arzt....und sie ist eine Ärztin, genau genommen.
Ich kann es auch nicht mit Sicherheit sagen, aber ich glaube Lana Wood, dass sie das denkt und finde das auch von ihrer Seite her gut begründet.
Wenn es sich um einen bestimmten Menschen handelt, dann erwähne ich wiederum durchaus das Geschlecht. Ich würde nie sagen, dass ich zu meinem Gynakologen gehe, das ist nämlich eine Frau und dementsprechend rede ich dann auch von meiner Gynäkologin, genauso wie bei meiner HNO-Ärztin, oder meiner Augenärztin, wo ich morgen einen Termin habe.
