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Wenn Helden nach Antworten suchen...

66.542 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Plaudern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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09.05.2020 um 12:08
Zitat von ThildaThilda schrieb:Davon spricht ja auch keiner. Es ist nie die Rede davon gewesen, dass grundsätzlich alle Lehrer jede Woche 6 Tage arbeiten. Es geht lediglich darum, dass der Samstag als weiterer Tag zur Verfügung steht, um die Kapazitäten zu erhöhen. Weiterhin sollen Lehrer und Schüler 5 Tage in der Woche zur Schule kommen. Die Aufteilung der ganzen Unterrichtssituation muss aber neu strukturiert werden und dabei ist der Unterricht an einem Samstag eben eine Option.
Genauso meinte ich es. Ging mir nicht um die 6tage woche sondern ums entzerren.


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09.05.2020 um 12:13
Zitat von Mr.WölkchenMr.Wölkchen schrieb:Und wie soll das in der Realität gehen? Lehrer sind ja eh schon eher Mangelware als im Überfluss vorhanden. Wenn also gerade so genug Lehrer da sind um 5 Tage pro Woche Unterricht zu stellen, wer macht dann den 6. Tag bzw. mit welchem Personal soll so aufgeteilt werden, dass 6 Tage unterrichtet wird, aber jeder nur 5 Tage da ist.
In der Realität wird es doch niemals so aussehen wie vor Corona. Die Stundenpläne kannst du in die Tonne kloppen. Der Pool an vorhandenen Lehrerstunden wird so sinnvoll wie möglich verteilt werden, so dass alle Schüler vielleicht 4 Stunden pro Unterrichtstag alle 2 Wochen in der Schule und ansonsten weiter zuhause unterrichtet werden.


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09.05.2020 um 12:25
Nehmen wir Mal eine Grundschule an mit vier Klassenstufen à 3 Klassen. Vereinfacht hätte jede dieser Klassen 5 Stunden Unterricht pro Tag. Das wären dann 300 Unterrichtsstunden pro Woche was fast genau 11 vollen Lehrerstellen entspricht. Gehen wir mal mit Förderstunden und so sogar von 12 Vollzeit-Lehrern an dieser Schule aus.

Nun werden die Klassen in je 3 Lerngruppen aufgeteilt die sagen wir Mal je 3x pro Woche für 4 Schulstunden da sind, verteilt auf 6 Wochentage. Macht insgesamt 432 Unterrichtseinheiten in Anwesenheit pro Woche statt wie zuvor 300. Ausgehend von 12 vorhandenen Lehrern an dieser Schule würden also über 4 volle Lehrerstellen fehlen um allein diesen Unterricht in der Schule abzudecken. Plus nebenbei müsste dann ja auch weiterhin noch Homeschooling betrieben werden.

Diese Entzerrung entlastet eigentlich nur die räumliche Situation, nicht jedoch die personelle.


Kleine Anmerkungen für alle, denen diese Kennzahlen fehlen:
Eine Vollzeit-Lehrerstellen umfasst (bei uns) 27 Unterrichtsstunden. Mit Vorbereitung, Nachbereitung, Aufsichten, Konferenzen und was es noch so alles gibt, sind es in einer Schulwoche so etwa 50 tatsächliche Arbeitsstunden (dafür während den Ferien natürlich deutlich weniger).


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09.05.2020 um 12:36
Zitat von Mr.WölkchenMr.Wölkchen schrieb:Diese Entzerrung entlastet eigentlich nur die räumliche Situation, nicht jedoch die personelle
Ich will dir nicht zu nahe treten aber was denkst du wie es in kleinbetrieben wie zum beispiel im Handwerk im büro aussieht? Auch ohne corona.
Ist eine kollegin krank, muss die andere gucken, wie sie den wichtigsten teil der arbeit neben der eigenen noch miterledigt. Sonst bleib der Umsatz aus. Fällt ein kollege auf der Baustelle aus, müssen die anderen das ebenfalls mit unterkriegen, zusätzlich. Da ist auch nix mit zusätzlichem personal, weil nicht vorhanden.


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09.05.2020 um 12:41
Zitat von BahomaBahoma schrieb:Ich will dir nicht zu nahe treten aber was denkst du wie es in kleinbetrieben wie zum beispiel im Handwerk im büro aussieht? Auch ohne corona.
Ist eine kollegin krank, muss die andere gucken, wie sie den wichtigsten teil der arbeit neben der eigenen noch miterledigt. Sonst bleib der Umsatz aus. Fällt ein kollege auf der Baustelle aus, müssen die anderen das ebenfalls mit unterkriegen, zusätzlich. Da ist auch nix mit zusätzlichem personal, weil nicht vorhanden.
Dazu muss man nicht mal ein Kleinbetrieb sein. Wir haben 300 plus Mitarbeiter und trotzdem läuft es genauso, da eben überall an Personal gespart wird und Ausfälle durch Krankheit oder Urlaub nicht personell abgedeckt sind. Das heißt, fällt jemand aus, müssen die restlichen Kollegen dessen Arbeit miterledigen, denn liegenbleiben kann es nicht, da es sich um Arbeit handelt, die täglich erledigt werden muss. Die Personaldecke ist so dünn, dass sie nur das Notwendigste abdeckt und das Auszahlen von Überstunden alle paar Monate ist immer noch günstiger für den Arbeitgeber als das Einstellen einer weiteren Arbeitskraft.


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09.05.2020 um 12:43
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Wusstest du, dass es auch Werwolfprozesse gab
So im Detail habe ich das nicht gewusst. Interessant.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Samstags schlossen sie aber bereits um 12 Uhr.
Bei uns schloss der örtliche Supermarkt samstags entweder um 13 oder um 14 Uhr. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Manche Läden haben ja bis 21 oder gar 22 Uhr geöffnet. Eigentlich sind wir heute schon verwöhnt.
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:. Erst als ich alt genug war, mir meine Sachen selbst zu kaufen, wurde das einfacher.
Die Mutter meiner Freundin hat viel per Katalog bestellt.
Zitat von Mr.WölkchenMr.Wölkchen schrieb:Und wie soll das in der Realität gehen? Lehrer sind ja eh schon eher Mangelware als im Überfluss vorhanden. Wenn also gerade so genug Lehrer da sind um 5 Tage pro Woche Unterricht zu stellen, wer macht dann den 6. Tag bzw. mit welchem Personal soll so aufgeteilt werden, dass 6 Tage unterrichtet wird, aber jeder nur 5 Tage da ist.
Vielleicht können Feuerwehrlehrer einspringen? Für manche ist das sogar ein Einstieg, habe ich zumindest schon so mitbekommen.
Zitat von ThildaThilda schrieb:In der Realität wird es doch niemals so aussehen wie vor Corona. Die Stundenpläne kannst du in die Tonne kloppen.
Auch für die Hygienemaßnahmen geht ja einiges an Zeit drauf...


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09.05.2020 um 12:50
Zitat von nairobinairobi schrieb:Bei uns schloss der örtliche Supermarkt samstags entweder um 13 oder um 14 Uhr. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Manche Läden haben ja bis 21 oder gar 22 Uhr geöffnet. Eigentlich sind wir heute schon verwöhnt.
Ja, sehr! Und trotzdem gibt es immer noch Leute, die unbedingt auch am Sonntag geöffnete Geschäfte haben wollen oder sogar 24 Stunden rund um die Uhr. Luxusprobleme. Als ob man dann mehr Geld zum Ausgeben hätte.
Zitat von nairobinairobi schrieb:Die Mutter meiner Freundin hat viel per Katalog bestellt.
Das ging damals noch nicht bei uns bzw. nur sehr begrenzt. Das kam dann erst etwas später und wurde dann auch genutzt von meinen Eltern. Aber Schuhe hätte meine Mutter zum Beispiel nie bestellt, das macht sie heute auch noch nicht. Schuhe muss man anprobieren, meint sie immer.


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09.05.2020 um 12:51
Zitat von violetlunavioletluna schrieb:Einstellen einer weiteren Arbeitskraft.
Vor allem findest du keine weitere arbeitskraft, die du einfach hinsetzt und die arbeit erledigen kann.

Wenn ich jetzt von mir ausgehe gibts diesen beruf den ich ausübe gar nicht. Ich hab ne kaufmännische ausbildung klaro, aber die nützt in dem falle nur soweit, dass ich nen pc bedienen kann und kaufmännisches wissen habe.
Es gibt eigene programme, die nur auf das jeweilige Handwerk zugeschnitten sind. Das lernst du in keiner ausbildung und auch auf keiner schule.

Einarbeitungszeit geschätzt ein halbes bis ganzes Jahr bei uns, bis man wirklich von Entlastung sprechen kann.


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09.05.2020 um 13:05
Zitat von BahomaBahoma schrieb:Vor allem findest du keine weitere arbeitskraft, die du einfach hinsetzt und die arbeit erledigen kann.
Das stimmt. Die Grundeinschulung dauert bei uns auch ein bis zwei Monate, anfangs sitzt der neue Mitarbeiter nur daneben und schaut zu, dann übernimmt er Teile der Arbeit und nach zwei Monaten arbeitet er weitgehend alleine. Bis er das aber fehlerfrei schafft, vergeht sicher ein Jahr. Hatten wir schon ein paar Mal, wenn jemand gekündigt hat und ich hab das live und in Farbe erlebt, denn ich habe die neuen Mitarbeiter immer eingeschult.
Zitat von BahomaBahoma schrieb:Wenn ich jetzt von mir ausgehe gibts diesen beruf den ich ausübe gar nicht. Ich hab ne kaufmännische ausbildung klaro, aber die nützt in dem falle nur soweit, dass ich nen pc bedienen kann und kaufmännisches wissen habe.
Es gibt eigene programme, die nur auf das jeweilige Handwerk zugeschnitten sind. Das lernst du in keiner ausbildung und auch auf keiner schule.
Das ist in jedem Betrieb so.

Die Ausbildung und die Fachschulen können immer nur allgemeine Fähigkeiten vermitteln wie zum Beispiel Buchhaltung, Kostenrechnung, Betriebswirtschaftslehre im kaufmännischen Bereich, aber gewisse Dinge muss man direkt im Betrieb erlernen. Deshalb gibt es in Österreich ja auch die duale Lehre, in der der Lehrling sich hauptsächlich im Betrieb aufhält und dort fachspezifisch ausgebildet wird und zusätzlich noch die Berufsschule (entweder einmal wöchentlich oder zusammengefasst als Turnus von zwei Monaten am Stück) absolviert. Anders ginge es auch nicht.

Das alles ist natürlich nur dann sinnvoll, wenn der Lehrling nach Abschluss der Lehre auch im Betrieb verbleibt. Das ist aber nicht immer der Fall und die Ausbildung nützt einem dann in einem anderen Betrieb herzlich wenig, weil man wieder alles von vorne erlernen muss.

Drum finde ich es auch immer unfair, wenn man neu in ein Unternehmen kommt und dann über die neuen Mitarbeiter schlecht gesprochen wird, so nach dem Motto: "Was hat der in der Lehre die ganze Zeit gemacht, der kann ja auch wirklich gar nichts!". Kann er ja auch nicht können.
Zitat von BahomaBahoma schrieb:Einarbeitungszeit geschätzt ein halbes bis ganzes Jahr bei uns, bis man wirklich von Entlastung sprechen kann.
Ja, bei uns dasselbe, wobei es natürlich auf den Bereich ankommt. Ins kalte Wasser gestoßen wird man schon nach zwei Monaten, aber dann passieren eben noch viele Fehler. Das ist auch einkalkuliert.


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09.05.2020 um 13:07
Zitat von BahomaBahoma schrieb:Ich will dir nicht zu nahe treten aber was denkst du wie es in kleinbetrieben wie zum beispiel im Handwerk im büro aussieht? Auch ohne corona.
Ist eine kollegin krank, muss die andere gucken, wie sie den wichtigsten teil der arbeit neben der eigenen noch miterledigt. Sonst bleib der Umsatz aus. Fällt ein kollege auf der Baustelle aus, müssen die anderen das ebenfalls mit unterkriegen, zusätzlich. Da ist auch nix mit zusätzlichem personal, weil nicht vorhanden.
Ich sage auch nichts gegen Mehrarbeit oder dass das in anderen Branchen nicht auch düster aussähe.
Dennoch muss man im laufenden Schulbetrieb eben schon mit 50h/Woche Arbeitszeit als Regelarbeitszeit rechnen. Klar, durch die Entlastung in den Ferien rechnet sich das übers Schuljahr wieder raus, aber für die tatsächliche Belastung innerhalb der sagen wir mal nächsten 6 Wochen bei der Umsetzung eines solchen Modells ändert das erst einmal nichts.
Dann müsste man in meinem Beispielsfall noch 30% Mehrbelastung für jeden Lehrer bei den Präsensunterricht drauf rechnen + Homeschooling für alle Unterrichtsstunden, die nicht im Präsensunterricht stattfinden können.
Natürlich stehen dem auch diverse Abzüge entgegen. Dennoch landet man mit diesem Modell sicherlich bei über 60 Arbeitsstunden pro Woche für jeden Lehrer. Und dass das (vor allem auf einen Zeitraum von mehreren Wochen) eine unzumutbare Belastung wäre, sieht sogar das Arbeitnehmerschutzgesetz so. Das erlaubt maximal 10 Arbeitsstunden pro Tag, die man in diesem Modell selbst mit einer 6-Tage-Woche sprengen würde.


Man braucht also entweder viele neue Lehrer, oder muss die Präsensstunden deutlich niedriger ansetzen als in meinem Rechenbeispiel. Bei letzterem bräuchte es aber auch keinen Samstag in der Schule mehr, da bei so wenig Präsensunterricht sowohl die räumlichen Kapazitäten in einer 5-Tage-Woche noch bequem genügen, als auch aus hygienischen Gründen (weniger Personen gleichzeitig auf dem Schulgelände) eine Entzerrung nicht relevant wäre.


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09.05.2020 um 13:20
Habe ich gestern einen kleinen Basketballkorb angebracht, damit die Kleine mehr Spaß beim Baden hat? Ja😉
IMG 20200509 131806Original anzeigen (0,5 MB)
Habe ich vorhin selbst beim Duschen erst einmal ein paar Bälle versenkt? Vielleicht 🤫


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09.05.2020 um 13:37
Zitat von Mr.WölkchenMr.Wölkchen schrieb:Präsensunterricht
Wieviel Präsenzstunden rechnet man denn bei einer Vollzeitkraft ?


Ich stehe vor dem Blumenladen an. Hochbetrieb !
Ein Mann stand jetzt die ganze Zeit hinter mir. Dann kam er darauf, dass Abholer direkt zum Hintereingang können. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil 🙃


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09.05.2020 um 13:42
Zitat von Mr.WölkchenMr.Wölkchen schrieb:Präsensunterricht
Das ist übrigens ein lustiger Vertipper 😅


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09.05.2020 um 13:43
Zitat von nairobinairobi schrieb:Wieviel Präsenzstunden rechnet man denn bei einer Vollzeitkraft ?
27, zumindest hier in BB an Grundschulen. In anderen Bundesländern oder an anderen Schulen weicht das geringfügig ab.
Klingt erst Mal wenig (zumal das ja auch nur Unterrichtsstunden und keine Zeitstunden sind), aber da hängen wie gesagt noch einige andere Dinge dran, sodass ich jetzt schon von mehreren Quellen von ca. 50 Arbeitsstunden pro Woche während der Schulzeit gehört habe. (Ich selbst habe die Erfahrung ja noch nicht gemacht)


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09.05.2020 um 13:44
Zitat von pattimaypattimay schrieb:Das ist übrigens ein lustiger Vertipper 😅
Ups 😅
*Präsenz


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09.05.2020 um 14:55
Zitat von Mr.WölkchenMr.Wölkchen schrieb:Kleine Anmerkungen für alle, denen diese Kennzahlen fehlen:
Und was denkst du wie es im Handel aussieht? Bitte nicht persönlich nehmen, aber da wird die Überstunden nicht mal bezahlt sondern irgendwann wenns dem Betrieb passt als Zeitausgleich 1:1!gegeben


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09.05.2020 um 15:03
Zitat von devil075devil075 schrieb:Und was denkst du wie es im Handel aussieht? Bitte nicht persönlich nehmen, aber da wird die Überstunden nicht mal bezahlt sondern irgendwann wenns dem Betrieb passt als Zeitausgleich 1:1!gegeben
Da widerspreche ich auch nicht. Dennoch kann man von Lehrern ganz sicher keine 6-Tage-Woche mit je 10 Stunden erwarten.


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09.05.2020 um 15:59
@Mr.Wölkchen
Warum nicht. Ist doch sicherlich zeitlich begrenzt?


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09.05.2020 um 16:14
Zitat von NinjadaraNinjadara schrieb:Warum nicht. Ist doch sicherlich zeitlich begrenzt?
Schon allein das Arbeitnehmerschutzgesetz würde hier limitieren.
Abgesehen davon kann man unter diesen Umständen sicherlich keinen qualitativ angemessenen Unterricht mehr erwarten.


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09.05.2020 um 16:36
@Mr.Wölkchen
Es gibt eine Krisenregelung vom 7.4.20, wo man bis 12 Stunden arbeiten darf. Von Arbeitsminister Heil. Wie bahamamama schon schrieb, es geht nicht um 60 Stunden Wochen, sondern um Entzerrung.


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