Himmelsbesen schrieb:Mich hat da allerdings auch gewundert, dass du, eben weil du nicht weißt, was da überhaupt passiert ist, aufgrund der Nationalität, dies Klischee angeführt hast
Es ging um ungesunde Lebensweise, und da gehört starker Alkoholkonsum - ganz allgemein gesprochen- natürlich dazu.
Nun zum Thema Arbeit in der Landwirtschaft...
Es ist ja bekannt, dass Erntehelfer - ganz allgemein gesprochen - sehr hart arbeiten. 10 Stunden sind da nix, sie haben auch keine 5-Tage-Woche, und das ist sehr schwere körperliche Tätigkeit. Dazu vielleicht in sengenden Sonne, zu wenig Erholung zwischendrin, zu wenig getrunken. Und wenn man sich nicht so gut fühlt, was soll man machen ? Zum Arzt ? Wie wo wann ? Abseits in der Pampa, mangelnde Deutschkenntnisse, Krankenversicherung?? Man will ja durchhalten die 2,5 Monate und möglichst viel Geld für die Familie daheim verdienen...