Bahoma schrieb:Ich gehe trotz allem davon aus, dass die meisten firmen korrekt handeln. Schwarze schafe wird es immer geben. Allerdings prüft auch die arbeitsagentur lange danach noch und auch eine Sozialversicherungprüfung steht regelmässig später auch noch ins Haus. Die prüfen lange und sehr genau. Dessen sollte man sich immer bewusst sein.
Da heute fast alles digital erfasst und weitergeleitet wird sind auch nachträglich keine Berechtigungen mehr möglich.
Bei uns im Handwerk gibts regelmäßig im winter kurzarbeit. Ich hab da auch ein oberschlaue, die denken zwei stunden später angefangen und zwei stunden länger geblieben, gäbe zwei KUGstunden, sechs gemeldete Arbeitsstunden plus zwei Überstunden.
Never ever. Das sind acht normal gearbeitete stunden. Basta. Sowas fang ich gar nicht erst an.
Ich halte doch nicht für kiki meinen kopf hin.
Ich hoffe, dass man die schwarzen Schafe alle erwischt und zur Verantwortung zieht.
Diese Rechnung der Oberschlauen kann ich nicht nachvollziehen. Ob sie später anfangen, ist doch egal, da gibt es ja einen Durchrechnungszeitraum und erst die Stunden, die nach Ablauf dieses Durchrechnungszeitraums im Plus stehen, sind Überstunden. Oder rechnet man da in Deutschland anders?
Du hast ganz recht, dass du deinen Kopf dafür nicht hinhältst.
nairobi schrieb:Im Grunde ist es gleich, wie hoch das Einkommen ist. Hohe Einkünfte nützen auch nichts, wenn man das Geld verprasst und sich schlecht einteilt. Wenn man mehr ausgibt als einnimmt gibt es irgendwann ein Problem.
Das stimmt!