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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

386 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Geist, Zukunft ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

20.10.2014 um 22:54
@Sideshow-Bob
etta schrieb:
Das vornehmste Geschöpf Gottes ist der Mensch . Er wurde von Gott nach seinem Bild gestaltet und besteht aus Leib, Seele und Geist. (1. Thessalonicher 5, 23.)

-->
Das gibt dann schon eher zu denken, dass der Mensch im Bilde Gottes geschaffen ist (mit "im Bilde" ist ja etwas Geistiges gemeint).
@Sideshow-Bob könntest du hierzu bitte noch mal etwas sagen?
--------------------------------------------------------------------------------

@Etta
Beitrag von Etta (Seite 16) das sehe ich auch so.
aber hier kann ich nicht mitgehen: Beitrag von Etta (Seite 16)
Aber was ist mit dem lebendigen Odem? Sollte Gottes Geist...

-->
Hast Du die ganzen Beiträge zuvor nicht gelesen? Das wäre schade.

Da hatten wir nämlich gemeinsam festgestellt, dass mit dem Odem vermutlich Gottes Lebenskraft (oder Lebensenergie) gemeint ist, hat aber nichts mit Geist zu tun.

-->Die Bibel berichtet es aber anders.
Hatte mich hier falsch ausgedrückt. Ich meinte, mit dem Odem ist NICHT die spezielle Art Geist gemeint, welcher für Verstand, Persönlichkeitsmerkmale usw. steht.
Ruach kann auch Atem (Odem) heißen
ja und das meinte ich ja auch mit "Lebenskraft". Unter dem Geist Gottes verstehe ich in DIESEM Zusammenhang die Lebenskraft welche dem Menschen gegeben wurde.

Hattest Du die vorigen Posts gelesen, wo Sideshow-Bob und ich über die unterschiedlichen Arten von Geist geschrieben hatten?

Falls nicht, fände ich es gut, wenn Du noch mal zurückblätterst und das alles liest, damit wir nicht von zu unterschiedlichen Standpunkten aus argumentieren.
Bzw. könntest Du ja zu den früheren Postings dann Deine Meinung abgeben.

Es scheint mir nämlich, als bist du hier quer eingestiegen und weißt somit gar nicht was wir schon alles "herausgearbeitet" hatten, kann das sein?


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

20.10.2014 um 23:04
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es scheint mir nämlich, als bist du hier quer eingestiegen und weißt somit gar nicht was wir schon alles "herausgearbeitet" hatten, kann das sein?
Kann schon möglich sein. Viele Beiträge sind sooooooo unglaublich lang.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

20.10.2014 um 23:36
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb:Viele Beiträge sind sooooooo unglaublich lang.
Das stimmt. Aber da hilft nur lesen oder schweigen (nicht bös gemeint :) ).


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

20.10.2014 um 23:50
@Etta
etta schrieb: Kann schon möglich sein. Viele Beiträge sind sooooooo unglaublich lang.
Für Dich sind die Texte zu lang - für mich die Nächte zu kurz...f035

Hängt wohl auch damit zusammen, das wir es hier mit einer Sache von ca. 31.171 Versen zu tun haben ;)


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

21.10.2014 um 01:29
“Geist“ hat auch in Verbindung mit Gott eine Vielzahl an Bedeutungen, die man nicht alle in einen Topf werden kann.

Die Wurzel der Urwörter pneuma ( griechisch) und ruach (hebräisch) führen in die gleiche Grundbedeutung wie Atem/ Wind und bezeichnen elementar die Lebenskraft in lebenden Geschöpfen - Daneben auch den Geist (z.B. die Geisteshaltung) des Menschen. Sowie Geistwesen, wie Engel oder eben auch Gott. Und Gottes wirksame Kraft, den heiligen Geist.

Für diese mindestens fünf verschieden Bedeutungen ( ! ), gelten auch verschiedene Rahmenbedingungen und Begrifflichkeiten. Die Eigenschaften für den göttlichen Geist, gelten mit Sicherheit nicht automatisch auch für den menschlichen Geist.

Allein der freie Wille, setzt den Menschen in die Lage, seinen Geist auch, mit Satans Geist der Rebellion zu verbinden – eine potenzielle Unsterblichkeit dieser Verbindung, verbietet sich ja wohl von selbst.

Der Odem, steht eben nicht in einer Zwangsehe mit der menschlichen Persönlichkeit, und dessen geistigen Vermögen.
etta schrieb:
Mit dem Tod ist die Personalität des Menschen nicht aufgehoben. Sie drückt sich nunmehr durch Geist und Seele aus.
Das halte ich bisher für ein Gerücht – hier würde mich die biblische Begründung interessieren, als nur die bloße Behauptung?!
etta schrieb:
Die unsterbliche Seele darf nicht verwechselt werden mit der Psyche des Menschen, die umgangssprachlich ebenfalls als „Seele“ bezeichnet wird.
Eine unsterbliche Seele wird in der Bibel begrifflich nicht erwähnt – wohingegen die Psyche sehr wohl das biblische Urwort ist, das dort an vielen Stellen begrifflich für Seele verwendet und daher mit Seele übersetzt wird.

Das Problem ist in der Tat, das es im NT Texte gibt, die die menschliche Psyche in ein sehr irdisches Verhältnis bringen ( Mat 6:25) - So das man bei solchen Definitionen ( wie oben im Zitat) offenbar nicht umhin konnte, die vermeintliche unsterbliche Seele, außerhalb der biblischen Begrifflichkeit unterzubringen.

Es ist schlicht ein “Hinzudeuten“ und Disqualifiziert damit eigentlich, sämtliche Texte zu verwenden, die den Begriff Seele ( Psyche) enthalten! ( weil man sich doch Begrifflich davon distanziert hat??!!)
etta schrieb:
Auch ist der dem unsterblichen Wesen zugehörige Geist vom Intellekt (umgangssprachlich: „menschlicher Geist“) zu trennen.
Wo beschreibt die Bibel konkret, die Zusammensetzung und Existenz solch einer wesenhaften Schöpfung?


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

22.10.2014 um 23:37
@Sideshow-Bob
@Tommy57


Wie fasst ihr folgende Bibelstellen auf?

Matt.10:
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.

1.Kor.15:
44 es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib.
Matt.22:
32 „Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.
die 3 Genannten sind ja schon tot gewesen als dies gesagt wurde. Wenn es sich also um Tote handelt und im nächsten Atemzug wird gesagt, Gott ist ein Gott der Lebendigen, dann fasse ich das so auf:
Wer mit Gott wandelt stirbt nicht, sondern der hat ein geistiges Leben.

Oder wie fasst ihr diesen Vers auf?


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

23.10.2014 um 00:00
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Matt.10:
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.

.
Hier kann man wieder sehr schön erkennen, diee Seele ist unsterblich. Der Körper, Leib, ist nicht wichtig für das Leben wwohl aber die Seele. Fürchten soll man den Satan. Der will jede Seele in seiner Hölle haben. Die Liebe Gottes und Jesus ermahnt uns immer wieder davor nichtt in der Hölle zu landen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:1.Kor.15:
44 es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib.

Der natürliche Leib kann nicht auferweckt werden, der ist verwest. So braucht der Mensch einen geistigen Leib. Wie in der Ewigkeit die seelen auch eineen Geistkörper haben. Sie sind Geistwesen.
Matt.22:
32 „Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.

die 3 Genannten sind ja schon tot gewesen als dies gesagt wurde. Wenn es sich also um Tote handelt und im nächsten Atemzug wird gesagt, Gott ist ein Gott der Lebendigen, dann fasse ich das so auf:
Wer mit Gott wandelt stirbt nicht, sondern der hat ein geistiges Leben.
Die Toten sind nicht tot, sie leben für die mmeissten Menschen nicht sichtbar in einer "anderen Welt".
Selbst die nicht in Gott gewandelt sind haben immer noch einee Chance Gott kennen lernen zu können. Gottes Gnade ist unglaublich groß. Was wäre Gott für ein Gott wenn er solchen Menschen nicht helfen könnte oder wollte. Wäre das mit der Barmherzigkeit Gottes vertretbar? Wohl nicht.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

23.10.2014 um 00:11
Zitat von OptimistOptimist schrieb:die 3 Genannten sind ja schon tot gewesen als dies gesagt wurde. Wenn es sich also um Tote handelt und im nächsten Atemzug wird gesagt, Gott ist ein Gott der Lebendigen, dann fasse ich das so auf:
Wer mit Gott wandelt stirbt nicht, sondern der hat ein geistiges Leben.
hier muss ich mich korrigieren:
Ich meinte, wer mit Gott wandelt, stirbt zwar körperlich, aber geistig gesehen ist er lebendig.

@Etta
ich hatte ganz bewusst nur diejenigen angesprochen, welche an eine Nichtexistenz nach dem Tod glauben. :)

Aber da du das nun gepostet hast, möchte ich hierzu kurz was sagen:
Wer mit Gott wandelt stirbt nicht, sondern der hat ein geistiges Leben.

-->
Die Toten sind nicht tot, sie leben für die mmeissten Menschen nicht sichtbar in einer "anderen Welt".
Selbst die nicht in Gott gewandelt sind haben immer noch einee Chance Gott kennen lernen zu können.
Das ist alles Interpretationssache. Für dich gibt dies der eine oder andere Vers SO her, für mich drücken diese Verse aber was anderes aus. Daher bringt es nicht viel, über diese Verse - welche man mehrdeutig auffassen kann - zu spekulieren.

Wir müssen uns auf die Verse konzentrieren, welche ganz klar und eindeutig etwas bestimmtes aussagen.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

24.10.2014 um 03:44
@Etta
Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.

.

etta: Hier kann man wieder sehr schön erkennen, diee Seele ist unsterblich. Der Körper, Leib, ist nicht wichtig für das Leben wwohl aber die Seele. Fürchten soll man den Satan. Der will jede Seele in seiner Hölle haben. Die Liebe Gottes und Jesus ermahnt uns immer wieder davor nichtt in der Hölle zu landen.
Hallo etta:

Matthäus 10: 28:
"Und werdet nicht furchtsam vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib in der Gehẹnna vernichten kann."

Wir haben in diesem Thread bereits gemeinsam erörtert, was die biblischen Begriffe Seele, Geist, Hades in der Gesamtaussage der Bibel bedeuten.

Zur Seele:
Das Ergebnis zum biblischen Begriff Seele war, dass die Seele 1. ) der Mensch in seiner Gesamtheit bedeutet oder 2. sich auf das Leben bezieht, das ein Geschöpf besitzt!

An KEINER Stelle der Bibel, bezieht sich der Begriff Seele auf etwas Geistiges - Unsterbliches, was sich beim Tod vom Körper trennt um im Jenseits weiterzuleben!

Deshalb:
Auch in Matthäus 10: 28 kommt NICHT zum Ausdruck, dass der Mensch eine unsterbliche Seele hat, die im Jenseits bei Bewusstsein weiterleben würde.


Was sagt der Text wirklich aus?

Matthäus 10: 28:
"Und werdet nicht furchtsam vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib in der Gehẹnna vernichten kann."

Der Begriff SEELE steht in der obigen Schriftstelle für das LEBEN ( auch das Lebensrecht vor Gott! ) das ein glaubenstreuer Mensch vor besitzt.

Jesus sagte hier, wir sollen nicht Menschen fürchten, die uns zwar körperlich töten können, die Seele können sie aber nicht töten ( d. h. das Recht auf Leben ( das ewige Leben ) kann uns aber KEINER nehmen, solange wir GOTT mehr fürchten als die Menschen.

GOTT allein kann einen Menschen in rechtlichem Sinne völlig vernichten, indem er ihn nicht für würdig hält, ihn zur Auferstehung zu bringen!

Die Aussage Jesu: "fürchtet aber vielmehr den, der sowohl SEELE als LEIB in der GEHENNA vernichten kann." zeigt doch wiederum deutlich, dass wir eben KEINE UNSTERBLICHE SEELE haben, da Gott jemanden, den er nicht mehr auferweckt, im Todeszustand, rechtlich gesehen, in die GEHENNA geworfen hat.

Definition für GEHENNA: ( Zitat aus Bibellexikon )
Gehẹnna) [gr.-lat. Form des hebr. Ausdrucks Gē Hinnóm, „Tal Hinnom“].

Was daher die Bibel über die Gehenna sagt, entspricht im allgemeinen der traditionellen Auffassung, die in rabbinischen und anderen Schriften vertreten wird. Demnach diente das Hinnomtal als Müllgrube der Stadt Jerusalem. (In J. B. Phillips’ New Testament in Modern English wird das Wort géenna in Matthäus 5:30 mit „Schutthaufen“ wiedergegeben.)

Der jüdische Kommentator David Kimchi (1160[?] bis 1235[?]) gibt in seinem Kommentar zu Psalm 27:13 die folgenden historischen Informationen bezüglich „Gehinnom“: „In der Umgebung von Jerusalem existiert ein widerlicher Ort, in den man unreine Dinge und Leichname hinabwarf.

Ebenso war dort ein ständiges Feuer, um die unreinen Dinge und die Knochen [der Leichname] zu verbrennen. Daher wird das Gericht der Bösen sinnbildlich Gehinnom genannt.“ (Die Übersetzung erfolgte nach dem hebräischen Text aus dem Werk ספר תהילים [Buch der Psalmen], 5302 a. m. [1542 u. Z.].)

Jesus gebrauchte die Gehenna offensichtlich, um die endgültige Vernichtung zu veranschaulichen, die aufgrund göttlicher Verurteilung erfolgt und aus der es keine Rückkehr zum Leben als Seele, also keine Auferstehung, gibt (Mat 10:28; Luk 12:4, 5)."


Gruß, Tommy


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

24.10.2014 um 04:03
@Optimist / @Etta
Optimist schrieb:
Matt.10:
28 Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.

etta schrieb:
Hier kann man wieder sehr schön erkennen, diee Seele ist unsterblich.

Man kann aber auch "schön" erkennen, das man mit der Annahme der unsterblichen Seele, die komplette Bibel anders deuten muss, und in ewigen Widersprüchen steht.
Oder was soll der Leib denn in der Hölle ? Der verfällt doch auf der Erde??
etta schrieb:
Der Körper, Leib, ist nicht wichtig für das Leben wwohl aber die Seele.
Diese Aussage ist technisch, aus Sicht der Bibel, nicht ganz richtig:
Der Körper war existenziell für Adam und Eva und die Perspektive, die Gott ihnen und ihren Nachkommen gab, sehr wohl wichtig.
etta schrieb:
Fürchten soll man den Satan. Der will jede Seele in seiner Hölle haben.
Satan möchte offenbar, das Menschen an eine Seele in “seiner Hölle“ glauben. Denn genau diese Annahme entfremdet die Liebe Gottes - als wenn Gott für einem bösartigen Wesen, wie Satan, so einen Ort konstruieren würde??

Wäre die Hölle tatsächlich das korrekte Rechtsinstrument Gottes, würde Satan, es hier in seiner Welt verleugnen und von dieser Konsequenz ablenken. Fakt ist aber, das in dem bunten religiösen Wesen dieser Welt, die Seelen- und Höllenvorstellung, sich eher als multipler Verständnis-Motor feiert.

Es gehört jedoch zu den widernatürlichen Verlangen, von Satan und den Dämonen, Menschen zu quälen, was sie in der irdischen Geschichte vielfältig getan haben - Doch wo bleibt eigentlich das Gericht an Satan, wenn er in seinem widernatürlichen Verlangen “Menschen zu Quälen“ auch noch als Einheizer in der Hölle, belohnt wird?? - Führt Jesus nicht das Gericht an den Toten?

Das Gott – Satan und Dämonen, quasi beauftragt hat, für ihn durch “Quälen“ Recht zu üben, gehört sicher zu den abstrusesten Vorstellungen überhaupt

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etta schrieb:
Die Liebe Gottes und Jesus ermahnt uns immer wieder davor nichtt in der Hölle zu landen.
Genau - wobei im Urtext nicht Hölle steht, sondern Gehenna, und die Bibel diesen Ort ganz anders erklärt, als das Verständnis, was Heiden usw. schon vorher diesen Wort zugeordnet haben.
Wiki Hölle: Das altnordische Hel (Mythologie), als Name der Todesgöttin Hel zeigt, dass es bereits eine Bezeichnung für die vorchristliche Unterwelt der Germanen gab, die das Christentum umdeutete,
( vielleicht sollte man sich mal anschauen, woher das Wort Gehenna begrifflich in der Bibel herkommt – bevor man es mit heidnischen Definitionen belegt).
Optimist schrieb:
1.Kor.15:
44 es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistiger Leib.

etta schrieb:
Der natürliche Leib kann nicht auferweckt werden, der ist verwest. So braucht der Mensch einen geistigen Leib. Wie in der Ewigkeit die seelen auch eineen Geistkörper haben. Sie sind Geistwesen.
Das kann nicht richtig sein! Lazarus und andere Menschen wurden auferweckt, und hatten wieder Leben in einem natürlichen Leib. ( Abgesehen davon, gibt es eine Vielzahl von Bibelstellen, die nach der Auferstehung urirdische Umstände und Fähigkeiten beschreiben )

Der Geistesleib, vom dem hier die Rede ist, ist doch etwas völlig anders als die angebliche Geistseele, die beim Tod automatisch frei gesetzt werden soll.
Die Bibel berichtet ausdrücklich, das Personen diesen Leib erst später erhalten werden, und nicht nach dem Tod gleich besitzen (1Kor 15:50-56 beschreibt diesen Prozess).

Die Bibel nennt faktisch 2 Stationen:
Römer 6:26 23Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Eine unsterbliche Seelenaktivität dazwischen, müsste man hier hinzudichten!

Denn bis zu diesem Zeitpunkt, wo die Menschen mit einen neuen “Leib“ ewiges Leben durch Jesus erlangen, vermittelt die Bibel den Gedanken, des "Wartens im Grab":
Daniel 12:1....bis zu jener Zeit; aber dein Volk wird in jener Zeit gerettet werden, nämlich ein jeder, der sich im Buch (des Lebens) aufgezeichnet findet.
2Und viele von denen, die im Staube der Erde schlafen, werden erwachen, die einen zu ewigem Leben, die anderen zu Schmach.....
Dieser Text stellt die Situation doch eigentlich völlig klar: Er deckt sich völlig mit den Gericht an Adam und Eva, die zu Staub wurden ( und nicht in einem Jenseits eingingen) und genau aus diesem Staub-Status werden Menschen wieder erwachen – d.h. sie haben dazwischen kein Bewusstsein und keinen anderen Aufenthaltsort ( einzig das "Buch des Lebens", die Erinnerung Gottes, bildet hier im Text eine Grundlage)!

Genau deshalb betonte Jesus vielfach, das die Toten bis zum Ende im Grab “schlafen“ ( und nicht eine wie auch immer geartete Aktivität im Jenseits erfahren):
Joh 5:28'29 28Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,
29und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens;


Joh 6:44... und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag....
Das steht nun wahrlich nicht – ich werde die wache Seele aus dem Jenseits in den Himmel führen etc. !! Sondern Pause im Grab bis zur Auferstehung!
etta schrieb:
Matt.22:
32 „Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.

die 3 Genannten sind ja schon tot gewesen als dies gesagt wurde. Wenn es sich also um Tote handelt und im nächsten Atemzug wird gesagt, Gott ist ein Gott der Lebendigen, dann fasse ich das so auf:
Wer mit Gott wandelt stirbt nicht, sondern der hat ein geistiges Leben.
Die Toten sind nicht tot, sie leben für die mmeissten Menschen nicht sichtbar in einer "anderen Welt".
Das ist eine schiere Behauptung - ich kann auch einen Gegenstand verbrennen, und Behaupten, er existiere an einem anderen Ort weiter – eine Vielzahl von biblische Prozessen, die wir hier betrachtet haben ( und im Parallelthread ) widersprechen dem bisher !

Zu den vorgelegten Bibeltext gab es schon eine Erklärung – wichtig ist doch, was der Text eigentlich aussagen will – und nicht allein die Stichworte "Tote" und "Lebendig".

Näheres dazu hier: Die Zeugen Jehovas (Seite 1407) (Beitrag von Sideshow-Bob)
(...., da steht ganz genau, das es der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist. (PUNKT)
Abraham, Isaak und Jakob haben an die Auferstehung geglaubt - das war auch das Thema.
Und da steht, das Gott, grundsäzlich ein Gott der Lebenden ist - und nicht das Abraham, Isaak und Jakob gerade bei einem Bewusstsein wären.

Auch die Redewendung, das künftige Dinge, aus göttlicher Sicht so sicher sind, als bereits geschehen auszuformulieren ( "Gott der Lebendigen") ist in der Bibel ein übliches Stielmittel.
Und darum ging es auch hier, das Ihre Auferstehung als gesichert gilt.

Jesus wollte den Sadduzäern, die nur an den Tod ohne Hoffung glaubten, zeigen, das Ihre Anbetung ohne den Glauben, an das Leben nach der Aufstehung, kein Sinn macht.)
etta schrieb:
Selbst die nicht in Gott gewandelt sind haben immer noch einee Chance Gott kennen lernen zu können. Gottes Gnade ist unglaublich groß. Was wäre Gott für ein Gott wenn er solchen Menschen nicht helfen könnte oder wollte. Wäre das mit der Barmherzigkeit Gottes vertretbar? Wohl nicht.
Es ist eher ein trauriger Angriff auf die Barmherzigkeit Gottes, wenn man im selbem Atemzug behauptet: dieser barmherzige Gott, verwendet in seiner Rechtsprechung, Folterstätten?!
( Gott hat sich, von der grundsätzlichen Handhabe Menschen durch's Feuer gehen zu lassen, selber distanziert – z.B. in einer Szene, wo Personen, diese Praxis vor dem Gott Molech pflegten: Jeremia 32:35)

Satan versuchte seit je her zu behaupten, das Gott Menschen durch Qualen bestraft – hier auf der Erde durch Schicksalsschläge ( bei Hiob hatte Satan, durch die falschen Tröster versucht, diese Logik anzubringen) oder in der Hölle an den Seelen.

Diese spezielle Rechtsprechung, geht in seiner Konsequenz, weit über das Strafmaß hinaus, was Adam und Eva von Gott kommuniziert bekamen - ewige Folter ist nun mal ein Unterschied zu ewiger Nichtexistenz - Sollten Adam und Eva damit überrascht werden?

Oder ist es nicht vielmehr so, das eine wörtliche Hölle oder ein tatsächliches Jenseits, gar nicht zur biblischen Rechtsprechung passen?!



Eine Jenseits-Seele und die Höllenvorstellung entspricht vielmehr dem, was die Heiden schon vor der Christianisierung glaubten – ist das nicht etwas sehr merkwürdig???

Man darf nicht vergessen, das zur Zeit, der ersten Bibelübersetzungen für unsere Hemisphäre, die Seele und die Hölle, eine der wichtigsten Geschäftszweige der Kirche waren ( berüchtigter Spruch aus dieser Zeit: “Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegfeuer springt"
!!)




Liebe etta – es gibt einen Unterschied zwischen einer Behauptung – und einem biblischen Nachweis, der auch mit dem gesamten Bild der Bibel harmoniert.

Weil es viele Behauptungen gibt, gibt es auch viele widersprüchliche christliche Richtungen, die unmöglich gleichzeitig in der Bibel eine feste Verankerung finden können.

Du hast bisher viele Aussagen vorgelegt – aber auf die jeweilig angemerkten Widersprüchlichkeiten mit anderen Texten und Umständen aus der Bibel, gehst Du dann nicht weiter ein, sondern öffnest immer neue Baustellen.

Das ist wie ein angeblich passendes Puzzelteil in die Mitte zu werfen, wo eine Stelle passt, ABER ob die anderen 3 Stellen überhaupt passen, soll dann egal sein?






Schau, der Umstand, das Jesus den Toten aus der Sintflut im Jenseits gepredigt haben soll, hast Du mit einer schönen Veranschaulichung erklärt – allein das wäre ein Vorfall, bei dem man exemplarisch, die biblische Passform klären kann:

Denn für das Puzzelteil stellen sich min. 3 Fragen:
- hat Jesus während seiner Todesphase, tatsächlich verstorbenen Menschen im Jenseits gepredigt?

- sieht die Barmherzigkeit Gottes tatsächlich vor, das Menschen, die bereits von Gott zu Lebenszeiten direkt zu Tote gebracht wurden, eine weitere Chance auf Reue im Jenseits erfahren?

- meint die Bibel mit Geistern, die Seelen der Toten?

Wenn das so ist, müssten andere Texte dies bestätigen und nicht gar dem widersprechen?!

Wenn diese biblische Verträglichkeit keine Rolle spielt - dann könnte man ja alles reindenken, was sich im Wortbild eines Verses so unterbringen lässt?!


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

24.10.2014 um 10:57
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb: Fürchten soll man den Satan. Der will jede Seele in seiner Hölle haben.
Das hast du wirklich falsch ausgedrückt. Es ist nicht Satans Hölle (oder Gehenna), auch gehört diese nicht Gott, sondern es ist einfach nur eine Konsequenz des eigenen Handelns, wenn man in diesem Rechtsstatus "landet" bzw. in diesen "Zustand" versetzt wird.
Wenn man "im Eimer" ist, dann gehört dieser Eimer auch niemanden, denn damit wird nur ausgedrückt, dass es einem nicht gut geht, wenn man in diesen Zustand gekommen ist.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Der Geistesleib, vom dem hier die Rede ist, ist doch etwas völlig anders als die angebliche Geistseele, die beim Tod automatisch frei gesetzt werden soll.
Die Bibel berichtet ausdrücklich, das Personen diesen Leib erst später erhalten werden, und nicht nach dem Tod gleich besitzen (1Kor 15:50-56 beschreibt diesen Prozess).
Die Bibel nennt faktisch 2 Stationen:
Römer 6:26 23Der Lohn, den die Sünde zahlt, ist der Tod. Gott aber schenkt uns unverdient, aus reiner Gnade, ewiges Leben durch Jesus Christus, unseren Herrn.
Das bekommt man lt. Bibel schon bei der Taufe. Es sei jedoch dahingestellt, ob damit nur ein Anrecht auf ewiges Leben gemeint ist oder ein sofortiges ewiges Leben. Es ist ja im Zusammenhang mit der Taufe auch von einem Unterpfand die rede. Und andere Verse deuten wiederum darauf hin, dass man dieses ewige Leben n i c h t SOFORT bekommt:
Daniel 12:1....bis zu jener Zeit; aber dein Volk wird in jener Zeit gerettet werden, nämlich ein jeder, der sich im Buch (des Lebens) aufgezeichnet findet.
Und viele von denen, die im Staube der Erde schlafen, werden erwachen, die einen zu ewigem Leben, die anderen zu Schmach.....
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Eine unsterbliche Seelenaktivität dazwischen, müsste man hier hinzudichten!
Darin stimme ich zu.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Denn bis zu diesem Zeitpunkt, wo die Menschen mit einen neuen “Leib“ ewiges Leben durch Jesus erlangen, vermittelt die Bibel den Gedanken, des "Wartens im Grab":
Auch richtig. Nur ging es ja im vorigen Vers nicht um den neuen LEIB, sondern um ewiges Leben was man bekommt. :)
Andererseits wird ja gerade bezüglich der Taufe gesagt, dass man dem Leib Christi hinzugefügt wird und ein neues Kleid bekommt. Wie man das nun in Verbindung mit "neuem Leib" sieht, wäre jedoch auch wieder nur Spekulation mMn.

Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: Joh 5:28'29 28Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden,
29und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens;
Diese Stelle geht übrigens so weiter, dass auch die "Bösen" auferstehen werden, jedoch eben NICHT zum Leben (komischerweise ;) ). Wie ich mir das erkläre, hatte ich schon mal irgendwo geschrieben (dass sie noch mal antanzen müssen um sich ihr Urteil abzuholen...) :)


etta schrieb:
Matt.22:
32 „Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs“? Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen.

-->O:
die 3 Genannten sind ja schon tot gewesen als dies gesagt wurde. Wenn es sich also um Tote handelt und im nächsten Atemzug wird gesagt, Gott ist ein Gott der Lebendigen, dann fasse ich das so auf:
Wer mit Gott wandelt stirbt nicht, sondern der hat ein geistiges Leben.

-->etta:
Die Toten sind nicht tot, sie leben für die mmeissten Menschen nicht sichtbar in einer "anderen Welt".

-->
Das ist eine schiere Behauptung - ich kann auch einen Gegenstand verbrennen...
Schade dass Du ettas Aussage und meine in einem Atemzug zitiert hattest. Denn ich für meinen Teil wollte mit meiner Äußerung nicht das gleiche zum Ausdruck bringen wie etta.

Deshalb würde mich nun noch mal Deine Meinung dazu interessieren bzw. was daran biblisch falsch ist?
Zitat von OptimistOptimist schrieb: die 3 Genannten sind ja schon tot gewesen als dies gesagt wurde. Wenn es sich also um Tote handelt und im nächsten Atemzug wird gesagt, Gott ist ein Gott der Lebendigen, dann fasse ich das so auf:
Wer mit Gott wandelt stirbt nicht, sondern der hat ein geistiges Leben.
Ich meinte ein geistiges Leben wie man es AUCH als Lebender schon haben kann (nach der Taufe).

ab hier hatte ich auch einige Gedanken geäußert wie ich das mit der Taufe sehe: Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht (Seite 59) (Beitrag von Optimist)

Und wie ich dort auch schrieb, vielleicht können wir uns alle auf das Folgende einigen? :
Also eins ist für mich biblisch gesehen ein Fakt: Ganz egal wie man die entsprechenden Verse auffasst (ob als abspaltbare Persönlichkeit oder nicht), wenn man getauft wurde, hat man das Anrecht auf ewiges Leben bekommen, bzw. lt. Bibel lebt man dann ewig, WENN man nicht wieder vom Glauben abfällt. :)
Alles weitere habe ich noch nicht gelesen, vielleicht dazu später noch Gedanken von mir.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

24.10.2014 um 13:15
etta schrieb:
Selbst die nicht in Gott gewandelt sind haben immer noch einee Chance Gott kennen lernen zu können. Gottes Gnade ist unglaublich groß. Was wäre Gott für ein Gott wenn er solchen Menschen nicht helfen könnte oder wollte. Wäre das mit der Barmherzigkeit Gottes vertretbar? Wohl nicht.

--->
...
Satan versuchte seit je her zu behaupten, das Gott Menschen durch Qualen bestraft
Man könnte es vielleicht so sehen: Es ist eine Qual von Gott getrennt zu sein (aufgrund der Sünde). ;)
Du hast bisher viele Aussagen vorgelegt – aber auf die jeweilig angemerkten Widersprüchlichkeiten mit anderen Texten und Umständen aus der Bibel, gehst Du dann nicht weiter ein, sondern öffnest immer neue Baustellen.
...

Wenn diese biblische Verträglichkeit keine Rolle spielt - dann könnte man ja alles reindenken, was sich im Wortbild eines Verses so unterbringen lässt?!
Dem muss ich leider zustimmen, @etta.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Das ist wie ein angeblich passendes Puzzelteil in die Mitte zu werfen, wo eine Stelle passt, ABER ob die anderen 3 Stellen überhaupt passen, soll dann egal sein?
Guter Vergleich. :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Denn für das Puzzelteil stellen sich min. 3 Fragen:
- hat Jesus während seiner Todesphase, tatsächlich verstorbenen Menschen im Jenseits gepredigt?
War er die 3 Tage überhaupt aktiv? Dass er das gewesen sein könnte, lässt sich aus keinem Vers rauslesen.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

24.10.2014 um 17:48
@Sideshow-Bob
@Optimist
Wenn diese biblische Verträglichkeit keine Rolle spielt - dann könnte man ja alles reindenken, was sich im Wortbild eines Verses so unterbringen lässt?!

Dem muss ich leider zustimmen, @etta.
Ich habe euch viele Stellen in der Bibel aufgezählt wo von einem Leben nach dem Tode berichtet wird. Allerdings wurde immer etwas anderes aus diesen Bibelstellen gelesen. Wenn gar nichts mehr half, dann waren eben Dämone am Werk. Es wird sogar geglaubt das Jesus, während der 3 Tage bis er auferstanden ist, Dämone gepreigt hätte. Als ob iese Geister( Dämone) nach dem Streit im Himmel noch eine extra Portion Strafpredigt von Jesus gebraucht hätte. Solch einee Aussage ist mehr als unglaubwürdig. aber was nicht passend ist wird passend gemacht. Darum habe ich auch nicht mehr geantwortet.
Vielleicht sage ich zu einnem anderen, passenden Zeitpunkt wieder etwas dazu.
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:War er die 3 Tage überhaupt aktiv? Dass er das gewesen sein könnte, lässt sich aus keinem Vers rauslesen.
Apostel Paulus berichtet über diese 3 Tage ".......Christus .... ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach demm Geist. In demselben ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geisternn im Gefängnis die vorzeiten nicht glaubten, da Gott harrte und Geduld hatte zu den Zeite Noahs...."
(1. Petrus 3, 18-20)

Dämone müssen nicht glauben, sie wissen das die Zeit für sie abläuft.
Denn die Zeit ist nahe und die Dämone zittern.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

24.10.2014 um 20:19
@Etta
War er die 3 Tage überhaupt aktiv? Dass er das gewesen sein könnte, lässt sich aus keinem Vers rauslesen.

-->
Apostel Paulus berichtet über diese 3 Tage ".......Christus .... ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach demm Geist. In demselben ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geisternn im Gefängnis die vorzeiten nicht glaubten, da Gott harrte und Geduld hatte zu den Zeite Noahs...."
(1. Petrus 3, 18-20)
Es geht aus diesem Vers NICHT hervor, dass Christus innerhalb der 3 Tage gepredigt hatte. Es steht da, dass er nach dem GEIST lebendig gemacht worden ist und dass er in DIESEM (Geist) hingegangen ist und gepredigt hatte.
Es wird nicht gesagt, WANN er nach dem Geist lebendig gemacht worden ist. Es kann also NACH den 3 Tagen gewesen sein.

Was die Geister im Gefängnis betrifft, das hatten wir doch schon so oft erörtert?
Dämone müssen nicht glauben, sie wissen das die Zeit für sie abläuft.
Denn die Zeit ist nahe und die Dämone zittern.
Sie sollen auch nichts glauben, sondern es geht vermutlich nur um eine Urteilsverkündung. Wie bei einem richtigen Gericht: Die Gefangenen sind im Gefängnis (Untersuchungshaft) und der Richter verkündet dann irgendwann das Urteil. Ganz egal ob der Häftling selbst schon weiß, was ihm blühen wird. Er muss es aber verkündet bekommen, das verlangt das Gesetz, ansonsten wäre es ein Formfehler und er müsste die Haft gar nicht antreten.
Und bei Gott ist es anscheinend genauso.

Gottlose Menschen werden beim Endgericht auch auferstehen und bekommen dann ein Urteil.
Es werden ALLE Toten auferstehen - die einen zum ewigen Leben und die anderen nicht zum Leben... (das sind Gerichtsurteile).


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

25.10.2014 um 06:01
@Etta
etta schrieb - Ich habe euch viele Stellen in der Bibel aufgezählt wo von einem Leben nach dem Tode berichtet wird. Allerdings wurde immer etwas anderes aus diesen Bibelstellen gelesen. Wenn gar nichts mehr half, dann waren eben Dämone am Werk. Es wird sogar geglaubt das Jesus, während der 3 Tage bis er auferstanden ist, Dämone gepreigt hätte. Als ob iese Geister( Dämone) nach dem Streit im Himmel noch eine extra Portion Strafpredigt von Jesus gebraucht hätte. Solch einee Aussage ist mehr als unglaubwürdig. aber was nicht passend ist wird passend gemacht.
( ...das die Dämonen in einem Gericht aus dem Himmel geworfen wurden, passierte chronologisch erst nach diesem Ereignis - so das dieses Argument, sich in der Abfolge schon disqualifiziert!)

Liebe etta,
hier wurden nicht auf Biegen und Brechen Texte umgedeutet, oder gar die Dämonen leichtfertig eingebracht – sondern genau das verwendet, was die Bibel selber sagt:

Wie oft bezeichnet denn die Bibel, die menschlichen Toten, als Geister, so das man überhaupt Annehmen könnte, das auch hier die Toten gemeint sind?

Man kann aber nun mal ganz klar belegen, das die Bibel mit "Geister", Engelwesen meint:
Heb. 1:14Die Engel sind doch alle nur Geister , die Gott geschaffen hat zum Dienst an den Seinen. Er schickt sie denen zu Hilfe, die Anteil an der endgültigen Rettung haben sollen.

Eph. 6:12 Denn wir haben nicht mit Wesen (oder: Gegnern) von Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit den (überirdischen) Mächten, mit den (teuflischen) Gewalten, mit den Beherrschern dieser Welt der Finsternis, mit den bösen Geisterwesen in der Himmelswelt.

Matt. 8:16 Am Abend aber brachten sie viele Besessene zu ihm; und er trieb die Geister aus durch sein Wort und machte alle Kranken gesund,

Matt 10:1 Und er rief seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Macht über die unreinen Geister , dass sie die austrieben und heilten alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Mar. 3:11Und wenn ihn die unreinen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist Gottes Sohn!

Mar 5: 7und schrie laut: Was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht!
8Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist!
9Jesus fragte ihn: Wie heißt du? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele.
10Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen.
11Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde.
12Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren!
13Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken.

Mar. 6:7 Er rief die Zwölf zu sich und sandte sie aus, jeweils zwei zusammen. Er gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben,


Luk 6:18 Alle diese waren gekommen, um ihn zu hören und sich von ihren Krankheiten heilen zu lassen; auch die von unreinen Geister Geplagten fanden Heilung;


Luk. 10:20 Doch nicht darüber freuet euch, daß die Geister euch gehorsam (= untertan) sind; freut euch vielmehr darüber, daß eure Namen im Himmel eingeschrieben stehen!«

Apos. 8:7denn aus vielen fuhren die unreinen Geister , von denen sie besessen waren, mit lautem Geschrei aus, und zahlreiche Gelähmte und Verkrüppelte wurden geheilt.


Apo. 19:12 es kam so weit, dass man ihm sogar Schweisstücher und Arbeitsschürzen vom Leib nahm und den Kranken auflegte, und die Krankheiten wichen von ihnen, und die bösen Geister fuhren aus.


13Aber auch einige jüdische Exorzisten, die durch das Land zogen, machten den Versuch, den Namen des Herrn Jesus über denen, die böse Geister hatten, anzurufen, und sprachen: Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus verkündigt.
Man kann also mit Fug und Recht behaupten, das die Bibel mit Geistern in der Regel Engel meint!
(Dein Generalaburteil, das hier etwas ungebürlich reingelesen wird, ist daher nicht ganz fair)


Das dem auch in diesem Fall so ist, zeigen 3 Aspekte:
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1.Der Ort für die Toten wird nicht als Gefängnis bezeichnet, wohl aber, das die Engelsöhne, die in den Tagen Noahs gegen Gottes Anweisungen verstoßen haben – sich in einer Art Gefängnis befinden ( 2. Pet. 2:4).
Judas 6Denkt auch an die Engel, die ihre Herrscherwürde preisgegeben und den Wohnsitz verlassen haben, den Gott ihnen angewiesen hatte. Gott hält sie mit dauerhaften Fesseln in tiefer Finsternis gefangen bis zum großen Tag des Gerichts.
In 2. Pet 2:4 wird das Gefängnis der gefallenen Engel mit Tartarus wiedergegeben, ein Ort, der weder in der Bibel, noch in der Mytologie ein Aufenthaltsort von Menschenseelen ist!

Eigentlich bekommt man schon im Buch Petrus selbst, die Bedeutung direkt erklärt – durch diesen Parallel-Text:
2.Petrus 2:4Denn wenn Gott die Engel, die sich versündigten, nicht verschont, sondern den Höhlen der Finsternis im Tartarus übergeben hat, um sie auf das Gericht hin in Gewahrsam zu halten,
5und wenn er die alte Welt nicht verschont, sondern mit Noah, dem Künder der Gerechtigkeit, nur acht Menschen bewahrt hat, als er die grosse Flut über die Welt der Gottlosen kommen liess,
genau um das Gericht aus diesem Text geht es:

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2. Das Predigen muss nicht nur “Evangelisieren“ heißen, sondern kann sich auch ausschließlich auf das Predigen einer reinen Gerichtsbotschaft beziehen – den gefallenden Engeln war sehr wohl bewusst, das sie speziell von Jesus ein Gericht empfangen werden, und haben Jesus noch zu seinen irdischen Lebzeiten darauf angesprochen ( Lukas 8:26-21) !

(Die hier verwendeten Wörter. Gr.: ekḗryxen; lat.: praedicạvit
für Predigen, bedeuten "Ausrufen" und werden so auch in Daniel 5:29 verwendet )

Mit Jesu Opfertot wurde das Gericht an den gefallenen Engeln rechtsgültig - das war seine erste Amtshandlung nach seiner Auferstehung - predigte er den abgefallenen Engel, ihr Gericht!


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3.Tatsächlich wurde von Jesus auch genau das gesagt, das er Engeln erschienen ist – wann sollte das dann passiert sein, wenn nicht zu dieser Gelegenheit?!

Das Jesus den gefallenen Engeln im Tartarus/ Gefängnis erschien bzw. predigte deckt sich mit dem biblischen Gesamtbild. Denn 1.Timotheus 3:16 spricht genau diese Eigentümlichkeit Jesu an:
16Und groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens:
Er ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln , gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit.
Warum wird hier nicht das Predigen der Toten aufgezählt? - weil es offenbar nie passiert ist ( sondern nachweislich etwas anderes gemeint war)!






Mit diesem biblischen Hintergrund schau Dir noch mal Bitte den Text aus 1. Petrus 3:18-20 genau an:
18 Ja, auch Christus ist ein für allemal hinsichtlich Sünden gestorben, ein Gerechter für Ungerechte, damit er euch zu Gott führe, [er,] der im Fleische zu Tode gebracht, aber im Geiste lebendig gemacht wurde. 19 In diesem [Zustand] ging er auch hin und predigte den Geistern im Gefängnis, 20 die einst ungehorsam gewesen waren, als die Geduld Gottes in den Tagen Noahs wartete, während die Arche errichtet wurde, in der wenige Personen, nämlich acht Seelen, sicher durch das Wasser getragen wurden.

- Steht da, das Jesus im Zustand des Todsein's den Toten predigt?
Oder
- steht da, das Jesus, nach dem er wieder im Geiste lebendig gemacht wurde predigte?


- Steht da, das Jesus den Toten, Seelen oder verstorbenen Menschen predigt?
Oder
- steht da nicht den Geistern?
( besonders wo der Text am Ende das Wort Seelen im Gegenzug für lebende Menschen gebraucht).

- Steht da, das Jesus im Scheol, Hades bzw Totenreich, Jenseits usw. predigt?
Oder
- ist da nicht die Rede von einem Gefängnis?
- Wird das Totenreich irgendwo in der Bibel ein Gefängnis genannt?

- Steht da, das es sich um die menschliche Gesellschaft aus den Tagen Noahs handelt?
Oder
- wird hier nicht gesagt, das es Geister sind, die “ungehorsam“ waren?




Fakt ist, das die Bibel hier keine Toten aus dem Jenseits bezeichnet – sondern Geister im Gefängnis - was begrifflich in der Bibel eine ganz andere Bedeutung findet.


Konsequenz:

Gott hat die absolut bösartige Gesellschaft selber gerichtet und vernichtet.

Er ließ den Menschen, durch Noah, ein mindestens 80 Jähriges Warn- und Predigtwerk zukommen ( Noah galt damals nicht als Bootsbauer, sondern als Prediger der Gerechtigkeit/ 2.Pet. 2:5).


Wird nicht die Barmherzigkeit und Rechtsprechung Gottes mit einer Reue-Option im Jenseits, zur Farce erklärt – und die heutige Evangelisation und Reue nicht untergraben – wenn im Jenseits noch Jeder umkehren kann?!

Die Bibel sagt jedenfalls etwas ganz anders:
(Hebräer 9:27) 27 Und wie es Menschen aufbehalten ist, ein für allemal zu sterben, doch danach ein Gericht !
Nach dem Tod kommt also nur noch das Gericht und keine zweite Bewehrungschance!



Man kann ganz klar mit 2. Petrus 2:2-9 belegen, das die biblische Rechtsprechung, mit der Idee einer 2. Chance im Totenreich, ins absurde geführt wird - dort findet man nämlich ausgerechnet, u.a. das Beispiel der gefallenen Engel und der gottlosen Menschen aus der Sintflut, als Garant für ein feststehendes Gerichtsurteil Gottes !!!





Fazit: Viele Bibeltexte zeigen, das die begriffliche Verwendung, die zeitliche Abfolge von Jesu Todeszustand und Belebung zum Geistwesen, und der Kontext, absolut kein Predigen an Menschenseelen ausweisen – die benutzten Begriffe und Umstände im Kontext beweisen einen ganz anderen Prozess – nämlich das Gericht an den gefallenen Engeln.

( Satan und Adam & Eva wurden im Garten Enden gerichtet, die Rebellion der gefallenen Engel folgte später zur Zeit Noahs – die Menschen erhalten ihr Gericht in Christus – sollten die Dämonen kein Gericht erhalten??? )


(Bei allen Respekt für die persönliche Wahrnehmung) :

Dieser Vers mit Jesu angebliches Predigen im Jenseits, wurde schon etliche Male als "Top-Beweis" für aktive Tote im Jenseits angeführt - und hat jedoch diesbeüglich absolut keine Substanz.

Wenn man die Augen vor all diesen Bibeltexten so zu macht, und sich ganz doll eine “unsterbliche Seele“ wünscht – hat das eigentlich nichts mehr, mit wirklichen Bibelaussagen zutun – sondern scheint eher bloßes "Konfessions-Abnicken".


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25.10.2014 um 11:06
@Sideshow-Bob
sehr guter Beitrag. :)
Da ging sogar mir noch das eine oder andere Licht über dieses Thema auf, obwohl ich ja auch schon längst der Überzeugung war, dass mit den Geistern keine menschlichen Toten gemeint sind.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 00:51
@Optimist
...zwar wieder ein "Buch" - aber sollte mal, von dem betreffenen Bibelvers, ein Überblick über den Tellerrand hinaus sein...( Gesamtbild-Fokus)

und trotzdem sorry @Optimist - für die vielen kleinen Baustellen ohne Antwort:

Optimist schrieb: Diese Stelle geht übrigens so weiter, dass auch die "Bösen" auferstehen werden, jedoch eben NICHT zum Leben (komischerweise ;) ). Wie ich mir das erkläre, hatte ich schon mal irgendwo geschrieben (dass sie noch mal antanzen müssen um sich ihr Urteil abzuholen...) :)
Dieser Kommentar trifft absolut mein Bild, was ich schon immer von dieser Szene hatte ;)
Optimist schrieb:
Schade dass Du ettas Aussage und meine in einem Atemzug zitiert hattest. Denn ich für meinen Teil wollte mit meiner Äußerung nicht das gleiche zum Ausdruck bringen wie etta.
...selbst wenn diese Texte später bei Ausgrabungen gefunden werden, wird der geneigte Leser, das wahrscheinlich trotzdem erkennen ;) - das war natürlich nur dem Verlauf der Gedankenentwicklung geschuldet.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 01:40
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:für die vielen kleinen Baustellen ohne Antwort
kein Problem :)


Mir fällt gerade auf, dass ich hier das "korrigieren" an die falsche Stelle gesetzt hatte:
Optimist schrieb: Diese Stelle geht übrigens so weiter, dass auch die "Bösen" auferstehen werden, jedoch eben NICHT zum Leben (komischerweise ;) ). Wie ich mir das erkläre, hatte ich schon mal irgendwo geschrieben (dass sie noch mal antanzen müssen um sich ihr Urteil abzuholen...) :)
So ist es richtig: "dass auch die "Bösen" auferstehen werden (komischerweise ;) ), jedoch eben NICHT zum Leben ...
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:...selbst wenn diese Texte später bei Ausgrabungen gefunden werden, wird der geneigte Leser, das wahrscheinlich trotzdem erkennen ;) - das war natürlich nur dem Verlauf der Gedankenentwicklung geschuldet.
ja, jetzt im Nachhinein sehe ich das auch so. ;) ... hätte ich auch gleich drauf kommen können. :)

@Etta
nur mal interessehalber gefragt, hatte Dich die Ausführung von Sideshow-Bob überzeugen können, oder gibt es Deinerseits noch Einwände?


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 02:23
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:nur mal interessehalber gefragt, hatte Dich die Ausführung von Sideshow-Bob überzeugen können, oder gibt es Deinerseits noch Einwände?
Natürlich nicht. Ich weiß was ich gesehen und gehört habe.


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Jenseits & Seele – biblische Grenzen und Ansprüche

26.10.2014 um 02:32
@Etta
Du meinst das mit Deinem verstorbenen Verwandten, den Du gesehen hattest, bzw. der Dir das Leben gerettet hatte?


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