Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht
23.02.2014 um 15:42Hier möchte ich gerne über die Bibel unter folgenden Vorraussetzungen mit Euch sprechen (weil dies meine Überzeugung ist):
- Die Bibel ist das inspirierte Wort Gottes und er wacht darüber, dass dieses nicht verfälscht wird (außer kleine und NICHT relevante Abweichungen bei Übersetzungen...).
- Somit beinhaltet die Bibel die göttliche Wahrheit.
- Die Bibel legt sich oftmals selbst aus, wenn man mehrere Verse miteinander abgleicht, mehrer Verse im Kontext sieht usw.
- Die Bibel widerspricht sich nicht. Wenn man etwas vermeintlich Widersprechendes findet, könnte man nachforschen, woran es liegt, was man evtl. falsch interpretiert hat usw. Oft stellt sich dann heraus, das doch alles ganz gut passt. :)
Wer diese Grundvorraussetzungen für die Herangehensweise an die Bibel nicht anerkennt, kann selbstverständlich trotzdem gerne mitdiskutieren.
Jedoch werde ich dann gegebenenfalls bei grundsatz-konträren Argumenten mein Veto einlegen, bzw. diese Argumente als gegenstandslos abweisen müssen. :)
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Im Folgenden werde ich den letzten Gesprächsverlauf aus einem anderen Thread kopieren.
Es wurde das Thema aufgeworfen, ob der Mensch nach seinem physischen Tod noch irgendwie geistig oder seelisch existent ist und wenn er vielleicht nur wie in einem Koma liegt (im Hades).
Dazu wurden einige Bibelverse zitiert, welche dafür oder dagegen sprechen. U.a. auch die Geschichte mit Larzarus, Visionen in der Offenbarung, das Jesus nach seinem Tod jemandem predigte usw...
Hier geht es darum, ob die Geschichte mit Lararus ein Gleichnis ist oder nicht:
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 541) (Beitrag von BibleIsTruth)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 542) (Beitrag von Til)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 542) (Beitrag von Suchhund)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 547) (Beitrag von Sideshow-Bob)
Hier ein Ausschnitt aus einem diesen Links:
Ab hier geht es um Söhne Gottes (weiß jetzt gar nicht, ob das Thema schon abgeschlossen war, aber könnten wir ja bei bedarf später noch mal aufgreifen)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 543) (Beitrag von Suchhund)
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Ab hier geht es wieder um das Thema Existenz nach dem Tod:
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 547) (Beitrag von Optimist)
Diese Postings möchte ich dazu besonders hervorheben, weil zwischenzeitlich auch viel nebensächliche Beiträge folgten.
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 548) (Beitrag von Tommy57)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 548) (Beitrag von Tommy57)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 548) (Beitrag von Tommy57)
Ab hier ging es dann noch mal intensiver und vor allem zusammenhängend mit diesem Thema weiter:
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 551) (Beitrag von Optimist)
Hier mal ein Ausschnitt aus einem der Links:
- Die Bibel ist das inspirierte Wort Gottes und er wacht darüber, dass dieses nicht verfälscht wird (außer kleine und NICHT relevante Abweichungen bei Übersetzungen...).
- Somit beinhaltet die Bibel die göttliche Wahrheit.
- Die Bibel legt sich oftmals selbst aus, wenn man mehrere Verse miteinander abgleicht, mehrer Verse im Kontext sieht usw.
- Die Bibel widerspricht sich nicht. Wenn man etwas vermeintlich Widersprechendes findet, könnte man nachforschen, woran es liegt, was man evtl. falsch interpretiert hat usw. Oft stellt sich dann heraus, das doch alles ganz gut passt. :)
Wer diese Grundvorraussetzungen für die Herangehensweise an die Bibel nicht anerkennt, kann selbstverständlich trotzdem gerne mitdiskutieren.
Jedoch werde ich dann gegebenenfalls bei grundsatz-konträren Argumenten mein Veto einlegen, bzw. diese Argumente als gegenstandslos abweisen müssen. :)
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Im Folgenden werde ich den letzten Gesprächsverlauf aus einem anderen Thread kopieren.
Es wurde das Thema aufgeworfen, ob der Mensch nach seinem physischen Tod noch irgendwie geistig oder seelisch existent ist und wenn er vielleicht nur wie in einem Koma liegt (im Hades).
Dazu wurden einige Bibelverse zitiert, welche dafür oder dagegen sprechen. U.a. auch die Geschichte mit Larzarus, Visionen in der Offenbarung, das Jesus nach seinem Tod jemandem predigte usw...
Hier geht es darum, ob die Geschichte mit Lararus ein Gleichnis ist oder nicht:
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 541) (Beitrag von BibleIsTruth)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 542) (Beitrag von Til)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 542) (Beitrag von Suchhund)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 547) (Beitrag von Sideshow-Bob)
Hier ein Ausschnitt aus einem diesen Links:
Suchhund:---------------------------------------------------------
Die Lazarusgeschichte ist sicherlich kein Gleichnis,in einem Gleichnis wird Gleiches mit Gleichem verglichen.
Jesus sagte oft, mit was soll ich es vergleichen
Hier wird aber nichts verglichen sondern eine Geschichte erzählt,wie sie tatsächlich passiert beim Tode.
-->Tommy:
Eine Geschichte, wie sie tatsächlich passiert beim Tod?
Du bist noch nicht darauf eingegangen, wieso die Bibel an so vielen Stellen vom Zustand der Toten als von "Kein Wirken, Planen, Denken" spricht!
Woher weißt du eigentlich so genau, dass der Bericht vom Reichen und vom armen Lazarus kein Gleichnis ist?
So viele Dinge, die in der Geschichte erzählt werden, sind, wörtlich genommen, nicht vertretbar!
Im selben Kapitel wird ein weiteres Gleichnis erzählt und das wird auch nicht als solches kenntlich gemacht!
T: Du bist noch nicht darauf eingegangen, wieso die Bibel an so vielen Stellen vom Zustand der Toten als von "Kein Wirken, Planen, Denken" spricht!===============================================
-->S:
Kann ich gerne nachholen :)
Prediger stammt von einem vermutlichen Priester der ziemlich übel gelaunt seinen Frust über die Menschen und die Welt verbreitet.
Das Merkt man dem Text deutlich an.
Ist dir noch nicht, bei allem Eifer als Verfechter der Nach-dem-Tode-aus Lehre,aufgefallen , dass er nirgends schreibt, dass der Mensch komplett auf hört zu existieren.
Seine Ausführungen beziehen sich allein auf DIESES Leben ,wo vergessen herrscht nach dem Tode des Verstorbenen,so zumindest beklagt sich der Prediger über seine Mitmenschen.
Die Toten wissen ausser dem nichts mehr über die Welt der Lebenden weil da eine Trennung ist zwischen den Lebenden und den Toten
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S:
Woher weißt du eigentlich so genau, dass der Bericht vom Reichen und vom armen Lazarus kein Gleichnis ist?
-->T:
So viele Dinge, die in der Geschichte erzählt werden, sind, wörtlich genommen, nicht vertretbar!
das hatte ich vorher erklärt, ein Gleichnis sieht anders aus
Ab hier geht es um Söhne Gottes (weiß jetzt gar nicht, ob das Thema schon abgeschlossen war, aber könnten wir ja bei bedarf später noch mal aufgreifen)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 543) (Beitrag von Suchhund)
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Ab hier geht es wieder um das Thema Existenz nach dem Tod:
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 547) (Beitrag von Optimist)
Diese Postings möchte ich dazu besonders hervorheben, weil zwischenzeitlich auch viel nebensächliche Beiträge folgten.
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 548) (Beitrag von Tommy57)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 548) (Beitrag von Tommy57)
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 548) (Beitrag von Tommy57)
Ab hier ging es dann noch mal intensiver und vor allem zusammenhängend mit diesem Thema weiter:
Was steht wirklich in der Bibel? (Seite 551) (Beitrag von Optimist)
Hier mal ein Ausschnitt aus einem der Links:
BiblicalTruth:
Es gibt ja manche die sagen es gäbe keine Hölle, die Seelen (oder Geister oder was weiß ich, sind ja sehr unterschiedliche Ansichten hier vertreten) der Verdammten würden nach dem leiblichen Tod auch sterben, ins ewige Nichts verschwinden quasi. Deshalb wäre die Erzählung vom armen Lazarus auch nur ein Gleichnis. Ich frage mich, wie diese Ansicht zusammenpasst mit den Stellen wo Jesus sagt:"Dort wird das Heulen und das Zähneknirschen sein!" wie zB unter Anderem in Lukas 13:28.
-->pere:
(Lukas 13:28) Dort wird [euer] Weinen und [euer] Zähneknirschen sein, wenn ihr Abraham und Ịsa·ak und Jakob und alle Propheten im Königreich Gottes seht, euch selbst aber hinausgeworfen.
das scheinet mir bereits ein zustand zu sein ,der sich auf die angekündigte erntezeit bezieht ,und keineswegs auf zustände einer hölle.
(Matthäus 13:37-40) . . . Er gab darauf zur Antwort: „Der den vortrefflichen Samen sät, ist der Menschensohn; 38 das Feld ist die Welt; was den vortrefflichen Samen betrifft, dies sind die Söhne des Königreiches; das Unkraut aber sind die Söhne dessen, der böse ist, 39 und der Feind, der es säte, ist der Teufel. Die Ernte ist ein Abschluß eines Systems der Dinge, und die Schnitter sind Engel. 40 So, wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es beim Abschluß des Systems der Dinge sein.
ist doch heute schon so ,dass die falsche christenheit mit dem rücken zur wand steht und ihren "mysterienglauben" ,ala 3-einigkeit , gar nicht mehr glaubwürdig , geschweige denn erfolgreich vermitteln kann ,die gläubigen laufen zu scharen weg.
das zähneknirschen darüber ist allseits zu vernehmen und ich sehe nur noch rückzugsgefechte