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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

4.977 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Paderborn, Gruppendiskussion, Frauke Liebs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

15.10.2014 um 20:33
Falls der Autor sich an korrekten Angaben gehalten hat, könnte man nun Chris' Angabe im Zeitungsartikel auf Seite 4 im HT "Einmal wurde ich nicht schlau aus Frauke, sie wirkte wie auf Droge und hat mich einfach abgewürgt" dem Donnerstag-Anruf zuordnen.
...beantwortet jedoch Fragen nach ihrem Aufenthaltsort und Zeitpunkt ihrer Rückkehr nur ausweichend mit "Mir geht es gut!" Nach dem Gespräch ist Frayas Mitbewohner sehr besorgt, da Fraya klang als würde sie unter Beruhigungsmitteln stehen und sie ihn entgegen ihrer Gewohnheit mit vollem Vornamen "Christian" angesprochen hat.
Und hier die Erwähnung, dass Chris beim letzten Anruf gebrieft war. (oder zumindest selbst ein Fragekatalog erstellte)
Christian hat für diesen Kontakt eine Frageliste vorbereitet, die er nun abarbeit.
Zum Kreuz:

Hier wird erwähnt, dass die Herkunft des Kreuzes nicht bekannt sei. Würde also zu Crime-Writer nicht ganz passen.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

17.10.2014 um 12:45
Da steht sinngemäß, dass Frauke kurz vor Ihrem letzten Telefonat noch in einem dieser Chats angemeldet war, bzw ihr Profil... aber der PC, von dem dies geschehen ist, nicht bekannt ist..

Stimmt das?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

17.10.2014 um 13:37
@Neusser1988

Das müsste entweder Chris oder Karen gewesen sein - an Fraukes PC in der WG. Stand mal iwo im HT.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

17.10.2014 um 20:21
@Neusser1988
SD sagt:
13. Dezember 2006 um 06:32 (Quote)

Um mal ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen…
Ihr Mitbewohner war eine Zeit lang mit Ihrem Namen online bei Yooliety. Als die Admins das mitbekommen haben haben sie ihre wabe gesperrt.
Ich habe daraufhin einen Brief an die ads geschrieben, dass sie die unbedingt wieder aufmachen sollen, da es dort eine Menge Fotos gibt für Leute, die sie nicht kennen, aber vielleicht gesehen haben ohne es zu wissen. Die admins sind daraufhin online gegangen und haben sie wieder aufgemacht. Das wars! So stand da dass sie online war!

Beste Grüße,
Sonja
http://www.taxi-blog.de/wordpress/blaulicht/654/vermisst/ (Archiv-Version vom 21.05.2016)


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

18.10.2014 um 08:30
hallo @all
mich würde mal interessieren, warum einige in diesen fall immer mal wieder auf eine gruppe spekulieren,mit der frauke eventuell unterwegs war.
was für eine gruppe von leuten soll das gewesen sein?
wo kamen sie her ?
wo hielten sie sich am verschwindetag ,um dem pub auf ?
wieviele waren es ?
wo wollten sie hin und warum sollten sie frauke mitnehmen ?
jungs und mädchen gruppe ? oder nur jungs ?
waren sie zufuss unterwegs ,oder nur mit dem auto angehalten ?
gab es eine gespräch mit frauke ?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

18.10.2014 um 08:40
Zitat von zweiterzweiter schrieb:was für eine gruppe von leuten soll das gewesen sein?
Eine Gruppe, von der ein Teil oder alle von Anfang an involviert waren.
Zitat von zweiterzweiter schrieb:was für eine gruppe von leuten soll das gewesen sein?
wo kamen sie her ?
wo hielten sie sich am verschwindetag ,um dem pub auf ?
wieviele waren es ?
wo wollten sie hin und warum sollten sie frauke mitnehmen ?
jungs und mädchen gruppe ? oder nur jungs ?
waren sie zufuss unterwegs ,oder nur mit dem auto angehalten ?
gab es eine gespräch mit frauke ?
Da musst du die Kristallkugel fragen.

Die Polizei schließt ein Paar auch nicht gänzlich aus. OK, ein Paar ist noch keine Gruppe per definitionem, aber für eine Gruppe fehlt nur noch eine Person, dann kann man bereits von Gruppe sprechen.

Eine Gruppe als Täter hat den gleichen Vorteil wie die FFT: Sie löst das logistische Problem, wenn man denn unterstellt, dass ein Einzeltäter ein logistisches Problem gehabt haben muss.
Mehrere Täter haben mehr Kapazitäten, um jemanden versteckt zu halten oder durch die Gegend zu fahren.

Ich weiß auch nicht, ob es eine Tätergruppe war, weil auch ich keine Kristallkugel habe, ich bin auch nicht felsenfest überzeugt, dass ein Einzeltätet automatisch logistische Probleme gehabt haben muss, aber den Gedanken einer Tätergruppe finde ich aus genannten Gründen auch nicht abwegig.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

18.10.2014 um 08:46
@hallo-ho
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Eine Gruppe als Täter hat den gleichen Vorteil wie die FFT: Sie löst das logistische Problem, wenn man denn unterstellt, dass ein Einzeltäter ein logistisches Problem gehabt haben muss.
Mehrere Täter haben mehr Kapazitäten, um jemanden versteckt zu halten oder durch die Gegend zu fahren.
ich glaube je mehr leute, um so schwieriger wird das logistische problem,da man sich immer absprechen muss und jeder es anders handhabt .
noch dazu muss dann jeder frauke verstecken können,wenn es nicht eine gemeinsames versteck gab,wo jeder drauf zugriff hatte.
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Ich weiß auch nicht, ob es eine Tätergruppe war, weil auch ich keine Kristallkugel habe
warum hast du keine kristallkugel ?
es geht mir auch nicht darum das man in die vergangenheit sehen kann.
sondern um die ansätze und meinungen, die auf eine gruppe schließen lassen könnten.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

18.10.2014 um 08:56
Zitat von zweiterzweiter schrieb:sondern um die ansätze und meinungen, die auf eine gruppe schließen lassen könnten.
Die hab ich ja dargelegt misamt meiner Einschätzung, wie hilfreich oder kontraproduktiv es für den Fall ist, von einer Gruppe auszugehen.

Wenn alle beteiligt waren (nur mal so als Beispiel, ich meine damit nicht, dass es so gewesen sein muss: Alle haben Frauke vergewaltigt), dann wird auch keiner Interesse haben, mal zur Polizei zu gehen, weil dessen Rolle und Schuld ja dann auch beleuchtet werden würde.

Ein weiterer Ansatz dazu: Es hieß doch immer (ich hoffe, ich erinner mich da richtig), dass Frauke keinen Bezug zu Nieheim hatte. Vlt ist sie zu jemandem ins Auto gestiegen, dem sie so weit vertraute und der sie nach Nieheim gebracht hat, wo sie den Rest dieser Gruppe kennengelernt hat und wo dann irgendwas eskaliert ist. D.h., derjenige, der sie dorthin gebracht hat, müsste auch nicht unbedingt in Nieheim wohen, sondern eben der Kumpel, zu dem er Frauke gebracht hat. Wenn sie diesen nicht gekannt hat, dann gibt es von der Person C (Nieheimer Kumpel) keinerlei Spuren auf Fraukes PC oder sonstwo und Person B (der, der sie nach Nieheim gebracht hat) kam entweder nie in die Schusslinie oder konnte sich selbst durch ein glaubwürdiges Alibi rausholen.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

18.10.2014 um 09:45
@hallo-ho
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Ein weiterer Ansatz dazu: Es hieß doch immer (ich hoffe, ich erinner mich da richtig), dass Frauke keinen Bezug zu Nieheim hatte. Vlt ist sie zu jemandem ins Auto gestiegen, dem sie so weit vertraute und der sie nach Nieheim gebracht hat, wo sie den Rest dieser Gruppe kennengelernt hat und wo dann irgendwas eskaliert ist
wie wir ja inzwischen aber wissen, gab es 15km von nieheim einen bezugspunkt.
ist zwar nicht direkt nieheim ,aber auf jedenfall die richtung und würde auch erklären warum sie vielleicht in diese richtung mitfahren würde.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

18.10.2014 um 11:38
Zitat von zweiterzweiter schrieb:wie wir ja inzwischen aber wissen, gab es 15km von nieheim einen bezugspunkt.
Ist mir entgangen. Oder meinst du die Zweitwohnung der Mutter? (Da bin ich mir aber auch nicht sicher, ob das hinkommt, ich bin mit der dortigen Geographie nicht vertraut).

Ob nun mit oder ohne Bezugspunkt: für völlig abwegig halte ich es nicht, dass es mehr als einen Täter gab.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

18.10.2014 um 11:42
@hallo-ho
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb: Oder meinst du die Zweitwohnung der Mutter?
nein, ich meine den beitrag von jacksbaby
mußte mal die beiträge von ihr durchblättern


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

18.10.2014 um 11:53
Hab ich grad nochmal gemacht (allerdings nur die Beiträge von Jacksbaby, nicht die Antworten/Anfragen an sie). Mir ist nicht klar, was du meinst, aber sie erwähnt den "Go Parc" - isses das?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

18.10.2014 um 19:06
Zwei User haben mir netterweise via PN erklärt, wer mit diesem Nieheimbezug gemeint sein könnte - danke hierfür.

Wenn man aber davon ausgeht, dass diese Person NICHT Frauke festgehalten hat, dann fällt genau dieser Nieheimbezug ja auch wieder weg.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

18.10.2014 um 21:52
@hallo-ho
wieso fällt der bezug dann in richtung nieheim weg ?
entweder man hat einen bezug in die richtung ,oder man hat keinen .


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

19.10.2014 um 05:08
Zitat von zweiterzweiter schrieb:hallo @all
mich würde mal interessieren, warum einige in diesen fall immer mal wieder auf eine gruppe spekulieren,mit der frauke eventuell unterwegs war.
was für eine gruppe von leuten soll das gewesen sein?
wo kamen sie her ?
Es gab mal eine etwas dubiose Mitteilung, wo eine Frau behauptet, der Kreuzanhänger Fraukes sei ursprünglich ihrer gewesen - aus Venezuela - und sie würde zumindest die Telefonnummer des Mörders kennen, der hätte Frauke mit seinen Freunden aus Atteln und Warburg (das ist südöstlich von Lichtenau und das ist der Bezug zu "Gruppe") bei Lichtenau im Wald abgelegt.
Die Meldung der Frau klang aber etwas verwirrt, so dass man sich nicht wundern müsste, wenn ernsthafte psychiatrische Probleme dahinter steckten. Nachzulesen hier:
http://www.anwaltvergleich24.de/cases/view/649

Was für eine Gruppe spräche:

- Eine extrovertierte Person würde sich uU einer Gruppe eher spontan anschliessen, weil sie sich in ihr sicherer fühlt, noch mehr wenn - spekulativ - eine weitere Frau dabei ist/wäre.

- In einer Gruppe kann man sich eher in "experimentelle" Situationen rein bewegen. z.B mit Drogen und Alkohol.

- Auch wenn es so gewesen sein sollte, dass der Erstkontakt zu/in einer Gruppe erfolgte, muss es nicht so sein, dass die weiteren 6 Tage in dieser Gruppe verbracht wurden und nicht, dass die anderen Beteiligten viel davon mitbekamen, dass Frauke noch bei einer Person blieb (also spekulativ und undefiniert ob freiwillig oder gezwungenermassen).

- Mglweise sind die vielen Orte und Ortswechseln, die in dem Fall stattfanden ein Ausdruck davon dass man sich zwischen mehreren Orten hin- und herbewegte - und nicht von einer Verwirrtaktik.

- Die Wahrscheinlichkeit dass Leute an diesem 20.06.2006 in Gruppen unterwegs waren, ist tendenziell grösser als an normalen Werktagen, wg des WM-Party-Sommermärchen-Trubels.

- Die nächtliche Autofahrt in die Nieheimer Gegend könnte dafür sprechen dass man zu zweit ode mehrern zu einer weiteren Person fuhr (auch spekulativ).

- Die Anrufe, die dem Anschein nach mit der per Aushang und öffentlicher Fahndung gesuchten Frauke im Auto getätigt wurden und daher für manchen als kühn erscheinen, könnten nicht so risikoreich gewesen sein, wenn eine zweite u/o dritte Person die Lage vorher ausscheckte.

- Es kommt tatsächlich vor, dass Menschen erst in einer Gruppe und in einer speziellen Konstellation zu Mördern werden, bzw schwere Verbrechen begehen, die vorher ziemlich harmlos gewirkt und gelebt haben.

Dass je grösser eine Gruppe ist, um so grösser auch die Wahrscheinlichkeit ist, dass jemand plaudert, stimmt wohl, rein rechnerisch und auch menschlich. Man darf aber auch nicht unterschätzen wie sehr Leute oft zu schweigen bereit sind, selbst wenn es nicht um den eigenen Vorteil geht. In den Missbrauchsfällen, die vor einiger Zeit in den Nachrichten diskutiert wurden, (Kirche und Odenwaldschule) hatte sich ja gezeigt, dass davon immer eine ganze Reihe Leute wussten, aber einfach nichts sagen oder taten.
In einigen Mord-Fällen trifft man auf ein Milieu in dem es offensichtlich ist, dass der Mörder bekannt ist, aber gedeckt wird, weil es zu den sozialen Spielregeln der Gruppe gehört diese Person zu schützen, bzw prinizipiell als wertvoll angesehen wird, dicht zu halten.

In den Fällen Peggy und Pascal hat man diesen Eindruck, auch wenn ich von diesen Fällen kaum einen Schimmer habe und die Fälle an sich mit Frauke nicht vergleichbar sind.

Jedenfalls ist es denkbar und kommt IRL vor, dass mehrere Leute lange Jahre oder ein Leben lang schweigen und auch dass das gewissenstechnisch nicht so die Notlage bedeutet.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

19.10.2014 um 07:31
Zitat von zweiterzweiter schrieb:entweder man hat einen bezug in die richtung ,oder man hat keinen .
Ich meine damit, dass ein tatrelevanter Nieheimbezug wegfällt. Wenn man davon ausgeht, dass der eine Bezug Richtung Nieheim, den sie hatte, nicht zum Täter führt.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

19.10.2014 um 09:18
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Zwei User haben mir netterweise via PN erklärt, wer mit diesem Nieheimbezug gemeint sein könnte - danke hierfür.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Täter aus Nieheim oder Umkreis 15 Kilometer, fast täglich dann 40-50 Kilometer (eine Fahrt) fährt, um Frauke 20-30 Sekunden lang telefonieren zu lassen, wo der Angerufene aus dem Inhalt des Gesprochenen nicht schlau wird.

Selbst wenn man davon ausgeht, dass der Täter am Donnerstag durch die Medien, von der Ortung des Handys in Nieheim Kenntnis erlangte und unterstellt in Panik auf eine andere Örtlichkeit mit den Anrufen hinweisen wollte, dann fährt vom logischen her, doch keiner dort hin, wo sie am meisten gesucht wird, oder?

Zudem liegt ja zwischen Verlassen des Pub`s bzw der ersten SMS und dem ersten Anruf am späten Donnerstag, fast 2 ganze Tage zeitlich dazwischen.
Dann muss es ja schon den Vorsatz gegeben haben, jemanden oder Frauke im Speziellen festzuhalten.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

19.10.2014 um 12:27
@Sven1213
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Selbst wenn man davon ausgeht, dass der Täter am Donnerstag durch die Medien, von der Ortung des Handys in Nieheim Kenntnis erlangte und unterstellt in Panik auf eine andere Örtlichkeit mit den Anrufen hinweisen wollte, dann fährt vom logischen her, doch keiner dort hin, wo sie am meisten gesucht wird, oder?
vom logischen her würde man sich garnicht melden und fauke verschwinden lassen.
der ort wo sie am meisten war ,wäre doch eigentlich der einzig richtige ort um sich zu melden und klarzumachen das alles ok ist.
am welchen ort würde man sie sonst als freiwillig unterwegs vermuten ,vielleicht noch lübbecke.
was aber zuweit weg war,oder als strecke nicht optimal genug um unauffällig zu bleiben.

@hallo-ho
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Ich meine damit, dass ein tatrelevanter Nieheimbezug wegfällt. Wenn man davon ausgeht, dass der eine Bezug Richtung Nieheim, den sie hatte, nicht zum Täter führt.
das schließt aber einen täter aus der gegend nicht aus.
außerdem gab es da ja sicherlich mehrere leute die sie kannte,nicht nur eine person.


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

19.10.2014 um 12:47
Zitat von zweiterzweiter schrieb:der ort wo sie am meisten war ,wäre doch eigentlich der einzig richtige ort um sich zu melden und klarzumachen das alles ok ist.
@zweiter
Kompliment, an diese Möglichkeit habe ich nicht gedacht.

Dann muss der Täter am Donnerstag erfahren haben, dass ihr Handy geortet wurde.
Dieser geht dann aber ein großes Risiko ein, da er ja nicht wissen kann, ob zeitgleich diese Ortung durchgeführt wird. Zudem wäre dann das Freitagsgeschehen ein unkalkulierbares Risiko gewesen, da es dort zu 2 Ortungen hintereinander kommt und dadurch theoretisch ein Bewegunsprofil sich erkennen lässt.
Er fährt mit ihr in die Gegend, wo sie ihren Lebensmittelpunkt hat. Man läßt sie sagen, dass sie zeitnah wieder zurück kommt. Der Ort wo sie sich befindet, stimmt mit dem Gesagten am Telefon überein, nur dass sie nach Hause kommt, bewahrheitet sich nicht...........was soll das alles?


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Ungeklärter Mordfall Frauke Liebs (2006 Paderborn)

19.10.2014 um 13:16
Zitat von Sven1213Sven1213 schrieb:Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Täter aus Nieheim oder Umkreis 15 Kilometer, fast täglich dann 40-50 Kilometer (eine Fahrt) fährt, um Frauke 20-30 Sekunden lang telefonieren zu lassen, wo der Angerufene aus dem Inhalt des Gesprochenen nicht schlau wird.
Angeblich sind die Leute aus der Ecke Nieheim / Steinheim und oben drüber es gewohnt, viel mit dem Auto rumzufahren, weil da einfach der Hund begraben ist und extrem ländlich. Würde angeblich Ziele zum Einkaufen, für den Beruf oder für Freizeit gleichermassen betreffen.
Und neben Paderborn wären Bielefeld/Herford und auch Höxter so die häufigsten Ziele. Und von da 50 km nicht so das Thema.

Allerdings würde wirklich viel Zeit drauf gehen, wenn man nur für ein Telefonat dahin und zurück führe. Wenn's parallel zu Fahrten verliefe, der Täter sowieso tätigen müsste, wär's plausibler.


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