@hallo-ho @LivingElvis LivingElvis schrieb:WENN die Anrufe/SMSe kein Fake waren, dann muss Frauke irgendetwas gehabt haben, was das Interesse des Täters geweckt und zumindest eine gewisse Zeit gehalten hat. Was das ist, da kann man allenfalls raten.
Bei den Anrufen von FAKE zu sprechen wäre Schwachsinn, denn sie haben ja
statt gefunden, so oder so.
Ich bin da der gleichen Meinung, irgendetwas muss vorgefallen sein, statt gefunden haben
oder vorhanden gewesen sein, dass die Verbindung zu Frauke herstellte.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass sie ein Zufallsopfer geworden ist.
Die Anrufe zeugen davon, dass man keinerlei Probleme damit hatte
mit dem " Opfer" mobil unterwegs zu sein und das " Opfer" telefonieren zu lassen.
Hier müssen ja gewisse Dinge gegeben gewesen sein.
Man musste sich sicher sein, dass Frauke am Telefon nicht anfängt Dummheiten zu machen
und man musste sich sicher sein, dass man nicht gefunden wird, während man telefonierte.
Das sind zwei Punkte die mir bei einem spontanen Täter, der rein aus
krimineller und sexueller Lust gehandelt hat absolut unmöglich erscheinen.
Weder folgen die Kontakte und das bei diesen Kontaktaufnahmen
gesagte einem strickten Plan.
Noch habe ich das Gefühl man hat sich um die Gefahren des Erwischtwerdens
anständig gekümmert hat.
Der Rückruf am Freitag, der Anruf am Samstag Nachmittag und die Inhalte
dieser Anrufe bis Sonntag sind auf keinen Fall auf einem funktionierenden Plan aufgebaut worden.
Wenn dem also nicht so war, es also keinen Plan gab, dann kann ich mir nicht
vorstellen wozu Frauke noch so lange am Leben geblieben ist bei einem spontanen,
für Frauke fremden 'Täter.
Die Anrufe müssen ja eng mit der restlichen Handlung zusammen gehangen haben.
Sonst machen sie einfach keinen Sinn.